2014-09

Besitz & Eigentum juristisch betrachtet

Wer hätte das gedacht. Mit guter Kindergarten-Erziehung und auf Erfahrung beruhendem Bauchgefühl kommt man der Realität näher als mit lexikalischer Semantik. Diesen Eindruck musste ich gewinnen, nach dem dann gestern noch ein ausgebildeter Jurist, ein Rechtsanwalt mit Erfahrung, zu dem Thema eine andere Deutung der Begriffe „Besitz & Eigentum“ vornahm und sich dabei eng am Gesetz orientierte. - Wie man annehmen darf. - Danach ist alles anders. Aber man wird wahrscheinlich den Fall – in diesem Fall – auch mehr juristisch betrachten müssen.- Oder doch nicht? - Da kann ich Ihnen dann heute den folgenden „Lehrgang“ nicht ersparen. - Und der SWR hat der Hörerin wahrscheinlich deshalb nicht geantwortet, weil derenHaus-Juristen wohl auch den Redakteuren der Mainzer Anstalt einen Vortrag gehalten hatten, der den Titel trug:

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Der SWR und die lexikalische Semantik

Zugegeben: Ich habe eine gute Kindergarten-Erziehung hinter mir, aber ich bin kein Akademiker. Darum erschien mir auch der Leserbrief der Dame an den SWR gerichtet, auf den es auch keine Antwort gab, sehr logisch. Zumal meine „Logik“ auch noch durch das Verhalten des SWR unterstrichen wurde. Schließlich ist man dort um gute Sender/Hörer-Kontakte bemüht, lässt sich die dazu als notwendig erachteten Marketing-Aktionen sehr viel Geld kosten. - Warum sollte man da in einem Einzelfall eine Hörerin verärgern, in dem man ihr nicht antwortet? - Es ging um die Frage: Kann – darf – man Capricorn als „Besitzer“ des Nürburgrings bezeichnen? - Die Leserin meinte, NEIN – und hatte den SWR angeschrieben. Und keine Antwort erhalten. - Auch wir bei Motor-KRITIK waren der Meinung: NEIN! - Auch wenn das nur einen Teil der gestrigen Geschichte ausmachte: Wir müssen uns in diesem Fall beim SWR entschuldigen! (Womit natürlich das Nicht-Beantworten einer E-mail nicht entschuldigt ist.) Ein akademisch gebildeter Motor-KRITIK-Leser hat uns aktuell Nachhilfeunterricht in „lexikalischer Semantik“ gegeben. Wir geben die nachstehend gerne in verständlichem Deutsch weiter. - Und weiten das Thema ein wenig aus, weil es zeigt, wie schwer die deutsche Sprache ist. Sie wird oft noch nicht einmal von Akademikern beherrscht - die sich dann mit einer Fremdsprache behelfen.

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SWR Mainz: Geht aktuell mächtig zur Sache!

Jeder macht im Lauf der Zeit, seines Lebens, so seine Erfahrungen. Hier in Motor-KRITIK spiegeln sich natürlich auch eine Menge persönlicher Erfahrungen wider. So wird es Leute mit anderer – oder weniger – Erfahrung geben, die anderer Meinung sind. Aber Meinung steht hier nur, wenn begründete Fakten vorliegen oder aber die Gesamtsituation – aufgrund von Erfahrung – eine Meinungsbildung möglich macht. Journalistisch ist das nicht. - Meinen moderne Journalisten. - Deren Meinung kommt aber z.B. schon dadurch zum Ausdruck, dass sie die Meldung von gewissen Ereignissen schon dadurch werten, dass sie sie erst gar nicht vermelden. - Da kann man dann natürlich auch wenig falsch machen. - Denn: Wer weiß schon davon? - Anders herum: Wer weiß schon davon, was Motor-KRITIK weiß? - Hier wird nämlich nicht nur recherchiert, sondern auch die Fakten vermeldet und das Ergebnis wird als Meinung – weil in einen Zusammenhang gestellt – dann dem Leser auf diesen Internetseiten dargeboten. - Ein Beispiel:

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Nürburgring-Verkauf: Gibt es „Plan C“?

Wenn Motor-KRITIK etwas im Laufe der Jahre beim Beobachten des Projekts „Nürburgring 2009“ gelernt hat, dann ist es das, dass man niemals nur eine Möglichkeit aufgrund der vorhandenen Ausgangsposition verfolgt, sondern immer drei. Denn die Einflussgrößen könnten über die Zeit betrachtet variabel sein. Im gepflegten „Business-Deutsch“ der großen Wirtschaftsberater und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie KPMG, Boston Consulting, Deloitte Consulting, Ernst & Young u.a. kennt man je nach Umständen zwei bis drei Situationen, die man mit 1) „best case“, 2) „real case“, 3) „worst case“ beschreibt. Trotzdem wird man niemals vergessen, allen Gutachten oder Empfehlungen Abschnitte voran- oder nachzuordnen, die denWortlaut haben, mit denen wir unsere Geschichte beginnen wollen. Aber in der Eifel funktioniert evtl. noch alles unter einfachen Bezeichnungen in richtigem Deutsch. Da wird von „Plan A“ und „Plan B“ gesprochen. Aber es sei hier die Frage gestattet:

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Nbgrg: „Du kriegst die Tür nicht zu!“

Man kennt diesen Satz als Redensart. Jeder versteht ihn. Niemals ist mit dem „du“ ein Anderer gemeint. Man gibt mit einem solchen Ausruf zu verstehen, dass man es nicht fassen kann. Auch wir bei Motor-KRITIK sind ein wenig überrascht, was unsere Recherchen zum Thema Fassadenbau durch die Firma IGM alles so losgebrochen haben. Dabei ist dann aber mal wirklich – und ganz sachlich festzustellen: „Du kriegst die Tür nicht zu!“ - Im Falle der Neubauten im Auftrag einer landeseigenen GmbH am Nürburgring, scheint es wirklich u.a. Probleme bei den Türen zu geben. Auch die müssten in den Akten festgehalten sein, die beim Landgericht Koblenz irgendwann zu einem Urteil führen sollen. Nachdem die Akten zunächst auch mit Bewertungen und gutachtenähnlichen Feststellungen gefüllt worden sind. Ist ein Gutachten von 40 Seiten bedeutender als eins von 20 Seiten? - Vielleicht wird auch noch vom Gericht ein Gutachten in Auftrag gegeben. - Damit man wirklich rufen kann, was zum Titel der Geschichte wurde. - Aber es ist alles noch viel, viel schlimmer. - Darum passt der Titel besser, als Sie lieber Leser, es zu diesem Zeitpunkt ahnen!

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Landtag RLP: „Please try again later“

Bei Motor-KRITIK haben wir uns nichts dabei gedacht, als wir unseren Lesern empfahlen, doch mal in alten Plenarprotokollen im Mainzer Archiv des Landtages zu stöbern. Da kann man wunderbare Sachen finden. Wir waren vor Tagen ein paar Stunden per Internet beim Lesen alter Dokumente und Aussagen durchaus fasziniert. Vor allen Dingen, wenn man so manche Aussage von „damals“ mit aktuellen Äußerungen vergleicht. Bei Motor-KRITIK war ein solches Beispiel auch zu lesen und als Empfehlung bekamen die Leser mit auf den Weg, das doch auch mal selbst zu tun. Schon, weil das in einem Foto gezeigte Beispiel ein eigentlich unglaubliches Beispiel war. Aber, so unsere Feststellung: „ Das ist für jeden Leser – auch für Politiker – nachprüfbar!“ - Aber wir hatten nicht die Internet-Adresse exakt benannt, mit der man schnell ins Archiv der Landesregierung in Mainz kommt. Schließlich wollten wir nicht, dass nun Jeder „mal eben“ dort vorbei schaut. Wenn ein Leser interessiert war, sollte er sich auch ernsthaft mit den Möglichkeiten - die sich eigentlich Jedem bieten – und intensiv beschäftigen. - Aber: Es gab mal wieder eine Überraschung! Politiker sind für so etwas immer gut. Und so konnte man beim Einstieg mit der richtigen Adresse am 1. September – nach Erscheinen der entsprechenden Geschichte bei Motor-KRITIK - zufällig erstmals lesen:

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Nico hat die WM 2014 in Spa verloren!

Man muss zu dem Ergebnis des Rennens in Spa, dem „Großen Preis von Belgien“. keine große Geschichten schreiben. Es gilt nur eine Feststellung zu treffen, und das ist die, die ich im Titel klar zum Ausdruck gebracht habe. Oder anders formuliert: Weltmeister der F1 wird in diesem Jahr Lewis Hamilton. Aber es ist wichtig, noch einen anderen – eigentlich positiven - Eindruck von diesem Rennen im belgischen Spa festzuhalten: Vor allem die Entscheidungen der Sport-Funktionäre für „Retorten-Rennstrecken“ - neben denen für„Marketing-Entscheidungen“ bei der Reglement-“Gestaltung“ - haben die Entwicklung der Zuschauerzahlen an der Strecke, aber auch vor dem Fernseher beeinflusst. - Negativ! - Daraus sollte man seine Schlüsse ziehen. - Bald! - Und in Richtung RTL gesprochen: F 1-Veranstaltungen dienen nicht der Vertiefung von Nationalbewusstsein. Der Bessere – gleich welcher Nationalität – verdient unseren Beifall. - Man sollte Ergebnisse – und wie es dazu kommen konnte - journalistisch betrachten. - Gratulation an Daniel Ricciardo, Australien! - Und an Renault, deren Antriebsaggregate wohl nicht so schlecht sind, wie sie – als Entschuldigung für mäßige Leistungen – gemacht werden. - Es zählt immer noch das Gesamt-Paket, die Team-Leistung! - Aber aktuell ist eine Feststellung besonders wichtig:

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LG Koblenz AZ 9 O 310/13: MK-Hilfe!

Meine erste Geschichte zu obigem Thema - „IGM & Jochen Hartloff: Alte Kameraden?“ - ist ein schönes Beispiel dafür, wie auch trotz durchaus geschicktem Verhalten „ein Schuss nach hinten losgehen kann“. Es gibt derzeit noch einen weiteren Fall, der sich ähnlich zu entwickeln scheint. Da schiebt die Kreisverwaltung Ahrweiler für ein Nichtreagieren auf MK-Anfragen ein evtl. „schutzwürdiges Interesse Dritter“ vor. (Man lässt das prüfen!) Soweit ich das jetzt beurteilen kann, gibt es die durchaus: Es sind die Interessen des Landrats Dr. Pföhler, der möglichst ohne Komplikationen den neuen Wahltermin in 2015 erreichen möchte. - Das wird ihm – so wie ich das derzeit absehen kann - nicht gelingen! - Und was das geschickte Verhalten des Landgerichts Koblenz betrifft: Da haben meine Recherche-Anstöße eine Eigendynamik entwickelt, die ich nicht absehen konnte. Nach der Veröffentlichung meiner ersten Geschichte zu dem Thema, erreichten Motor-KRITIK eine Reihe von weiteren Informationen zu dem Thema. Wahrscheinlich ist das Landgericht Koblenz dankbar, ein paar Informationen von Motor-KRITIK zu dem Thema zu erhalten, weil das die Prozessführung sicherlich erleichtern könnte. - Habe ich gedacht! - Und notiere nachstehend einmal das neue Wissen für die Herren Richter des LG Koblenz. - Und – natürlich - für meine Leser!

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