VW AG: Welcher Indikator ist richtig?

Es ist nicht die Art von Motor-KRITIK – und es wäre auch Unsinn - hektisch im Müll nach Gold zu suchen. So war auch nach Beginn des so genannten „Abgas-Skandals“ bei VW lange nichts mehr zu diesem Thema auf diesen Internetseiten zu lesen. Ein 40minütiges Telefonat mit einem Sachbearbeiter des Bereichs „Personal“ in der Presseabteilung des Wolfsburger Automobilherstellers hat mich angeregt, nun doch mal ein paar Worte zum Thema Volkswagen zu verlieren. Nicht Motor-KRITIK hatte in Wolfsburg angerufen, sondern es erreichte mich der Anruf aus Wolfsburg, nachdem ich dort schriftlich eine eigentlich normale Frage zu einer Situation gestellt hatte, die – soweit ich das interne statistische Informationssystem in Wolfsburg kenne – auch einfach zu beantworten wäre. - Die Antwort hätte mein Bild von der aktuellen Situation dort abrunden sollen. Es gibt sicherlich ausreichend andere „Indikatoren“, die schon einen Eindruck vermitteln. Zur Ergänzung meines Eindrucks, zur Verbesserung meines Bildes zum eigentlichen derzeitigen Zustand bei VW hätten die Antworten beitragen sollen. - Man wollte mir telefonisch die Fragestellung ausreden, hätte am liebsten gehabt, dass ich diese Fragen zurück ziehe. - Nach 40 Minuten (mein iPhone hat das exakt so registriert) sind wir so verblieben, dass ich irgendwann – wenn man in Wolfsburg dann vielleicht (?) eine Übersicht hat – eine Information zum Thema meiner Fragestellung erhalte, von der man am Telefon behauptete: „Es ist der falsche Indikator!“ - Wobei dann bei mir die Frage auftaucht:

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Keine Lüge – aber nicht die Wahrheit!

Es war keine Lüge, wenn man sagte und schrieb: Es gab einen Unfall. Nicht die Wahrheit war, wenn man dann von „leicht verletzt“ spricht, was dann alle Unfallbeteiligten betreffen soll. Solche „Unwahrheiten“ sind heute normal geworden. Auch in anderen Fällen, wo es nicht um einen Unfall geht, sondern vielleicht um die Anzahl von Besuchern. Dr. Kafitz sprach dann – weil ihm Motor-KRITIK auf die Spur gekommen war – von „Besuchen, nicht Besuchern“. Das war zwar nicht die Wahrheit, aber auch keine Lüge. Aus solchen „Unwahrheiten“ erwuchs „Nürburgring 2009“. Auch Kurt Beck wird nicht gelogen haben, wenn er sagte, dass der Steuerzahler dadurch nicht belastet wird. - Sagen wir mal so: Der hat's nicht gemerkt. Und Kurt Beck hat weg geschaut, die Realität nicht gesehen. Schließlich war es ihm zuviel, immer wieder mit dem gleichen Thema konfrontiert zu werden. - Er hat es doch nur gut gemeint! - So kam es zu den Neubauten an der B 258 am Nürburgring, die nur als Bauruinen wirklich einen Sinn machen. Aber sie wurden nicht als Bauruinen geplant. - Das ist die Wahrheit! - So geht das nun schon seit vielen Jahren. Ganz gleich wie der jeweilige Betreiber des Nürburgrings hieß oder heißt: Es wurde selten die Wahrheit verbreitet. - Kurt Beck hatte eine Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung? - Jawohl! - Er ist zuckerkrank! - Natürlich hat man nicht gelogen. Es war – und ist - oft jeweils:

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Motten – Licht & ADAC – Glickenhaus

Gibt es bei diesen Wort-Gegenüberstellungen Gemeinsamkeiten, Verbindungen? - Ich stelle deshalb schon im Titel eine Denksportaufgabe, weil viele meiner Leser geübte Kreuzworträtsel-Löser sind. Da wollte ich sie mal mit einer Übung bekannt machen, wie sie Journalisten eigentlich tagtäglich vornehmen müssen: Dem Herstellen von Zusammenhängen. - Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun? - Richtig! - Und darum möchte ich allen meinen Lesern die Lösung dieser Denksportaufgabe in dem nachfolgenden Artikel näher bringen. - Wir tasten uns gemeinsam Stück für Stück voran. Natürlich kommt es auf die zweite Wortgegenüberstellung an. Die erste dient nur als Beispiel, um der zweiten – nicht leichten - Lösung näher zu kommen. - Auch Motor-KRITIK musste dafür schon einige Recherchearbeit leisten. Aber das Ergebnis müsste selbst die verwöhntesten Motor-KRITIK-Leser zufrieden stellen.

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„Jockel“ Hilgeland: Jetzt ohne ihn!

Ich kennen niemanden, der die Gesetze der Motorsports, die nationalen und internationalen so verinnerlicht hatte wie er. Er war wie ein wanderndes Archiv für die Nationalen und Internationalen Sportgesetze. Er war ein VLN-Mann und ein wirklicher Vertreter des Basis-Motorsports. Am 9. März 2016 wäre er 76 Jahre alt geworden. Er schätzte Motor-KRITIK, aber es war mehr eine Hass-Liebe. Wir haben uns auch ausgetauscht. Manchmal geschah das mehr zwangsweise. Ich habe ihn auch schon mal lange nicht erreicht. Da war er dann gerade in China, um dort sicher zu stellen, dass der dortige Formel 1-Kurs, der gerade am übernächsten Wochenende wieder der Austragungsort des „Großen Preis von China“ ist, auch den Anforderungen der FIA und des Internationalen Sportgesetzes entsprach. Nach seiner Rückkehr habe ich dann erfahren, dass der renomierte Rennstreckenbauer aus Aachen auch noch einen Bruder hat; und ich könnte – auf den Sachverstand bezogen – da auch eine Rangordnung vornehmen. - Aber eigentlich ist das im Moment eigentlich alles ohne Bedeutung, denn der Mann, der die „Spielregeln“ des Motorsports wie kein Zweiter kannte, der ist nicht mehr unter uns. - Wir können seit wenigen Tagen sicher sein: „Jockel“ Hilgeland ist tot. - Wir leben jetzt „in der Zeit danach“.

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VLN Nr. 1: Realität in den Tagen danach

Der 1. April war ein Freitag. Der Samstag, der Tag des 1. VLN-Laufs war am Tag danach. Der Freitag war also der Tag, an dem man Leute in den April schicken konnte. Dieser Tag hat dann wohl Spuren hinterlassen, deren Auswirkungen noch am Renn-Samstag zu spüren waren. Am 1. April war z.B. der Präsident des DMSB zu Kontrollfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife unterwegs. Jeweils mit neutralen Zeugen – natürlich in feuerfester Kleidung – auf dem Beifahrersitz. So hat er sich von der Umsetzung der von „seinem“ DMSB vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen überzeugt. Damit er mit diesen Kontrollfahrten nicht den Pächter des Nürburgrings – oder seinen Eigentümer – belastete, hat er sich die Prüffahrten von seinen „neutralen Zeugen“ bezahlen lassen. Um so den Breitensport zu entlasten. - Oder auch von den Sponsoren bezahlen lassen? - Weil auch die Volkswagen AG, die einen Teil seines Unterhalts bestreitet, in diesem Fall nicht mehr als nur das „Taxi“ stellen konnte. - Ein toller Typ, dieser Präsident! Er weiß wie's geht! - Dass sich schon am Freitag – wie gesagt der 1. April – so manches Vorkommnis nicht als Scherz erwies, konnte man dann am 2. April erleben, wo – wie eigentlich erwartet – auch weniger Starter zu zählen, als im vorläufigen Nennungsergebnis abzulesen waren. - Warum das so ist, könnte daran gelegen haben, dass der Termin für den Start des 1. VLN-Laufs so nahe bei dem des 1. April lag. - Nicht jeder hat darüber lachen können. - Auch der Motorsport im Jahr 2016 ist nicht einfach. - Mit Sicherheit nicht! - Man sieht das auch an der Formel 1. - Kann sich die VLN dem Einfluss des Marketing und dem Netz der Geschäftemachter entziehen?

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31. März 2016: Kein 1. April!

Was hier folgt, ist die Schilderung von realen Situationen und Abläufen. Es sind keine konstruierten Geschichten, mit denen wir Motor-KRITIK-Leser in den April schicken wollen. Eine nun deutlich werdende Situation war z.B. auch schon in eine der letzten hier erschienenen Geschichten angedeutet worden. - Aber das hat wohl vor Tagen – noch – niemand verstanden. Die Erklärung findet man in folgender Geschichte. - Oder wer glaubt, dass das aktuelle Nennungsergebnis beim 1. VLN-Lauf am 2. April ein Anlass zu Freudenschreien ist, der sollte mal ins Starterfeld hinein hören. - Welches Team kann sich denn noch den Start bei 10 VLN-Läufen erlauben? - Und dann gibt es noch eine Überraschung, die den Namengeber des Dorfes und damit der Rennstrecke in der Eifel betrifft: Die Nürburg. - Lassen Sie sich überraschen. Und seien Sie versichert: Diese Geschichte erscheint nicht zum 1. April. - Was hier steht, passiert so, ist so passiert und wird die Geschehnisse im Nürburgringumfeld des Jahres 2016 entscheidend mit beeinflussen:

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Car-Freitag 2016: Keine Problemlösung!

Es wurden 15.000 „Auto-Fans“ am Nürburgring erwartet. Meinte die Polizei vor diesem Feiertag und richtete ihre Planungen daran aus. Würden 15.000 „Auto-Fans“ einen Karfreitag, einen hohen christlichen Feiertag zu einem „Car-Freitag“ in der Eifel machen können? - Dazu gehört schon ein falsches Selbstverständnis. - 2013 war dazu schon etwas in Motor-KRITIK zu lesen. (Hier bitte klicken, wenn Sie die Geschichte noch einmal lesen wollen.) Was damals fehlte war der Name des „Erfinders“ dieses Spektakels am Nürburgring, bevor die eigentlich Motorsport-Saison hier begann. Es war nur seine Funktion zu lesen: Marketingleiter. Sein Name ist: Stephan Cimbal, Teil der zum Zeitpunkt des Starts zur „Nürburgring-Affäre“ gerade „zufällig“ am Nürburgring eingefallenen Gruppe der „Bremer Stadtmusikanten“. - Der „Car-Freitag“ hat sich seit dieser Zeit entwickelt, wurde perfektioniert. Auch durch die Planungen der jeweiligen Nürburgringbetreiber und der Behörden, die den Schutz der betroffenen Bewohner im Umfeld des Nürburgrings sicherstellen sollen. - Alle vermelden einen Erfolg. - Aber an der Situation des Nürburgrings ändert sich nichts! - Motor-KRITIK erlaubt sich die Feststellung:

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Brauchen Dramen & Possen Statisten?

Ja! - Das ist eigentlich bei jedem Schauspiel so. Es gibt nur wenige Zwei-Personen-Stücke. Am Nürburgring fand eigentlich kein „Schauspiel“ statt. Das Besondere: Die eigentliche Handlung lief „hinter den Kulissen“ ab. Vorne auf der Bühne, da fand man vielfach Statisten, die sich allerdings oft in ihrer Rolle vor dem Publikum sehr wohl fühlten. Wenn die Hauptdarsteller sich nicht verausgaben und dem Stück durch eine Überlänge besondere Bedeutung geben wollen, geht das auch nicht anders. Da erhält dann auch schon mal der Drehbuch-Autor rechtzeitig die entsprechende Anweisung von den Hauptdarstellern. Die Handlung wird sozusagen vor- und fortgeschrieben. Wie bei einer Fernsehserie. Was man dort „häppchenweise“ vorgesetzt bekommt, gibt es im Fall des Nürburgring-Dramas am Stück. Und es verläuft alles wie geplant: Überlänge, Hauptdarsteller werden ausgetauscht, viele Statisten, das Publikum verliert die Übersicht. - Um speziell auf das Schauspiel am Nürburgring zurück zu kommen: Das Publikum verliert auch das Interesse! - Kürzer wäre das Stück dramatischer, spannender gewesen; durch seine Länge – und immer wieder neu hinzu kommende Statisten – hat das Publikum auch die Übersicht verloren. Und die professionellen Kritiker (Theater-) haben längst den Zuschauerraum verlassen. In anderen Ländern (Bundes-) gibt es auch „viel Theater“. - Und schließlich braucht das Publikum auch mal Abwechselung. - Die Regisseure am Nürburgring (inzwischen mehrere, weil einer das alleine nicht durchsteht) hoffen jetzt auf ein Ende. - Aber ob es da noch Beifall gibt? - Höchsten von den Statisten. - Obwohl die eigentlich auch nichts begriffen haben. - So muss man als „Dauergast“ zu der Feststellung kommen:

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Nürburgring: Eine Frage – keine Antwort?

Keine Frage: Es gibt zu dem Thema viele Fragen, auf die bisher noch niermand eine Antwort gegeben oder gefunden hat. Durch aktuelle Ereignisse abgelenkt, vergisst man schon mal Fragen zu stellen, deren Antwort eigentlich so eine Art Basis sein könnten. Wer sind eigentlich die aktuellen Besitzer (Pächter) des Nürburgrings? - Wer verbirgt sich hinter dem „nachgeschobenen“ Käufer, der NR Holding AG? - Was ist das bisherige Ergebnis im Ermittlungsverfahren der Koblenzer Staatsanwaltschaft gegen Robertino Wild? - Warum ist „GetSpeed“ (Dr. Heinemann) bei der „capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH“ immer noch mit 1 Prozent beteiligt? - Warum wurde Carsten Schumacher bei der „capricorn NÜRBURGRING GmbH“ durch Mirco Markfort als Geschäftsführer ersetzt? - Wer verhandelte mit dem Vorzeige-Investor, Viktor Kharotinin über den Einstieg in eine Firma, die offensichtlich von der Landesregierung Rheinland-Pfalz als Käufer des Nürburgrings ausersehen war? - Warum akzeptiert die Staatsanwaltschaft Koblenz das Verhalten von Insolvenz-Sachwalter und Insolvenz-Gericht im Fall des weitgehend undurchsichtigen Nürburgringverkaufs? - Warum bleibt die Frage nach der angeblich vorhandenen Finanzierungszusage der Deutschen Bank, die den Ausschlag bei der Zustimmung des Gläubigerausschusses zum Verkauf an eine gemeinsame Firma von Robertino Wild/Dr. Heinemann führte, bis heute unbeantwortet? - Warum nimmt die Öffentlichkeit die gebetsmühlenartig von verantwortlichen Politikern immer wieder wiederholte Aussage als richtig hin, dass man durch die eingetretene Insolvenz der Nürburgring GmbH (in Eigenverwaltung!) ohne jeden Einfluss auf die folgenden Abläufe war? - War Robertino Wild bei der entscheidenden Sitzung von Nürburgring-Verantwortlichen mit dabei, als man dem „Rock am Ring“-Veranstalter, Marek Lieberberg den Laufpass gab? - So könnte man unbeantwortete Fragen an unbeantwortete Fragen reihen. - Gegen Ende Februar tauchte bei mir die Frage auf, wie sich denn eigentlich die DEAG (Berlin) verhalten würde, nachdem nun eigentlich der „Jahrestag“ zu einem bestimmten Vorkommnis erreicht war. So stellte dann Motor-KRITIK (aus „Sicherheitsgründen“) gleich zwei Staatsanwaltschaften die gleiche Frage, die das gegenwärtige Verhältnis der Vertragspartner CNG/DEAG betrifft und meint – nachdem deren Schweigen zu neuen, weiteren Recherchen ermunterte: Am Nürburgring gibt es...

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F1: Junger Mann zum Mitreisen gesucht!

Das erste F1-Qualifying nach einem neuen Reglement ist gelaufen. Diesem Vorspann kann keine Geschichte folgen, weil dazu der Stoff nicht reicht. Aber um nicht in diesem Jahr 21 Mal die gleiche „Verschlimmbesserung“ (Zitat „Toto“ Wolff) erleben zu müssen, sei der Formel 1 zu Suchanzeigen mit obigem Titel geraten. Der „Junge Mann“ muss keine Sprachkenntnisse besitzen, sollte aber die Gebärdensprache und den Zahlenraum zwischen 1 und 90 perfekt beherrschen. Außerdem sei der FIA die zwangsweise Einführung eines Rennstrecken-Permit nach den Vorgaben des DMSB für alle F1-Rennstrecken weltweit empfohlen. Man hat aktuell erleben können, wohin das führt, wenn man jugendliche Fahrer ohne eine solche „Sicherheits“-Ausbildung auf eine Rennstrecke in ein fremdes Land schickt. Man landet dann schon in der ersten Runde des Qualifying im „Grün“. - Jawohl! - Es muss nicht immer die „Grüne Hölle“ sein. - Wir brauchen ein Rennstrecken-Permit für alle Fahrer und alle Strecken weltweit und einen verantwortlichen "Regelkundler" als speziellen Spezialisten in jedem Team. - Sofort! - Im Übrigen sollte die F1 Vorläufer der Serienentwicklung sein. Da darf man als F1-Fan schon erwarten, dass die F1-Renner ab 2017 dann „autonom“ unterwegs sind. Das spart Millionen an Fahrer-Honorar, man kann auch auf weitere Schutzmaßnahmen für Fahrer und Zuschauer verzichten. - Menschen können nicht mehr zu Schaden kommen, weil es die dann weder als Fahrer noch als Zuschauer gibt. - Und RTL kann sich endlich ganz auf die Werbung konzentrieren. - Aber das ist die weitere F1-Zukunft. - Bleiben wir in der Jetztzeit. - Da muss es zunächst einmal heißen:

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