FIA & DMSB reiten „ein totes Pferd“!

Unsere „moderne“ Gesellschaft ist krank. Es muss eine ansteckende Krankheit sein. „Früher“ hat man von weit entfernten Ländern gesprochen, die man erst auf dem Globus suchen musste, wenn man das Wort „Bananenrepublik“ verwendete. Heute genügt, dass man die Augen aufhält. Es ist auch normal geworden, dass man beim Reden Synonyme verwendet. Man vermeidet „harte“ Bezeichnungen, sagt z.B. statt „Betrüger“ Vorstandsmitglied oder Träger des Bundesverdienstkreuzes, statt „kriminelle Vereinigung“ Aufsichtsrat. - Man sagt „Uli Hoeneß“ und meint „erfolgreich resozialisierter Steuerbetrüger“, spricht von „Sponsor“ und meint vielleicht Zuhälter. - Manche Synonyme sind komplizierter, weil sie eine „Gedankenkette“ erfordern. „Stuck“ steht z.B. für DMSB, eine Buchstabenfolge, die wieder für „nationaler Vertreter der internationalen Motorsportbehörde“steht, deren Abkürzung FIA wieder für Jean Todt, ein Freund von Stuck, beide dann für Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Rennstrecken und schnelle „Telefonketten“. - Das Kürzel FIA steht für verständnisvolle Zusammenarbeit mit der Industrie, für Überregulierung von Regularien, für kunstvolle Gesetze – die „interessante Grauzzonen“ schaffen, in denen sich dann die Spezialisten der Industrie lust- und effektvoll tummeln können. FIA steht auch für Sicherheit, mit der man dann mit Sicherheit Geld verdient. Auch im Motorsport. - Während man den Menschen immer wieder daran erinnert, Vorsorge-Untersuchungen vornehmen zu lassen, ist man da beim Sport – auch beim Motorsport – in der Vergangenheit zu nachlässig gewesen. Inzwischen hilft auch keine Notoperation am offenen Herzen mehr. Doping ist im Sport eigentlich selbstverständlich geworden. Korruption auch. Betrug wird man nicht mit Betrug benennen. - Sport ist nicht mehr Sport. - Da fährt man bei der „Tour de France“ mit Elektro-Rennrädern, gewinnt mit pfiffigen Tricks in Deutschland ein 24-Stunden-Rennen für Automobile und – alles wird gut! - Wirklich? - Nur, weil 2017 dann (wahrscheinlich) ein BMW gewinnen darf? - Ist das wirklich so einfach? - Motor-KRITIK möchte an aktuellen Beispielen aus dem deutschen Motorsport einmal nachweisen, dass ein Überregulieren schließlich zum Kollaps führen muss. - Ist der vielleicht schon eingetreten? - Und niemand hat‘s bemerkt? - Motor-KRITIK darf feststellen – und es in folgender Geschichte auch an aktuellen Details aufzeigen:

FIA & DMSB reiten „ein totes Pferd“!

Der DMSB ist der einzige von der FIA anerkannte e.V. (eingetragene Verein) in Deutschland. Es gibt auch andere e.V‘s, die ebenfalls Motorsport organisieren. Nur das ohne Segen der FIA. - Das ist dann für den Motorsportler auch billiger. Es ist dort nicht alles überorganisiert, überreguliert und – die FIA würde sagen – auch weniger sicher. - Aber was ist wann – und ab welchem Punkt – wirklich sicherer? - Man sollte sich darüber im Klaren sein: Absolute Sicherheit gibt es nicht im Motorsport! - Auch nicht mit FIA-Zaun!

Nehmen wir einmal eine in Deutschland sehr bekannte Motorsport-Serie und ein rennomiertes Einzelrennen, die unter den Fittichen von FIA und DMSB stehen und von den Motorsport betreibenden Industriefirmen, aber auch von den Motorsportlern sehr geschätzt und darum auch gerne gefahren werden:

  • Die VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring.
  • Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.

Durch die Art der Ausschreibungen sind beide Rennen irgendwie miteinander verbunden. Darum ist auch interessant, was der Eine oder Andere dann in seiner Ausschreibung zu den Bedingungen veröffentlicht, unter denen man beim anderen Veranstalter starten darf.

Wir schreiben inzwischen Anfang 2017. Die ersten Winterwochen sind ins Land gegangen und es wird jetzt im Frühjahr schon langsam milder, die Kraniche kommen zurück und wir registrieren, dass am 18. März 2017 die Test- und Einstellfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife, auf der Langstreckenversion, die einen Teil des GP-Kurses mit einbindet, stattfinden sollen.

Das ist ein früher Termin – jedenfalls für die Eifel - und niemand weiß, ob diese Testfahrten überhaupt durchgeführt werden können. Es kann durchaus sein, dass der Winter dem Veranstalter einen Strich durch die Rechnung macht.

Wer mal genau hinschaut muss feststellen, dass die CNG – nicht die VLN – der Veranstalter dieser Test- und Einstellfahrten in 2017 ist. Die Pächter-GmbH lässt sich aber in der Organisation von einem Dortmunder Motorsport Club unterstützen.

Warum veranstaltet die VLN nicht diesen Testtag? - Weil sie zu diesem – wettermäßig unsicheren – Termin, dem Verpächter, der CNG, die Miet- und sämtliche Nebenkosten garantieren sollte. Das geht nicht, hat die VLN entschieden. Man hätte so vielleicht – wenn z.B. Schnee eine Veranstaltung zu diesem Termin unmöglich macht – rd. 80.000 Euro dann in den Schnee gesetzt. - Das wäre dann ein unschöner Start in die neue Saison!

Die CNG möchte aber auf diesen schon traditionellen Testtag vor dem 1. VLN-Lauf in 2017 nicht verzichten, schon um das Gefühl von Normalität beim Betrachter nicht zu stören, das man auf jeden Fall herstellen möchte: Alles ist gut! Am 25. März – auch schon sehr früh – soll dann das erste VLN-Langstreckenrennen stattfinden. - Alles wird gut?

Motor-KRITIK hat sich mal umgehört. Es haben sich schon viele Teams für die gesamte Saison 2017 bei der VLN eingeschrieben. Auch die Boxen sind angemietet. Für die ganze Saison. Mit einem lustigen Augenzwinkern sagte mir jemand flüsternd:

„Und die Preise für ein Platz in den Boxen sind gegenüber dem Vorjahr unverändert.“

Um erklärend festzustellen: Es gibt hier also keine Preiserhöhung. - Dann mit einem Lachen: Aber es gibt ein Rennen weniger! - Was einer Preiserhöhung von um 10 Prozent gleich kommt.

Wenn ich nachgefragt habe, aufgrund welcher Ausschreibung man denn bei der VLN für eine ganze Saison seine Teilnahme angemeldet habe, gab es die z.T. die Aussage, dass man die aus dem Internet genommen habe, die dort schon seit der Eröffnung der Essener Motor-Schau, Ende November 2016, auf den Internetseiten als 2017er Version dargestellt ist. - Andere Befragte hatten sie erst gar nicht gelesen. - Das wird doch schon so sein wie immer! - Und eine „Online-Nennung“ ist schnell gemacht!

Aber nun folgt – am 1. März 2017 (!) - die Motor-KRITIK-Feststellung:

  • Es gibt noch keine vom DMSB genehmigte Ausschreibung zur VLN-Serie 2017!

Ich habe bei einer solchen Feststellung gegenüber VLN-Teilnehmern dann in den letzten Wochen oft in Augen, so groß und verwirrt, wie erschreckte Kinderaugen geblickt. Und die Frage hören müssen:

„Wieso veröffentlicht man eine Ausschreibung, die nicht genehmigt ist?“

Nun, die VLN wollte den Teams wohl schon früh die Möglichkeit geben, eine Übersicht zu haben. Aussage von Verantwortlichen:

„So viel kann sich eigentlich nicht mehr ändern!“

Aber die VLN-Ausschreibung ist in einigen Details abhängig von der Ausschreibung zum 24-Stunden-Rennen des ADAC Nordrhein. - So kam natürlich sofort die Frage:

„Ist die Ausschreibung zum 24-Stunden-Rennen auch noch nicht vom DMSB genehmigt?“

Da habe ich dann einerseits beruhigen können: „Ja, sie ist genehmigt!“, aber auch deutlich machen müssen:

„In dieser Ausschreibung wird oft zwar beschrieben was man nicht darf, aber es gibt noch keine exakten Bestimmungen dafür, was man darf!“

Das hat sich inzwischen – seit dem 24. Februar 2017 – ein wenig gebessert, weil inzwischen das

  • „Bulletin 01/2017, DMSB Rundstreckenreglement Anhang 2, Besonderheiten der Nürburgring Nordschleife 2017

vom DMSB veröffentlicht wurde und inzwischen auch auf den VLN-Seiten als interne Info für Teilnehmer – mit dem Hinweis:

„Ab sofort gelten folgende Änderungen und Ergänzungen

(Änderungen/Ergänzungen sind kursiv gedruckt)“

zu finden ist. - Aber die VLN-Ausschreibung ist immer noch nicht vom DMSB genehmigt. Auch per Aschermittwoch, dem 1. März 2017 noch nicht!

Außerdem weist auch die Ausschreibung zum 24-Stunden-Rennen noch eine wichtige Lücke auf, die wahrscheinlich erst in den nächsten Tagen durch ein entsprechendes Bulletin des DMSB geschlossen werden kann. Es betrifft die beim 24-Stunden-Rennen und bei der VLN startenden GT3-Fahrzeuge. (Auch für andere Fahrzeuge der „Spitzen“-Klassen, die um den Gesamtsieg mitfahren können.) - Auf welchen Reifen dürfen die dort starten?

Das letzte Meeting zu diesem Thema, zwischen Reifenherstellern und DMSB, erfolgte zwar schon am 16. Februar 2016 in Frankfurt, und fähige Motor-Journalisten haben bereits das Ergebnis – marketinggerecht, wahrscheinlich entsprechend einer dort getroffenen Sprachregelung, aufbereitet – als eine weitere Sicherheitsmaßnahme gut verkauft. - Es fehlt aber bisher die offizielle Darstellung des DMSB.

Aber auch am 1. März 2017 ist durch den DMSB noch nicht veröffentlicht, was seit Anfang Januar 2017 Bestandteil der Ausschreibung zum 24-Stunden-Rennen 2017 ist:

  • „Musterreifen-Prozedere für VLN und 24h-Rennen 2017“

Erst dann wäre die am 23. Dezember 2016 genehmigte (!) Ausschreibung zum 24-Stunden-Rennen eigentlich so, wie sie eigentlich schon im November 2016 hätte sein müssen, damit die an einem Start interessierten Teams die Möglichkeit gehabt hätten, ihre Fahrzeuge für die Saison 2017 an diesen Forderungen auszurichten.

Per 1. März 2017 stellt sich die wahrnehmbare Situation immer noch so dar:

  • Es gibt keine durch den DMSB genehmigte Ausschreibung für die VLN-Langstreckenserie 2017, die eine Deutsche Meisterschaft ist – und übrigens erstmals nach einem neuen Schema ausgeschrieben wurde: „National A inkl. NSAFP (National Series with FIA-Approved Foreign Participation)“.
  • Für das 24-Stunden-Rennen (International ausgeschrieben!) sind durch den DMSB noch immer nicht die Bestimmungen veröffentlicht, die in der von ihr genehmigten Ausschreibung den Titel tragen: „Musterreifen-Prozedere für VLN und 24h-Rennen 2017“. Und die müssen vom DMSB kommen, sind schon viele Wochen überfällig

Eigentlich ist das aber nur die „Spitze des Eisbergs“. Denn „unter Wasser“ schlummert ein Koloss, der eigentlich allen Motorsport in Deutschland, wenn man alle Auflagen von FIA und DMSB für den Motorsport im Jahre 2017 ernst nimmt, eigentlich unmöglich macht:

  • Für 2017 hat die FIA für alle Automobile – auch Serienwagen! - einen FT3-Sicherheitstank vorgeschrieben! Beim DMSB liegt es – entsprechend seiner Funktion – diese Bestimmung in Deutschland umzusetzen!

Damit ist eigentlich das Chaos vollkommen! - Denn mit einem Sicherheitstank ausgestattet, wäre z.B. ein Serienwagen, wie er - oft auch mit Straßenzulassung – im Basis-Motorsport eine Rolle spielt, entsprechend der StVO nicht mehr zulassungsfähig. - So ein „Serien-Automobil“ dürfte nicht mehr am normalen Straßenverkehr teilnehmen.

Abgesehen von den Kosten – und man muss hier mal die Gesamtkosten nennen - die je nach Fahrzeugtyp mit allen Neben- und Einbaukosten zwischen 5.000 und 20.000 Euro liegen! - Damit übersteigen sie schon mal den Wert des Basis-Motorsportgeräts, wenn das ein Serienautomobil älteren Baujahres ist!

Wenn Motor-KRITIK hierzu in Gesprächen mit Verantwortlichen einen entsprechenden Einwand gemacht hat, dann gab es schnell den Hinweis:

„Aber der DMSB wird diese FIA-Anordnung für 2017 in Deutschland aussetzen!“

Wo steht das?* - Selbst wenn es so wäre: Mit einem in Deutschland für den Motorsport zulässigen Serien-Automobil wäre dann kein Auslandsstart mehr möglich. Oder die dortigen Sportbehörden müssten diese neue FIA-Anordnung für das Jahr 2017 auch aussetzen.

Aber warum hat die FIA diese „Sicherheitsmaßnahme“ dann überhaupt eingeführt? - Auf Druck der Industrie? - Um den Herstellern dieser Sicherheitstanks einen Gefallen zu tun? - Jetzt gibt es Lieferschwierigkeiten! - Selbst wenn ein Team es wollte, könnte es für 2017 kaum noch rechtzeitig einen Sicherheitstank – entsprechend den in 2017 gültigen FIA-Bestimmungen – erhalten! - Die V-Klassen blieben z.B. bei den VLN-Veranstaltungen leer!

Auch mit dieser neuen FIA-Bestimmung beweist diese Organisation wieder, wie selbstherrlich und industriehörig seine Gesetzgebung ausrichtet ist.

FIA und DMSB sind eindeutig nicht mehr Organisationen, die man in Sachen Motorsport ernst nehmen kann. Sie haben sich weit von der Realität entfernt, spielen ein Spiel – gegen und zusammen mit der Industrie – das den Motorsport krank gemacht hat. - Noch schlimmer: Der Motorsport unter der Fuchtel von FIA und DMSB ist eigentlich tot reglementiert. - Man reitet inzwischen „ein totes Pferd“.

Man steigert mit dem Hinweis auf mehr Sicherheit immer deutlicher die Kosten, macht den Motorsport damit immer mehr zu einer elitären Sportart für eine Gesellschaftschicht, die sich darüber beklagt, wenn man Vorstandsbezüge pro Jahr inzwischen (wie bei VW) bei 5,5 Millionen Euro deckelt.

Und elitäre Motorsportklubs übernehmen gerne das „kapitalistische, marktgerechte System“ und die Vermieter von Rennstrecken möchten da nicht zurück stehen.

Der Motorsport hat in der Vergangenheit immer auch von selbstlosen Einsatz ehrenamtlicher Helfer in vielen Funktionen gelebt. Heute fühlen sich selbst Gewerkschaften berufen, im Motorsport mitzureden.

Motor-KRITIK möchte darauf hinweisen, dass auch FIA und DMSB nicht „allein selig machend“ sind. Es gibt auch andere Motorsport-Organisationen, die nicht von der FIA anerkannt sind, unter deren Fittiche man zwar nicht zu internationalem Ruhm, aber zu viel Freude am Motorsport finden kann.

Man kann auch unter deren Schirm im europäischen Ausland Motorsport betreiben. Es gibt inzwischen einige deutsche Motorsportler, die nur noch im Ausland starten. Weil ihnen danach ist! Es gibt auch dort andere, als die von der FIA und DMSB genehmigten Rennserien. - Und sogar genehmigt. - Aber nicht von FIA und DMSB.

FIA und DMSB ersticken inzwischen an ihren eigenen Vorschriften und Gesetzen, stolpern über Hürden, die man selber aufgebaut hat. Wenn sie nicht genommen werden können, setzt man sie eben für eine Saison aus. - Was soll das? - Warum hat man sie überhaupt geschaffen? - Was 2017 nicht umgesetzt werden kann, sollte auch für 2018 keine Gültigkeit haben!

Inzwischen wird durch das neue Reifen-Reglement, das in den nächsten Tagen – z.B. für die GT3-Fahrzeuge – veröffentlicht wird, sogar die technische Weiterentwicklung auf diesem Sektor eingebremst. Sollte nicht mal der Automobilsport zur schnelleren Weiterentwicklung auf technischem Gebiet seinen Beitrag leisten? - Gerade die Reifenindustrie hat die intelligente Entwicklung von Reifen speziell für den Einsatz bei Automobilen seit wenigstens 50 Jahren verschlafen!

MOTORSPORT TOTAL.COM kommentiert das kommende (!) neue DMSB-Reifenreglement z.B. so:

„Das Ziel der Regelung ist eine größere Transparenz und die Eindämmung des technischen Wettrüstens.“

Gab es nicht mal eine Zeit, in der technischer Fortschritt durch Anregungen aus dem Motorsport angestrebt wurde? - Sollte sich der Motorsport nicht an den Anforderungen orientieren, die der Einsatz von Automobilen im Straßenverkehr erfordert? - Was soll also z.B. der „Flügel-Wahn“?

Inzwischen reitet man im Motorsport „tote Pferde“. Und verwaltet Vorschriften, die man nicht mehr kontrollieren kann.

Nicht die Idee des Motorsports sollte neu überdacht werden, sondern der Sinn, den so genannte „Sport-Behörden“ durch ihre Existenz haben sollten.

Und Sport-Funktionäre sollten einfach „funktionieren“! - Auch sie haben eigentlich eine Dienstleisterfunktion!

MK/Wilhelm Hahne

* Wenn sich meine Leser auch diese Frage stellen. Man findet die Antwort unter der sich leicht zu merkenden Internet-Kennung:

http://www.dmsb.de/active/detail-view/news/uebergangsregelung-fuer-kraft...

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