Guten Tag!

Die neue Aufmachung von Motor-KRITIK kommt beim Nutzer (Leser) sehr gut an. Natürlich habe ich schon vor einiger Zeit die Anregung erhalten, meine Internetseiten ein wenig moderner zu gestalten. Aber ich wollte sie nicht nur „schön“ haben, sondern meinen Lesern auch einen höheren Nutzwert bieten.

Ich möchte noch einmal verdeutlichen, dass ich über Jahrzehnte – trotz Wandel der Zeiten (über mehr als 25 Jahre!) – den optischen Wiedererkennungswert von Motor-KRITIK erhalten konnte. - Hoffentlich auch vom Inhalt her!

Guten Tag!

Hier die erste Seite der 30. Ausgabe 1986 in Papierform. Weil sie per Post zugestellt wurde und die damals noch überwiegend am Vormittag zugestellt wurde, begann meine erste Seite immer mit der Begrüßung „Guten Morgen!“

 

Ab 1997 war Motor-KRITIK dann im Internet und damit auf dem Bildschirm zu finden und aus „Guten Morgen“ wurde „Guten Tag“! - Ich halte es eben für richtig, jeden Leser noch zu begrüßen.

 

Ich habe übrigens auch als Kind noch „Bitte“ und „Danke“ gelernt und – verwende beide Worte noch heute. Beide Worte zeigen auch oft Wirkung. - Weil sie heute genau so wenig üblich sind, wie die aufrichtige Wiedergabe der persönlichen Meinung.

Motor-KRITIK wurde (mit „Guten Tag!“) jetzt – in 2011 - „der Zeit angepasst“, moderner eben. Nur die Art der Beiträge ist „von gestern“. (Wie mein „Bitte“ und „Danke“.) - Das soll sich auch nicht ändern. Weil sich meine Einstellung zum Beruf auch nicht geändert hat. - Es also manches wie selbstverständlich gebieben. - Übrigens auch mein „Bitte“ und „Danke“.

Was mir persönlich bei meiner letzten Internetfassung besondere Freude bereitet ist das RSS. - Wenn man auf der Startseite ganz nach unten geht, gibt es rechts eine kleine Markette, mit der man den RSS-Dienst aktivieren kann.

RSS heißt Really Simple Syndication. - Es ist wirklich simpel. Man klickt auf das Zeichen, es öffnet sich ein Fenster und man kann Motor-KRITIK damit in die obere Leiste des eigenen Browers legen. Der Adressat wird dann automatisch mit neu erscheinenden Titeln versorgt, die nach Anklicken in der Leiste auftauchen. Die „Maschine“ ist bei mir so eingestellt, dass jeweils die 25 letzten Titel auftauchen.

Klickt man einen Titel an, erscheint die Geschichte sofort – und ohne Umwege – auf dem Bildschirm. Ich kenne den jeweiligen Abonnenten nicht. Der bleibt anonym. Er kann auch jederzeit den RSS-Dienst aus seiner Browser-Leiste löschen, wenn er nicht mehr interessiert ist. - Ich merke es nicht.

Natürlich ist das Abonnieren sofort nach dem Anklicken erfolgt und – wie schon seit langem bei mir – kostenlos. Besser und einfacher geht’s nicht.

Der jeweilige Lesestoff mag nicht immer jedem Geschmack entsprechen, aber – ich hoffe – er ist auch für die weniger Interessierten interessant und – vielleicht – eine Anregung für eigene Gedanken zum jeweiligen Thema.

Grundsätzlich, so kann ich sagen, erhalte ich nur positive Kritik auf meine unmodern langen Geschichten. Manchmal erscheinen selbst mir sie zu lang. Aber ich möchte manche Themen eben auch umfassend abhandeln. - Wie in diesem Falle – und NEU zusammen mit diesem „Guten Tag auf diesen Internetseiten - das Thema Winterreifen: „Winterreifenhystrie 2011“!

Ich selbst habe sogar noch beim Schreiben und Korrigieren an der Winterreifengeschichte dazu gelernt, weil mir z.T. so erst Zusammenhänge klar (verständlich) wurden. Denn nicht alles stammt aus meiner Feder, wurde von mir an einigen Stellen nur ergänzt. Aber alles entspricht meiner Erfahrung, meinen Eindrücken, erklärt und bestätigt meine Erlebnisse. - Dank an meine „stillen“ Mitarbeiter!

Meine Geschichten schwimmen nicht unbedingt im Mainstream. Aber sie sind „erdig“, ein Stück Realität. Das war auch schon so bei meinen Geschichten, die heute (noch) in Motor-KRITIK-Classik zu finden sind. Aus dieser letzten Zeit im „alten Gewand“ stammt auch folgender Leserbrief:

„Sehr geehrter Herr Hahne

Ich war gerade am letzten Montag wieder einen Tag auf der Nordschleife (mit dem XXXX). Wie immer, sind wir am Vortag angereist und haben ebenfalls wie immer das lokale Betten- und Verpflegungsangebot (dieses Mal in Kelberg - Rothenbach zum Übernachten und die Pistenklause zum Essen), das schon vor den grössenwahnsinnigen Plänen von "Nürburgring 2009" völlig in Ordnung war, genutzt. Bei der Anfahrt zur Nordschleifenzufahrt über die B 258 fährt man zwar an all den teuren (und unnötigen) Bauten vorbei, stellt aber gleichzeitig regelmässig fest, dass dieser Teil der Nürburgring-Anlage in keiner Form wichtig für einen gelungenen Aufenthalt in der Eifel sein würde. Man ist nicht mal versucht anzuhalten - das Ganze hat nichts mit einem selbst zu tun - durchfahren zum Ziel, der Nordschleife - Fokus und Konzentration auf's Fahren.
Wie Sie die Situation bereits in Ihrem Buch (und vermutlich schon vorher) treffend eingeschätzt haben, können die zur Deckung der Investition notwendigen Besucherzahlen nie und nimmer erreicht werden. Ein Ganzjahresbetrieb ist und bleibt unrealistisch. Diese Erkenntnis beginnt sich wohl langsam flächendeckend einzustellen. Schade hat man nicht früher auf Sie gehört - das hätte dem Steuerzahler wohl das schmerzvolle Ende (das noch kommen wird) mit grösster Wahrscheinlichkeit erspart.

sportlicher Gruss in die Eifel und auch mal ein grosser Dank an Sie für Ihren unermüdlichen Einsatz“

Nicht nur einige Politiker in Mainz würden sich wundern, wenn sie die Meinung ihrer „Untertanen“ direkt kennenlernen würden. Ich könnte hier E-mail an E-mail reihen. In keinem ist etwas von Sympathie für das „Leuchtturmprojekt“ des Herrn Kurt Beck zu verspüren. Und wenn jetzt in den Umfragen in Rheinland-Pfalz die „Grünen“ verlieren und die „Piraten“ zulegen, so sollte das die etablierten Parteien nachdenklich machen.

Was sich wirklich hier abspielt, praktisch hinter den Kulissen, die auch von so genannten „Pragmatikern“ mit aufgebaut werden, das wird manchmal in kleinen Geschichten deutlich, die garnicht die Öffentlichkeit wirklich erreichen, weil sie schnell unter den Teppich gekehrt werden. - Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.Hier ein Beispiel vom 18. Oktober, an dem bei mir auf dem Bildschirm folgende kleine Meldung erscheint:

Heiko Wolff
18. Oktober 19:33
Aufgrund der aktuellen Klagewelle der NAG wurde mir untersagt, die Bilddatei des STRaßenfestplakates auf der Homepage www.ring-region.de zu verbreiten.
Ich habe sämtliche Bilddateien entfernt.
Die Unterlassungserklärung, die ich bis zum 21.10. abgeben soll, kann ich so nicht unterschreiben, somit werde ich mir morgen einen Rechtsbeistand suchen.
Es geht im speziellen um das Logo rechts unten, daß ich von der "Rettet den Ring" Seite übernommen habe. Das Symbol vom "alten" Ring ist geschützt.
Der Inhaber der Markenrechte ist die Nürburgring GmbH, abgemahnt wurde ich jetzt von der NAG... finde ich etwas merkwürdig...

Ich habe der Ordnung halber dann sofort nach dem mir Bekanntwerden (19.10.2011) den zuständigen Abteilungsleiter (und Aufsichtsratsmitglied der Nürburgring GmbH) im Innenministerium in Mainz informiert. - Nutzt das? - Hat das genutzt?
Und Andrea Thelen, die Verwalterin der „Blauen Ecke“ in Adenau (das „Wilde Schwein“ hat noch einige Zeit „Betriebsurlaub“(?) schreibt dann etwas später am Abend „des Geschehens“:

Andrea Thelen
18. Oktober 21:50
Es müssen SOFORT alle Prints Flyer und Plakate einziehen - auf den Prints ist das alte NRing logo was wir als das logo von Rettet den Ring angesehen haben! Diese Info ist NIRGENDWO zu posten. Die Verteilung im Wochenspiegel muss ebenfalls sofort abgesagt werden. Ich lass das jetzt umgehend anwaltlich klären!

Aktion! - Aktion! - Für Leute in Berlin, München oder Hamburg vielleicht unverständlich. Aber... - Sie hat sofort die NAG (Lieber Jörg,...??? - die Dame ist mit Jörg Lindner „per DU“) informiert. Und erscheint hier im NIRGENDWO. - Wo sonst?

Die Bewohner der Region Nürburgring fühlen sich von der Politik verraten und – verkauft. Man hofft auf die verantwortungsvolle Arbeit der EU-Behörden, hat kein Vertrauen mehr in die Arbeit der „Aufklärer“ unter den einheimischen Politiker.
Mir erscheinen die Gedanken gut, die jemand bei „Facebook“ „zur Sache“ veröffentlicht hat:

GeraldSaß
23. Oktober01:09
...es ist ein ganz perfides Spiel was da angezettelt wird und dessen sind sich die Herren sehr wohl bewusst. Es ist ihre einzige Chance in Ermangelung vernünftiger Argumente auf die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen ihres Treibens überhaupt in für sie angemessener Weise zu reagieren. Es wird dabei von vielen Bürgern in der Region und auch von denen, die hier von einem an sich legitimen Vorgang sprechen allzuschnell vergessen, daß die Herren mit ihrer überheblichen Arroganz sich ganz selbstverständlich dazu aufschwingen dem Nürburgring-Umfeld zu diktieren wie hier die Spielregeln sind. Den Ring und sein gewachsenes Umfeld gab es schon lange bevor diese Landplage hier installiert worden ist. Nicht das Umfeld muss den Dialog suchen, sondern genau umgekehrt. Wie kann man sich nur so bereitwillig die Butter vom Brot nehmen lassen? ...und ich wiederhole mich gerne wieder, damit man's auch nicht vergisst: Einen Nachweis ihrer dialogbereiten Haltung haben die Herren bisher nur durch das Verteilen von Abmahnungen erbracht. Einem Journalist, der nachweislich seriös recherchiert und nichts weiter als Transparenz fordert wird das Haus durchsucht um ihn mundtot zu machen, Uschi Schmitz wird als "verrückte Alte" tituliert, weil sie sich nicht mit den Herren arrangiert und statt dessen die Missstände anprangert, Mike Frison wird mit unlauteren Methoden(Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250000.-€)das Betreiben seines (unbequemen)Fanforums unmöglich gemacht. Vor diesem Hintergrung ist es nur schwer nachzuvollziehen, daß man dann in diesem Zusammenhang von "rechtens" und "legitim" spricht. Kriegt hier eigentlich keiner mit wie wir alle verarscht werden? Eigentlich müsste jedem aus der jüngeren deutschen Geschichte bekannt sein, daß Wegschauen, Gleichgültigkeit unß unser Rechtssystemd Schweigen zu einer nur noch größeren Katastrophe führt. "Pech" ist dagegen, daß unser Rechtssystem solche Machenschaften überhaupt erst ermöglicht!

Nur: Diese Überlegungen und Feststellungen sind nicht ganz zu Ende gedacht. Denn im Internet steht die von einem „automatisierten“ Rechtsanwalt beanstandete Markette seit 2007! Ich habe sie mir nach dem Lesen dem Lesen des obigen Beitrags (also am 23.10.2011) noch mal angeschaut. Sie ist offensichtlich bisher „automatisch“ übersehen worden. Nur jetzt, beim Erscheinen eines Plakates für ein STRassenfest in Nürburg, da ist sie „automatisch“ aufgefallen. Dem Rechtsanwalt, der offensichtlich einen „Dauerauftrag („Generalvollmacht“ - oder wie immer man das nennt) besitzt und ohne Wissen seiner Auftraggeber Abmahnungen schreibt. (Sagt Herr Lindner.)

Warum gibt es eigentlich Automaten, wenn es solche nur noch handelnden (nicht denkenden) Menschen gibt? Kann man also Vertrauen zu den neuen privaten Betreibern am Nürburgring haben? - Gegen einen ermittelt (wenn ich entsprechende Pressemeldungen richtig verstanden habe) die Staatsanwaltschaft, der andere ist (durch meine journalistische Arbeit) für die Aussage bekannt, die von mir am 16. Januar 2011 zum Titel einer Geschichte wurde: „Jörg Lindner ist ehrlich - bis dass ihm das Gegenteil bewiesen wird“.

Tatsächlich hat er auf einer Veranstaltung Ende Dezember 2010 in der Meuspather Gemeindehalle gesagt: „Ich bitte 1.) dass mir geglaubt wird, dass wir das ehrlich meinen - bis dass das Gegenteil bewiesen ist." - Der Titel meiner damaligen Geschichte war also nicht nur einfach dahingeschrieben. Zu 2.) hat er übrigens nichts gesagt. - Es gibt nur ein Erstes. (Das stellte ich damals schon fest.)
Im neuen Fall macht Jörg Lindner in einer Geschichte der „Rhein-Zeitung“ darauf aufmerksam, dass die Abmahnung (s.o.) ohne sein Wissen erfolgt sei. Lt. „Rhein-Zeitung“ war das so: „Nürburgring-Betreiber Lindner sagte: "Wir hatten kein Interesse, ein Straßenfest zu verhindern. Es war ein automatischer Ablauf, der sehr unglücklich war."

Nachdem bei meinen vielen Prozessen in der Nürburgring-Sache mein Anwalt während einer Verhandlung dem gegnerischen Anwalt den Vorwurf (?) machte, dass er ja wohl in meinem Fall (Wilhelm Hahne/Motor-MRITIK) über einen „Dauerauftrag“ (oder Generalvollmacht) verfüge und dann automatisch... - Da war der gegnerische Anwalt geradezu empört. Er hat das energisch bestritten. (Die Richter des Kölner LG sind – u.a. - meine Zeugen.)

Es gibt also wohl zweierlei Behandlungen von „Gegnern“ der neuen Betreibergesellschaft: Einmal die individuelle (wie bei mir - wenn man dem Anwalt glaubt) und dann die „automatische“ (oder wenn sich vielleicht das Innenministerium oder der Aufsichtsrat einschaltet wird das „automatisch“ so „geschaltet“?). Wie sagte Jörg Lindner doch Ende Dezember 2010: „Ich bitte 1.) dass mir geglaubt wird, dass wir das ehrlich meinen – bis dass das Gegenteil bewiesen ist.“

Ich darf also hier feststellen: Jörg Lindner hat Recht. Und er hat auch keine Einladung erhalten. Wie viele hundert Leute auch nicht, die „nur“ (!) aufgrund der Plakatankündigung (nun ohne Markenrechtsverletzung!) das STRassenfest in Nürburg besuchen werden. Auch das ist eine Art von Demonstration.

Der Bürgermeister von Nürburg sollte einmal prüfen, ob man einer privaten Betreibergesellschaft, erst vor kurzer Zeit gegründet, nicht das Recht entziehen sollte, eine Burg, die dem Dorf Nürburg seinen Namen gab, in der Firmenbezeichnung einer Firma zu nutzen, die nicht unbedingt dem Ansehen der Gemeinde Nürburg dient. Die Markenrechte liegen schließlich nicht bei der neuen Betreibergesellschaft, sondern bei der „alten“ Nürburgring GmbH, gehören also eigentlich dem Land und damit dem Bürger!
Weil damit auch ein wenig Hoffnung verdeutlicht würde, die man den Mitbürgern geben sollte. Man hofft z.B. auch auf eine gute Arbeit der Staatsanwaltschaft Koblenz. Schließlich kann doch der Justiz nicht verborgen bleiben, was jedem Bürger (und Wähler) der Region inzwischen klar ist.

Auch wenn man hier und da davon spricht, dass nur noch wenig Hoffnung besteht, so ist es doch die Hoffnung, die die Leute ihre Haltung nicht verlieren lässt. Ich kenne das auch noch aus Zeit vor dem Ende des Tausendjährigen Reiches.

Eine „Hilfstellung“ durch „Amtspersonen“ scheint mir in diesem Fall auch deshalb möglich, weil das Landgericht Köln in 2009 etwas Grundsätzliches zum Thema Markenrecht entschieden hat (Aktenzeichen: 31 O 537/08), wenn die Rechte Dritter verletzt wurden (ein Leser machte mich auf die Internetadresse http://www.internetrecht-rostock.de/links-und-zitate.htm aufmerksam!):

„Grundsätzlich stehen die Rechte aus der Marke dem Markeninhaber zu. Ein Lizenznehmer kann aus den Rechten an der lizensierten Marke nur mit Zustimmung des Markeninhabers vorgehen. Eine solche Zustimmung des Markeninhabers ist nicht nur für ein gerichtliches Vorgehen sondern bereits für den Ausspruch einer markenrechtlichen Abmahnung erforderlich. Sinnvollerweise sind daher entsprechende Vereinbarungen in dem Markenlizenzvertrag zwischen dem Markeninhaber als Lizenzgeber und dem Lizenznehmer zu treffen. Das Landgericht Köln stellte in seiner Entscheidung ausdrücklich klar, dass die gesetzlichen Regelungen zum Markenlizenzvertrag keine Grundlage für ein Vorgehen des Lizenznehmers gegen Markenrechtsverletzungen Dritter darstellen.“

Und dann gibt es wohl auch noch passende EU-Urteile. - Man sollte also nicht nur mit Nina Ruge hoffen („Alles wird gut“), sondern etwas unternehmen. - Bitte! - Umgehend und sofort!

Auch ich glaube daran, dass die Eifel nicht das richtige Umfeld für Scharlatane, „Hütchen-Spieler“ und politische „Visionäre“ ist. Obwohl es gerade die scheinbare Abgeschiedenheit der Provinz ist, die „Großstadtpflanzen“ anzieht, die sich den „Einheimischen“ gegenüber (allein schon durch ihr Auftreten) als überlegen empfinden. (Beim LKA weiß man das übrigens durch Erfahrungen mit einer anderen Szene.)
Bitte sind Sie auch nicht erstaunt, wenn ich – wie angekündigt – beim nächsten Mal noch nichts zum Ergebnis der „Großen Anfrage“ der CDU in Mainz sage. Die Landesregierung hat eine Verschiebung des Termins für die Antworten auf Mitte November 2011 durchgesetzt. Weil das alles wohl sooo kompliziert ist. In Mainz muss die CDU also genauso ein Verschiebung von wichtigen Antworten hinnehmen, wie die EU in Brüssel auf ihre Fragen.

Es ist still geworden um die Akteure. Man ist auf der Suche nach den richtigen Antworten. Aber das ändert nichts an der Situation. Und die ist gespannt. Und wird immer kritischer. Für die Teamplayer in Mainz und Nürburg.

Lassen Sie mich mit einer Lebensweisheit von Mahatma Gandhi enden:

„Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann gewinnst du.“

Noch einen „Guten Tag“!
Wilhelm Hahne
PS:
Das „STRassenfest“ in Nürburg beginnt übrigens am Freitag, dem 28. Oktober um 18:00 Uhr im Umfeld der Nürburger Gemeindehalle. - Und am Samstag ist dann der 10. und letzte VLN-Lauf in diesem Jahr auf der Nürburgring-Nordschleife. - Und Jörg Lindner ist auf einer Auslandsreise. - Wir sind unter uns! - (Bovensiepen - „Alpina“ - tritt übrigens am Samstag noch mal mit dem Coupé an. Jetzt mit 50 Kilogramm Blei zusätzlich? - Vielleicht wird das die Überraschung!) - Ein Kommen lohnt sich in jedem Fall!

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