Renault ZOE: E-mobil mit E-selsbrücken

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Es gibt eine Geschichte im Internet, die die Situation der E-mobile (oder E-Automobile) in Relation zu denen mit Benzin betriebenen Fahrzeugen so objektiv darstellt, wie das Journalisten mit unverbildeter Erfahrung aus vielen Jahrzehnten im Umgang mit der „innovativen“ Technik von Automobilen (und den Managern der Industrie!) nur möglich ist. Die findet sich bei Motor-KRITIK („Strom oder Benzin – eine Glaubensfrage“) und wurde seit 4. April 2012 bis heute mehr als 31.000mal angeklickt und gelesen. Bei gut 80 Millionen Menschen in Deutschland ist das wenig. Aber für die relativ wenigen Abonnenten bei Motor-KRITIK ist das viel. Interessant ist, dass sie nur von 18 Lesern (per Saldo mit 4,8 „Sternen“) bewertet wurde, dass sie aber 45 Leser zu Kommentaren annimierte. - Auch die heutige Fortsetzung dieser „Glaubensgeschichte“ ist den Motor-KRITIK-Abonnenten vorbehalten. Nicht alles im Internet ist kostenlos, noch nicht einmal die Darstellung von Zusammenhängen, die sich eigentlich jedem erschließen müssten, der sich die Mühe macht – und die Zeit aufwendet (!) – sich mit dem Thema E-Automobil auseinanderzusetzen. - Kann der neue Renault „ZOE“, ein Elektro-Automobil das wirklich schon in Serie gebaut wird (nicht nur eine der Ankündigungen ist - von denen wir auf der vor uns liegenden IAA noch viele erleben werden!), nun die Vorurteile gegenüber E-Automobilen ein wenig auflösen? - Ist der Renault „ZOE“ wirklich praxistauglich? - Soviel sei hier im Vorspann verraten: Er ist ein Fortschritt, aber trotzdem muss man – wenn man praxisgerecht urteilt - feststellen:

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