2016

Betrug? - Dummheit? - Unvermögen?

Hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz Grundstücks-Bestandteile des Nürburgrings verkauft, ohne sie zu besitzen? Als jetzt nach Zahlung der letzten Kaufrate durch den russischen Investor die Umschreibungen im Grundbuch vorgenommen werden sollten, stellte sich heraus, dass die Landesregierung den Besitz von Grundbesitzteilen nicht dokumentieren konnte, die sie eigentlich mitverkauft hatte. Die Situation ist wohl dadurch entstanden, dass nun erstmals der Nürburgring, der sich bisher immer nur im Staats-, bzw. Landesbesitz befand, jetzt, nach fast 90 Jahren, erstmals in Privatbesitz übergehen sollte. Schon beim Bau der Nürburgring-Nordschleife war es wohl zu „stillen Duldungen“ gekommen, als der Staat, das Land wahrscheinlich für den Streckenbau Grundstücke vereinnahmte, die man nie gekauft oder gepachtet hatte. Anders formuliert: Einige Grundstücksteile wurden wohl „still enteignet“. Jetzt bei den geplanten Grundbuchumschreibungen an einen privaten (russischen) Investor wird ein solches Verhalten von Staatsorganen erstmals öffentlich. Das ist nicht nur – im wahrsten Sinne - „ungehörig“, sondern ein handfester Skandal, den in diesem Fall auch die derzeitige Regierungschefin, Malu Dreyer (SPD) mit zu verantworten hat. Natürlich trifft auch eine Mitschuld die beratende KPMG oder den Insolvenz-Sachwalter, die eine Ausschreibung von Teilen des Nürburgrings vorgenommen haben, ohne die Besitzverhältnisse vorher eindeutig feststellen zu lassen. Das ist nicht der erste Faux-Pax des Insolvenz-Sachwalters, der sich auch schon mal eine Kunstsammlung als Sicherheit übereignen ließ, die zuvor schon mal beliehen war – und – das ist bisher weitgehend unbekannt, noch nicht einmal in vollem Umfang im Besitz des „Besitzers“ war. - Eine Parallelität zum Nürburgringverkauf, wo dieser Rechtsanwalt die Finanzierung an den ersten Käufer als gesichtert empfand? - Die Reihe der Skandale um den Verkauf des Nürburgrings setzt sich fort. Während die Öffentlichkeit sich neuen Skandalen – z.B Flughafen Hahn - zuwendet, ist die Reihe der Skandale um den Verkauf des Nürburgrings noch längst nicht abgeschlossen. Aber „Schönschreiber“ versuchen sich aktuell in einer anderen Darstellung. - Nicht nur die Medien haben sich durch eine geschickte Informationspolitik aus Mainz ablenken lassen. Jetzt scheint der Höhepunkt erreicht: Frau Malu Dreyer (Regierungschefin RLP), Herr Roger Lewentz (Innenminister RLP), Herr Jens Lieser (Insolvenz-Sachwalter), Prof. Dr. Dr. Schmidt (Insolvenz-Geschäftsführer), Herr Alexander Bischoff (KPMG) und Herr Pietro Nuvoloni (Pressesprecher) müssen sich durch Motor-KRITIK die Fragen stellen lassen:

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DE-Motorsport aus Lesersicht - Nr. 6

Als ich meine Leser dazu angeregt habe, doch einmal ihre ganz persönliche Meinung zur Entwicklung des Motorsports in Deutschland zu Papier zu bringen, da konnte ich bisher fünf sehr interessante Beiträge veröffentlichen. Es gab da – vor Monaten – dann auch eine „Voranmeldung“. Ein junger Mann, dem Motorradsport näher als dem Automobilsport kündigte mir an, einmal seine Gedanken zur Kostexplosion bei den Rennfahrzeugen im Motorrad- und Autosport in einem Beitrag zusammen zu fassen. - Der ist nun heute eingegangen. „Mit großer Verspätung“, wie sich mein Leser entschuldigt. - Auch das ist ein Beitrag, der für das Interesse am Motorsport spricht, das beim Schreiber der folgenden Darstellung schon vorhanden sein muss. Er beschäftigt sich vornehmlich – aber nicht nur - mit der Kostenexplosion im Motorradsport. - Ich möchte den Beitrag auch unkommentiert einstellen, würde mich aber über ein Leserecho – per E-mail ist das schnell mal passiert – sehr freuen. Denn am Ende einer Motorsport-Saison beginnen in den Werken immer wieder neue Überlegungen zu sprießen, die durch solche Beiträge wie den folgenden, vielleicht auch ein wenig schneller zur Realität werden, bzw. beeinflussen können. - Oder sie werden zu einem neuen Gedankenansatz. - Ich habe den Schlusssatz in dem Beitrag meines Lesers zum eigentlichen Titel umfunktioniert, damit Sie vor dem Einstieg in die Geschichte wissen, um was es eigentlich geht.

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F1: Welches Mapping hätten‘s denn gerne?

Lewis Hamilton hatte vor Wochen angedeutet, nun auch die Deutsche Sprache erlernen zu wollen, um sich intern besser verständlich machen zu können. Er hat dabei übersehen, dass die Sprache das Eine ist, dass man dabei aber auch berücksichtigen sollte wer spricht. Österreicher sprechen z.B. auch Deutsch, denken aber anders. Das hat sich auch dadurch nicht verändert, dass Österreich mal dem Großdeutschen Reich zugeordnet wurde. Jean-Claude Junker hat sich z.B. in seiner Einstellung zu Luxemburg auch dadurch nicht verändert, dass Luxemburg nun Europa zugerechnet wird und er sogar Präsident der Europäischen Kommission ist. Er ist und bleibt Luxemburger, wird so dann zum Verteidiger von „Steuer-Oasen“. - Lewis Hamilton ist Engländer und Nico Rosberg ist Deutscher, was sich auch dadurch nicht verändert, dass beide in Monaco (Montecarlo) ihren Wohnsitz haben. Beide sind allerdings gute Rennfahrer, die – wenn man sie vergleicht – sich trotzdem dadurch unterscheiden, dass Lewis Hamilton ein wenig besser ist. Wenn Nico Rosberg ihn in Singapur praktisch disqualifizierte, lag das sicherlich nicht daran, dass Lewis Hamilton schlecht geschlafen hatte. Am letzten Wochenende in Malaysia hatte dann wieder Lewis Hamilton Oberwasser, hatte seinen Teamkollegen bei Mercedes, Nico Rosberg, jederzeit fahrerisch unter Kontrolle, war immer deutlich schneller. - Manchmal muss man den Eindruck haben, dass hier die bisher eindeutige Überlegenheit der Mercedes-F1-Renner insgesamt, die Mercedes-Strategen etwas übermütig gemacht hat. - Liegt manchmal auf den richtigen Knöpfen an den Lenkrädern der F1-Boliden ein unterschiedliches Mapping, mit denen man Zusatz-Power abrufen kann? - „Toto“ Wolff wird aber sicherlich nicht die Frage stellen, die hier zum Titel wurde. Aber er ist nun mal Österreicher und versucht – obwohl er in der Schweiz seinen Wohnsitz hat – seinem deutschen Arbeitgeber eine Hilfe im Formel 1-Geschäft zu sein. Da stört es auch niemanden, dass Wolff eigentlich – als mehrhundertfacher Millionär – eigentlich unabhängig ist. Er weiß was er will und versucht sich durchzusetzen.

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„Ballermann“-Party am Nürburgring!

Kommt nun zusammen was zusammen gehört? - Der Geschäftsführer der aktuellen Betreibergesellschaft am Nürburgring, die sich hinter dem in die Irre führenden Namen, „capricorn NÜRBURGRING GmbH“ verbirgt, hat gestern auf einer großen Pressekonferenz im kleinen Kino des zu großen „ring°werk“ den „Ersatz“ für die erfolgreiche Open-Air-Veranstaltung „Rock am Ring“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die regionale Presse berichtet heute darüber. Motor-KRITIK war aus Gründen, die wir in folgender Geschichte gerne darstellen, nicht zur Pressekonferenz eingeladen. Natürlich wird die „Olé“-Party-Tour, bei der der Nürburgring dann 2017 eine von sechs Stationen ist, sicherlich nicht „der Renner“ sein, aber der Geschäftsführer der CNG, Mirco Markfort, äußerte sich wohl optimistisch: „Der Ring hat eine tolle Geschichte, was Musikfestivals angeht, auch wenn wir jetzt musikalisch ganz andere Töne anschlagen. Aber wir können das.“ - Ich habe dieses Zitat der „Rhein-Zeitung“ entnommen, weil das sicherlich eine interessante Information und Ergänzung für meine Motor-KRITIK-Leser ist, die eigentlich schon lange über diesen Weg der „anderen Töne“ am Nürburgring informiert sind. - Aber wir erinnern gerne noch einmal an die kommende…

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Nutzloser Kopfschutz zu verkaufen!

Vor vielen Monaten hat mich mal ein Fotograf aus Berlin angerufen, weil er in einer meiner alten Geschichten ein Helmvisier gesehen hatte, dass – für ihn – irgendwie etwas Besonderes war. - Ob ich das noch hätte und ob ich es verkaufen würde? - Haben würde ich es sicher noch. - Aber wo? - Im Laufe der Jahrzehnte hat sich bei mir Vieles angesammelt. „Damals“, als der Fotograf anrief, habe ich auch danach gesucht. - Und nichts gefunden. - Ich hatte dem Fotografen bei unserem damaligen Gespräch gesagt, dass ich auch noch – irgendwo – einen Sturzhelm haben müsse, den ich mir vor Jahrzehnten mal bei BELL in Los Angeles machen ließ, nachdem ich ihn dort gesehen hatte. Jacky Ickx hatte sich in seiner Formel Eins-Zeit so einen Helm – speziell für sich – machen lassen, weil es einen Kollegen gab, der beim Durchschlagen des Visiers mit einem Stein schwere Schäden davon getragen hatte. Die wollte Jacky Ickx durch das Tragen eines Helms mit Mittelsteg vermeiden. Ich bin extra länger in Los Angeles geblieben, um eine Sonderanfertigung – wie die für Ickx – sofort mit nach Hause zu nehmen. - Ich habe diesen Helm nie getragen, fand ihn aber als Beispiel für das intelligente Handeln eines Rennfahrers, der nicht auf Anordnungen und Weisungen wartet, richtig toll. - Inzwischen habe ich die „Sachen“, die den Berliner Fotografen interessierten, auch gefunden. Nur: Ich habe irgendwie Namen und Adresse verloren. - Dafür habe ich dann jetzt noch meinen BELL-Helm, den ich bei -zigtausend Motorrad-Testkilometern getragen habe noch dazu getan und einen – nie getragenen AGV-Helm. - Um Platz zu bekommen stelle ich das alles mal nicht bei „ebay“ ein, sondern wende mich an mein sachkundiges Leser-Publikum und sage:

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Motorsport 2016: Für wen eigentlich?

Ein interessantes Motorsport-Wochenende liegt hinter uns. Da gab es am Nürburgring – und das auf der Nordschleife – den 8. Lauf zur Deutschen Langstrecken-Meisterschaft 2016. Was wie so nebenbei als VLN-Lauf bezeichnet wird, ist nämlich eigentlich ein Lauf zur Deutschen Langstrecken-Meisterschaft. - In Budapest wurden zwei Läufe zur DTM, der Deutschen Tourenwagen-Masters ausgetragen. Es waren die zwei letzten Rennen vor den Endläufen in Hockenheim, wo dann jemand den „Masters-Titel“ mit nach Hause nehmen darf. - Nein, keinen Meister-Titel, denn die DTM ist keine deutsche Meisterschaft! - Und es gab im spanischen Aragon einen Lauf zur Motor GP, der Motorrad-Weltmeisterschaft. - Ehrlich: Ich war nicht bei der VLN, sondern habe mir dafür das Qualifying der Moto GP im Fernsehen angeschaut. Am Sonntag war es mir auch wichtiger, das Moto GP-Rennen im Fernsehen zu erleben, als irgendwo nach einer Übertragung eines DTM-Laufs im Fernsehen zu suchen. Immerhin habe ich am Samstag immer wieder auf meinen Computer geschaut und das VLN-Rennen so verfolgt. - Ich habe mir auch meine Gedanken gemacht, warum ich ein Qualifying von Motorrädern im Fernsehen einer „Live“-Veranstaltung am Nürburgring vorziehe. - Bei der DTM – als sie oben am Nürburgring war – bin ich auch nicht gewesen. Aus meiner Sicht hat das nichts mehr mit Sport zu tun. - Und so habe ich dann heute eine kleine Umfrage gemacht, deren Ergebnis mich dann auch die Frage stellen lässt:

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Sicherheit bei „Terroristenfahrten?“

Man wundert sich schon, wenn man vor Tagen die Pressemitteilung des Nürburgringbetreibers CNG liest, in dem der Begriff „Sicherheit“ strapaziert wird. Mit Sicherheit hat man nicht an Sicherheit gedacht, als man zwei Videowände an der Nordschleifen-Einfahrt installierte. Man verlagert damit auch die Verantwortung auf die Touristenfahrer, die von Einheimischen als „Terroristenfahrer“ bezeichnet werden. Diese Fahrten, in der Woche oft erst am späten Nachmittag beginnend, sind für den Nürburgringbetreiber lukrativ. Und die CNG pusht sie – und den Nimbus der Nordschleife - entsprechend. Auch mit Videowänden. Die dienen sicherlich nicht der Sicherheit, sondern sind eine sinnvolle Marketingmaßnahme. Man verlagert damit gleichzeitig die Verantwortung bei Unfällen auf die Verunfallten. Schließlich hat man ihnen doch die aktuelle Luftfeuchtigkeit und Temperaturen mitgeteilt und wie viel Automobile und Motorräder gerade auf der Nordschleife unterwegs sind. Und es gilt die Straßenverkehrsordnung. - Motor-KRITIK hat sich zwei Tage nach der Pressemitteilung einmal abends einen Eindruck von den neuen Baumaßnahmen verschafft, zu denen ein nicht unbekannter Rennfahrer sarkastisch feststellt: „Jetzt geht‘s aber rund in Sachen Sicherheit.“ - Und er erinnert an die sinnlosen Umbauarbeiten an „Flugplatz“ und „Metzgesfeld“. Und fragt: „Wie viele schöne – und wichtige – Warnlampen hätte man an der Nordschleife dafür verbauen können?“ - So fragt man sich bei der CNG aber nicht, sondern macht, was kaufmännisch sicherlich „vernünftiger“ ist. - Motor-KRITIK hat sich am Abend des 22. September mal selber ein Bild zu machen versucht. - Da fragt man sich am Ende schon:

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Rosberg – und das Wunder von Singapur

Eigentlich möchte ich in der nachstehenden kleinen Übersicht ein paar Fakten zu dem ersten Formel 1-Lauf nach dem Einstieg von Liberty Media mit einem Anteil von zunächst 18,7 Prozent am CVC-Kapital notieren, die gerne übersehen werden. Immerhin hat auch in Singapur der neue große, starke Mann, Chase Carey, mit allen Teamchefs ein erstes Gespräch geführt und ihnen versucht, seine Vorstellung von der „richtigen Formel 1“ nahe zu bringen. Da sollen in Zukunft nicht mehr die Veranstalter tief in die Taschen greifen müssen um einen Formel 1-Lauf durchführen zu können, sondern man will die Haupteinnahmequelle auf den Rechteverkauf an Fernsehstationen u.ä. verlagern. Außerdem möchte man weiterhin in Europa stark vertreten sein, so dass der Nürburgring wieder Hoffnung schöpfen darf. Wenn man aber die Fernsehanstalten an den Bewegtbild-Rechten interessieren will, dann geht diese Rechnung nur auf, wenn die Formel 1-Rennen attraktiver werden, Sport, Spiel Spannung bieten. Zufällig gab es dann in Singapur eine erste Kostprobe, wie solche Rennen in Zukunft idealerweise aussehen könnten. - Nachstehend also ein paar Anmerkungen zu Singapur und ein kleiner Vergleich – mit Umrechnungen – zu gerade Anfang September erfolgten Rennergebnissen auf der Nürburgring-Nordschleife, damit der Titel zu dieser Geschichte besser verständlich wird.

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Nürburgring-Spezial: „Russisch Brot“

Die Eifel war schon in grauer Vorzeit etwas Besonderes. Sie galt als „das Sibirien Deutschlands“. Inzwischen werden in der Eifel auch deutsche Sprichwörter von der Evolution erfasst: „Wes‘ Russisch Brot ich esse, des‘ russisch Lied ich singe.“ - Wenn man aktuell nach „facebook“ schaut, muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass sich der Begriff „Kooperation“ weiter entwickelte, dass er sich nun auch „modern“ interpretieren lässt. Man muss dazu manches trennen, irgendwie passend machen. Da ich zwar alt, aber ein moderner Mensch bin, nehme ich die moderne Fassung des Begriffs Kooperation gerne auf und mache hiermit öffentlich, dass Motor-KRITIK und die CNG schon lange intensiv kooperieren: Die CNG arbeitet intensiv daran, dass sich das Wissen aus Motor-KRITIK nicht weiter verbreitet und Motor-KRITIK unterstützt den Kommunikationschef der CNG (zur Erinnerung: „capricorn NÜRBURGRING GmbH“) bei der Durchsetzung der auf „facebook“ zu findenden Klassifizierung: „Uwe Baldes ist ein Musterbeispiel für die Transparenz eines Unternehmens“. - Und notiert darum nachstehend, wie man die Geschichte, „Abramovitschs Luxuskarossen rasen am Ring“ auch öffentlich anders darstellen kann. - Wenn man einmal ein wenig recherchiert, nachdem man die Ereignisse des 8. und 9. August 2016 am Nürburgring zwar zur Kenntnis genommen hatte, aber sie eigentlich als „normal“ empfunden hat. Als nun die britische „Daily Mail“ und die deutsche „BILD“ selbst die „Rhein-Zeitung“ in ihrer Lokalausgabe zu einer Geschichte angeregt hat, scheint der Zeitpunkt gekommen, den CNG-Kommunikationschef bei seiner Arbeit zu unterstützen. - Was folgt, ist also ein Stück „Kooperation“. (Dies sei zur Belebung der „facebook“-Diskussion in Richtung Brühl und Koblenz notiert.)

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14. September 2016: Lieber Leser!

Man könnte sicherlich aus manchen „Anmerkungen“, die hier folgen werden, eine ganze Geschichte machen. Aber eigentlich sind sie nur „Teilchen“, die ein Bild ergeben, das sich aber jeder Leser aufgrund seiner persönlichen Einstellung zur Sache, zur Person, selber machen sollte. Aber man muss die „Details“ schon kennen. - Selbst wenn man so eine Übersicht hat, hat man die vielleicht doch nicht, weil schon „im Vorfeld“ ein anderer Erfahrungsschatz bestand, als z.B. beim Schreiber dieser Zeilen. Das wird manchmal – schon in der Vergangenheit – aus dem Leser-Echo deutlich, in dem man Motor-KRITIK vorhält, dass eigentlich der Leser zu sehr zum Mitdenken aufgefordert – und gefordert – ist. Weil, wie das ein Leser formulierte, zu viel „zwischen den Zeilen“ steht. - Das ist richtig. - Motor-KRITIK-Geschichten sind eigentlich solche zum Mitdenken. Sie lassen sich nicht „querlesen“. Das geht bei modernen Informationsquellen – ganz gleich ob sich Internetseiten, Blogs oder Zeitschriften und Zeitungen so empfinden – heute sehr oft. Sie orientieren sich am „Mainstream“. - Motor-KRITIK orientiert sich am „mündigen Leser“, der sich nicht ohne Grund auf diesen Internetseiten informiert. - Insofern wird auch ein gewisses Interesse an den behandelten Themen hier vorausgesetzt. - Das schreckt „Gelegenheitsleser“ häufig ab. - Zumal auf diesen Internetseiten hier nicht unbedingt ausschließlich „schöne Geschichten“ erscheinen, die dann der Erbauung dienen können. - Schöne Geschichten, nach dem Motto „Alles wird gut“ gibt es genug. Wobei der Titel dieser Internetseite trotzdem nicht missverstanden werden sollte. „Kritik“ ist ein Wort, dass eine kritische Beobachtung voraussetzt, aber nicht deutlich macht, dass eine ausschließlich negative Berichterstattung folgt. Es gibt auch positive Kritik! Leider ist die selten geworden, weil die Entwicklung unserer Gesellschaft – und damit auch die auf dem Sektor MOTOR – nicht unbedingt positiv zu sehen ist. Und Motor-KRITIK möchte nicht, weil das doch „gefälliger ist“, unbedingt der Riege der „Medienpartner“ von Firmen oder Rennserien zugeordnet werden.

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