Über Schönredner und „Wiederkäuer“

In Sachen Nürburgring ist viel geredet und geschrieben worden. Es waren oft „große Worte“ und es gab überwiegend positive Darstelllungen. Weil die Pläne und Aktionen die beschrieben wurden, doch auch positiv gesehen werden mussten. - Wenn der Beschreibende ahnungslos war und das, was er beschrieb, nicht in einen Zusammenhang stellen konnte. Beispiel: Wochenlanger Sonnenschein kann wunderschön sein. Aber nicht für Landwirte. - Wenn man also da einen Zusammenhang herstellt... - So war – und so ist (!) - das leider auch im Fall des Nürburgrings. Die Berichterstattung ist zu oft zu speziell um noch genau und das Thema – und die Probleme – beschreiben zu können. - Als Motor-KRITIK schon im Ansatz – also vor mehr als 10 Jahren - hin zu „Nürburgring 2009“ auf die Problematik hinwies, da wurde diese Kritik noch als überzogen und auch blödsinnig hingestellt und empfunden. Schließlich standen hinter diesem großen Investitonsprogramm einer Landesregierung für eine ganze Region eine Reihe prominenter Politiker. Und wer hunderte Millionen in die Hand nahm, der musste doch... - Darum waren das die Leute die man feiern musste. - Jetzt wo sie gefeuert sind, oder sich selbst wieder ein wenig „in den Schatten“ zurückgezogen haben, da werden neue „Helden“ aus dem Karton gezogen. Nun ist wieder die Zeit der „Positiv-Berichterstattung“ angebrochen und der Aufbau von neuen „Heldensagen“. Nichts spricht dagegen, über schöne Dinge schöne Berichte zu schreiben oder über Helden Heldenhaftes zu berichten. Aber man sollte die Dinge richtig ausleuchten. - Aber dazu fehlt einigen Berichterstattern – aber auch Hauptdarstellern – die richtige Plattform. - Folgende kleine Richtigstellungen sollten – bitte – nur als sachliche Anmerkungen zu „unsäglich schönen unsachlichen“ Darstellungen zum Thema Nürburgring empfunden werden.

Über Schönredner und „Wiederkäuer“

Einer der neuen „Hauptdarsteller“ im Nürburgring-Drama ist Carsten Schumacher, einer der Geschäftsführer der CNG, der capricorn NÜRBURGRING GmbH, die seit 1. Februar 2015 Pächter des Nürburgrings, also beider Rennstrecken, aller Gebäude, aller Grundstücke und Parkplätze ist.

Die CNG ist aber nicht der Besitzer. Es gibt – gab – zwar einen Käufer, die CNBG (wo der Name „Capricorn“ aus "capricron NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH - herrührt), aber dieser eine von den damaligen zwei Gesellschaftern, denen der Gläubigerausschuss den Nürburgring zusprach (verantwortlich!), wurde vom Insolvenz-Sachwalter längst „in den Schatten gestellt“. Nachdem er ihn zuvor favorisiert hatte. Auf Wunsch der Landesregierung? - Bis hin zur Schilderung der Solvenz des Eigners von Capricorn. - Wie sicherlich die Mitglieder des Gläubigerausschusses bestätigen könnten.

Für diesen – ausgeschiedenen – Gesellschafter hat der Insolvenz-Sachwalter einen russischen Investor (bzw. eine ganze Gruppe?) in den vorhandenen Firmenmantel gesteckt, weil nur der von der EU-Kommission – auch wegen des Konzepts (das jetzt nicht mehr umgesetzt wird!) als kauffähig akzeptiert worden war.

Eigentlich ist aber der Verkauf an die NR Holding AG, Düsseldorf (NR = Nürburgring) als ein Zweitverkauf des Nürburgrings zu sehen, zumal dieser Gruppe inzwischen der Nürburgring zu 80 Prozent gehören würde – wenn sie denn als Käufer (da Mehrheitsgesellschafter bei der CNBG) jemals anerkannt werden würde.

Inzwischen gibt es nämlich auch zwei Klagen verschmähter Interessenten vor europäischen Gerichten, die sicherlich erst nach Jahren zu einer Klärung der Besitzverhältnisse führen werden. „Besitzer“ des Nürburgrings ist nun „auf dem Papier“ eine Treuhandgesellschaft, mit Sitz in Frankfurt, die aber noch nicht im Besitz des gesamten Kaufpreises vom „EU-konformen“ Käufer ist, weil der gesamte Kaufpreis unter diesen Umständen noch nicht gefordert werden kann.

Fällig werden (und waren) aber schon einige Investitionen, die – auch unter rechtlichen Gesichtspunkten – nur von einem Besitzer getätigt werden können. Nicht z.B. aber von einem Pächter. - Aber der „Besitzer“(= Treuhand) hat kein Geld. Wenn der russische Investor dann (vielleicht) in Vorlage tritt, wird er das sicherlich nur unter der Voraussetzung tun, dass ihm diese „Einlage“ dann verzinst wird. - Wer den Kurs des russischen Rubel in den letzten Monaten verfolgt hat, wird verstehen, wenn es da sogar eine Chance gibt. - Für beide! (Russe & Nürburgring) -

Der „erste“ Geschäftsführer der CNG, Carsten Schumacher, ist jemand, der nicht nur von den Medien gefeiert wurde, bevor sein (zugegebener!) Fehler um die Trennung von „Rock am Ring“ deutlich wurde, den er aber eigentlich nicht alleine verantwortet!

Carsten Schumacher hatte immer schon guten Kontakt zu Insolvenz-Sachwaltern oder -Verwaltern. In der offiziellen Pressemitteilung vom 1. April 2014 wird sein Kommen u.a. so beschrieben:

„Nürburgring Betriebsgesellschaft mbH

Neuer zusätzlicher Geschäftsführer am Nürburgring

Carsten Schumacher gilt als Experte für Restrukturierung

Weiterentwicklung des Geschäfts bei Rennsport, Veranstaltungen und Hotelbetrieb

Vorbereitungen für Übernahme des operativen Betriebs zum 1. Januar 2015

Nürburg, 01.04.2014. Nach der Entscheidung des Gläubigerausschusses für den neuen Erwerber capricorn NÜRBURGRING GmbH am 11.03.2014 schreitet die Weichenstellung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung am Nürburgring zügig voran. Der neue Investor hat mit der Berufung von Carsten Schumacher als weiteren Geschäftsführer in die Nürburgring Betriebsgesellschaft mbH (NBG) einen ausgewiesenen und erfahrenen Experten gefunden. Carsten Schumacher wird neben dem Geschäftsführer Dr. Karl-Josef Schmidt das Geschäft strategisch und operativ verantworten und die Weichen für einen reibungslosen Übergang in die capricorn NÜRBURGRING GmbH stellen. Dazu ist er auch Geschäftsführer der neu gegründeten capricorn NÜRBURGRING GmbH. Die Berufung eines weiteren Geschäftsführers in die NBG hatten beiden Seiten zuvor in ihrem Kaufvertrag vereinbart.

„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und die Herausforderungen. Der Nürburgring hat nicht nur hoch motivierte und fachliche versierte Mitarbeiter, sondern auch ein enormes Potential. Er ist ein Magnet für Rennsportfans, Veranstalter und die gesamte Motorsport- und Automobilbranche. Auf diesen Enthusiasmus der Mitarbeiter und der Beteiligten am, um und für den Nürburgring möchte ich ansetzen und nach Kräften den Nürburgring weiter entwickeln“, sagt Schumacher. Der 1955 in Hamburg geborene Carsten Schumacher war bei Credit Suisse weltweit für die Betreuung von deutschen Großkunden tätig. Einen Namen hat er sich bei der Fortführung von Unternehmen - vom Mittelständler bis hin zum Großunternehmen mit Konzernstrukturen - im In- und Ausland gemacht. Beim Baukonzern Philipp Holzmann hatte er die Verantwortung als Generalbevollmächtigter inne und fungierte bei der Handelskette Woolworth bei der Restrukturierung als Managing Director. Beim Automobilhersteller Karmann hatte er eine führende Rolle bei der Neuaufstellung und beim Verkauf an die VW AG übernommen. ...“

Wir bei Motor-KRITIK haben das nicht nur gelesen, sondern natürlich auch – wie das bei Journalisten üblich sein sollte – ein wenig hinterfragt. Also sind wir darauf gestoßen, dass er in der Vergangenheit nicht nur einmal mit einem bestimmten Insolvenz-Verwalter zusammen gearbeitet hat. Und er war nicht unbedingt immer so erfolgreich, dass er sich damit „einen Namen gemacht“ hätte. - Oder man müsste das anders verstehen.

Bei Philipp Holzmann war er z.B. tatsächlich – wie auch in der Presse-Info erwähnt – als Generalbevollmächtigter tätig und hatte „als Management“ dort z.B. im Dezember 2001 prognostiziert, dass man mit einem Verlust für das Geschäftsjahr in Höhe von 80 Millionen Euro rechnen müsse.

Im März 2002 – nur drei Monate später - war das dann tatsächlich ein Verlust in dreifacher Höhe (!), den er vermelden musste.

Daran wurden wir erinnert, als wir in diesen Tagen ein Interview mit Carsten Schumacher in der Zeitschrift „Curbs“ lasen, dass zu allem Überfluss auch noch vom Presseverantwortlichen von „Freunde des Nürburgrings“, Klaus Ridder, verfasst war. Dieser Fach-Journalist (im VdM), war vorher... - Aber – um nichts falsch zu machen – kopiere ich einfach mal seine Worte aus seiner Internetseite ein:

„Nach dem Studium war ich zunächst bei der Deutschen Bundesbahn und später im Bundesverkehrsministerium für den Kraftfahrzeugeinsatz zuständig. Dort sammelte ich Erfahrungen, angefangen von der praktischen Durchführung von Schwerlasttransporten bis hin zum Einsatz von Ministerfahrzeugen. Seit 1973 bin ich Experte im Bundesverkehrsministerium für den Transport gefährlicher Güter und habe auf diesem Spezialgebiet zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften verfaßt und mehrere Fachbücher veröffentlicht.“

2013 wurde Klaus Ridder wegen seiner großen „Verdienste um den Motorjournalismus“ vom „Verband der Motorjournalisten (VdM) die „Johny-Rozendaal-Uhr“ verliehen.

Schon der erste Satz in seinem aktuellen Interview für „Curbs“ mit Carsten Schumacher ist entlarvend. Klaus Ridder begann seine Fragen so:

„Sie waren erfolgreicher Sanierer der Firma Woolworth und Kamann. ...“

Philipp Holzmann findet also keine Erwähnung und wer „Kamann“ (statt Karmann) sagt und schreibt, der schreckt als Motor-Journalist und Fachmann auch nicht vor einem „Kamann-Dschia“ zurück und weiß dann auch mit Bestimmtheit, dass der „damals“ ein Verkaufsschlager war. - Tatsächlich war er schwer verkäuflich!

Ähnlich – auf die aktuelle tatsächliche Situation bezogen – ist auch das Interview des Dipl. Ing. Klaus Ridder in „Curbs“. - Carsten Schumacher erteilt da z.B. den Ratschlag:

„Doch richten wir den Blick nach vorne.“

Damit wird dann auch nicht über das bisher ungültige Papier gesprochen, dem eine zweite Unterschrift zu einem Vorvertrag mit der VLN fehlt. Da ist auch nicht von einem „Krieg“ zwischen den Gesellschaftern die Rede, wie er tatsächlich derzeit tobt. Da ist auch nicht die Rede von rückläufigen Starterzahlen in der VLN oder – wie aktuell – beim „Oldtimer Grand-Prix“. Alles ist gut. - Oder es wird gut. - Denn der gute Wille ist vorhanden!

Das mit dem „guten Willen“ wird auch von Motor-KRITIK nicht bestritten. Aber es ist auffällig, wie man die Gesamtsituation des Nürburgrings schönt. Sicherlich ganz im Sinne eines Hendrik Hering (Ex-Wirtschaftsminister der Regierung Beck) der mal den Verein „Freunde des Nürburgrings“ als unterstützende Maßnahme der Landesregierung ins Leben rief, die nun ein Klaus Ridder argumentativ in seinem Sinne weiter führt.

So ist dann wohl auch das Interview in „Curbs“ (Heft 8/2015) zu verstehen. In einer im Internet auch zu findenden Rezension ist zum aktuellen Heft zu lesen:

Fazit: Ein Heft welches jeden Motorsporfan das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen wird. ...“

Mir werden bei so viel schönen Worten sogar die Augen nass. - Und ich muss zum Taschentuch greifen.

Das ist aber nicht das einzige Beispiel für eine „neue deutsche (Nürburgring-)Welle“:

Markus Lachmann schreibt aktuell in der „Allgemeinen Zeitung“ (7. August):

„Was kostet eigentlich eine Fahrt mit dem Renntaxi über die Nordschleife, möchten die Reporter wissen. Nürburgring Geschäftsführer Carsten Schumacher nimmt sein Handy und bringt den Preis in Erfahrung. Die günstigste Variante, eine Fahrt mit einem BMW M5, 560 Pferdestärken, ist für die gesamte Saison ausgebucht. „Das ist ein Riesen-Hype hier“, berichtet der hochgewachsene Mann über das Geschäft mit der Grünen Hölle. ...“

Carsten Schumacher hätte bei seinem Anruf nicht nur nach dem Preis, sondern auch danach fragen sollen, wieviel Runden denn das offizielle BMW-Renntaxi (M5, 560 PS) in diesem Jahr schon mit Passagieren auf der Nürburgring-Nordschleife zurückgelegt hat. Auch das wäre dann eine Erklärung dafür, was der Geschäftsführer der CNG, Carsten Schumacher, unter „Riesen-Hype“ versteht.

Auf „youtube“ kann man sehr gut überprüfen, dass die „Ring-Taxi“-Aktivitäten z.B. von BMW sich primär auf die Zeit um das 24-Stunden-Rennen beschränkten und wohl kaum den Umfang vergangener Jahre hatten. - Carsten Schumacher mag das als „Riesen-Hype“ empfinden. - Er ist neu am „Ring“!

Aber diese „Riesen-Hype“ findet sich dann sogar im Titel der aktuellen Geschichte des Herrn Lachmann zum Thema Nürburgring wieder. Dabei gibt es wohl zu dem Thema „Ring-“ oder „Renn-Taxi“ zwischen BMW und der CNG etwas, was man als „atmosphärische Störungen“ bezeichnen könnte und aufgeregte Käufer und Besitzer von Tickets beschweren sich auch an nicht zuständigen Stellen darüber, dass sie keine Termine für die gebuchte Fahrt bekommen.

Auf der offiziellen BMW-Internetseite ist aktuell zu lesen:

Derzeit sind keine Tickets verfügbar.

Aufgrund der großen Nachfrage können in diesem Jahr leider keine weiteren Ring-Taxi-Tickets verkauft werden. Bereits erworbene Tickets behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

Sollten Sie im Besitz eines älteren Ticketcodes sein, so wenden Sie sich bitte an die BMW Ring-Taxi Hotline unter bmw-ringtaxi@nuerburgring.de mit Ihrem Ticketcode, Namen und Ihren Kontaktdaten. Alle Rennstrecken-Fans, die in diesem Jahr leider kein Ring-Taxi-Ticket erwerben konnten, möchten wir gerne auch auf unsere BMW Driving Experience Rennstrecken-Trainings hinweisen.“

Das ist doch wunderbar formuliert und entspricht sicherlich einer „internen Sprachregelung“. (Achten Sie auf den letzten Satz in der BMW-Empfehlung!) - Ob man die mit Carsten Schumacher abgestimmt hat? - Oder gar nicht?

Jedenfalls: Alles positiv! - Auch in der „Allgemeinen Zeitung“ geht es positiv weiter:

„Ruhe strahlt auch Schumacher aus, gelernter Bankkaufmann, Hanseat. „Wir stehen nicht unter Druck“, erklärt der Manager. Der Cashflow sei positiv, es gebe keine Verluste. Schumacher rechnet für dieses Jahr mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ähnlich wie im vergangenen Jahr – also etwa 6,5 Millionen Euro.“

Wenn Motor-KRITIK etwas zu den Zahlen von 2014 sagen wollte, dann würden wir nicht von „Ebdita“, sondern von echten Bilanzzahlen, einer richtigen Gewinn- und Verlustrechnung sprechen wollen. Was 2014 wirklich erzielt wurde, werden wir alle erst bei der Veröffentlichung der „richtigen Zahlen“ im „Bundesanzeiger“ erfahren. - Motor-KRITIK-Schätzung: 500.000 Euro in ROT = Verlust!

Für 2015 verlangt der Hauptinvestor aus Russland wenigstens einen Gewinn in Höhe der Pacht, die 5 Millionen Euro beträgt, und die nicht „Ebdita“, sondern „echt“ erwirtschaftet werden sollten. Auch das wird unter den bekannten Umständen nicht gelingen. - Meint Motor-KRITIK.

Hier liegen also die Darstellung des Herrn Schumacher in der „Allgemeine Zeitung“ und die Meinung (Schätzung) von Motor-KRITIK deutlich auseinander. - Der Nürburgring war und ist eben immer noch „ein Millionen-Ding“. - In jeder Hinsicht!

Nach dem Motto „Alles wird gut“, ist dann auch das folgende Zitat aus der Leser-Information der „Allgemeinen Zeitung“ zu verstehen:

„Derzeit vergeht kaum ein Wochenende ohne Rennveranstaltung. Ende August steigt die „World Endurance Championship“ (WEC) mit Protoptypen, die in Le Mans fahren.

Schumacher sagt: 'Das ist unsere Antwort auf die Formel1.' ...“

Dass die Starterzahlen bei den meisten Rennveranstaltungen rückläufig sind, wird nicht erwähnt. - Und wie die „Antwort auf die Formel 1“ dann wirklich ausfiel, darüber wird Motor-KRITIK dann nach der Veranstaltung im Detail berichten.

Man kann leider nicht unbedingt alles glauben, was den Lesern aktuell zum Thema Nürburgring in den Medien angeboten wird. Es wird leider unkritisch berichtet, Aussagen von Verantwortlichen werden nicht hinterfragt. - Damit wird man zwar mit Bestimmtheit auch keinen Ärger bekommen, aber leider erfahren die Leser so auch nicht, wie es wirklich am Nürburgring aussieht, wie sich die reale Situation in der Region um den Nürburgring darstellt.

Aber wen interessiert das schon?

Man soll positiv denken, die Realität vergessen und schöne Geschichten lesen.

Es gibt Darsteller, die dafür den Stoff liefern. - Den Stoff aus dem die Träume sind. - Daraus kann man leicht „schöne Geschichten stricken“. - Mit „Luftmaschen"!

Übrigens: Schöne Geschichten kann Motor-KRITIK auch. - Wenn sich die Situation entsprechend darstellt! - Aber wir in der Eifel sind nicht unbedingt der Gattung „Wiederkäuer“ zuzuordnen.

MK/Wilhelm Hahne
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