F1 Monaco: Motorsport – neu definiert!

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Wenn Barcelona, wie von Motor-KRITIK eingeschätzt, das Gesellenstück des schnellen Briten, Lewis Hamilton, war, dann konnte – musste! - Moncao zu seinem Meisterstück werden. Eigentlich musste Lewis zu diesem Termin – nach seinem „einfühlsamen Verhalten“ in Barcelona - dann im Besitz eines neuen Dreijahresvertrages sein. - Das war die Meinung von Motor-KRITIK und hatte auch seine Sicht der Dinge direkt nach Barcelona in Worte gefasst. Damit unterscheidet sich diese Darstellung zwar deutlich von der, die von den PR-Managern ,den Fachleuten der Branche, vorgegeben wird, aber wie – auch – dieses Beispiel zeigt: Die F1-Marketing-Vorgaben sind sehr locker gestrickt und damit für Journalisten wohl so durchsichtig geworden, dass man sie nicht mehr wahrnimmt. Aber – wie es inzwischen wohl zwei Nürburgring-Nordschleifen gibt – so gibt es wenigstens zwei Gruppen, die sich als Journalisten bezeichnen. So wie es auch Rennfahrer mit unterschiedlicher Einstellung zu ihrem Beruf gibt. Es gibt in allen Berufen inzwischen deutlich erkennbare Abstufungen. Die drücken sich – leider – nicht unbedingt in den Einkommenszahlen aus. - Aber zu Lewis Hamilton ist zu sagen: Er ist sein Geld wert! Wenn man z.B. sein (wahrscheinliches) Einkommen mit dem vergleicht, das andere F1-Fahrer für ihre Leistungen erhalten. - In Barcelona hatte Hamilton durch den Beweis seiner „Teamfähigkeit“ sein Gesellenstück gemacht. - Wie hier vorhergesagt: Das führte zum Vertragsabschluss. Da wäre es dann auch logisch gewesen, dass der Titel – wie schon in der Barcelona-Geschichte angekündigt – dann nach diesem Monaco-Wochenende auf diesen Internetseiten lauten musste: „Hamilton's Meisterstück“. - Aber es ist anders gekommen. - Darum muss der Titel nun lauten:

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