Jules Bianchi's Tod erinnert an Grenzen

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Niemand hat umsonst gelebt. Jeder hinterlässt Spuren, die mit seinem Tod über die Zeit verblassen. Es wäre schade, wenn Jules Bianchis's Tod, der Tod eines Formel 1-Fahrers, nicht mehr als den üblich gewordenen Ruf nach mehr Sicherheit auslösen würde, der eigentlich nur zu einem reinen Aktionismus führt, mit dem eine schnell emotional reagierende breite Öffentlichkeit beruhigt werden soll. Er sollte schon zum Nachdenken anregen über Sinnvolles, Sinnloses und – Grenzen. - Es ist geradezu eine Masche geworden, mit am Mainstream orientierten Argumenten „Wogen zu glätten“, wie sie gerade bei Menschen entstehen können, die unvollkommen informiert, nur den Tod eines Menschen sehen. Und Sicherheit fordern. Die Medien reagieren gerne in die gleiche Richtung. - Wer kann schon gegen Sicherheit sein? - Wenn man sich – wie Motor-KRITIK – einmal mit der Entwicklung, den Hintergründen auseinandersetzt, die schließlich zu den unumstößlichen Fakten führten, den den Tod des Jules Bianchi bestimmten, dann muss einem eigentlich klar werden:

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