VLN/NLS 9 in 2023: Auf, auf, zum letzten Gefecht?

Gestern hat die VLN-/NLS-Organisation nicht nur die Nennungen für NLS 9, dem letzten Lauf der Nürburgring-Langstrecken-Serie in diesem Jahr, gezählt und veröffentlicht, sondern diese Starterzahlen auf ihrer Internetseite auch mit dem bemerkenswerten Satz beworben:

 „Mehr als 120 Rennfahrzeuge – vom seriennahen Tourenwagen bis hin zum ausgewachsenen Supersportler – werden das 4h-Rennen in Angriff nehmen.“

Wer sich ein wenig für die NLS und deren realistische Durchführung interessiert, weiß nicht nur seit dieser Saison, dass bei einer solchen Darstellung deutlich mehr als 130 Rennfahrzeuge genannt sein müssten.

Wer sich wirklich für die NLS interessiert, kann aber am gleichen Tag – gestern - auf der gleichen Internetseite (um 10:16 Uhr eingestellt) erfahren, dass 124 Rennfahrzeuge für den letzten NLS-Lauf am 7. Oktober, den 47. PAGID Racing DMV Münsterlandpokal, genannt haben.

Um 12:58 wird eine „vorläufige Korrektur“ vorgenommen, was den Leser ein wenig verwirrt. Denn im „Kopf“ dieser „Korrektur“ sind nach wie vor 124 Starter ausgewiesen. - Welche Korrektur hat es wo gegeben?

Um 21:40 Uhr wird dann auch eine Aufteilung in drei Startergruppen veröffentlicht. Addiert man diese Zahlen, werden einem 123 Starter genannt. - Was denn nun?

Und der DMSB hat in der Ausschreibung zu diesem Rennen NLS 9 drei Startergruppen mit insgesamt 210 Teilnehmern genehmigt!

Nun die Motor-KRITIK-Vorhersage:

  • Es werden weniger als 120 Rennfahrzeuge am 7. Oktober 2023 in der Startaufstellung stehen!

Natürlich lässt eine Aussage über die Quantität niemals eine Aussage über die Qualität zu. So ist man dann auch in der offiziellen Vorankündigung für dieses Rennen bemüht, die besondere Qualität des – wahrscheinlichen – Starterfeldes zu unterstreichen und verspricht ein „großartiges Saisonfinale“.

Nirgendwo, auch nicht in der zu diesem Rennen veröffentlichten Ausschreibungs-Ergänzung, wird erwähnt, was sonst so manchen Starter in den zurück liegenden Jahren auch zu einer Nennung bewegte: Der mögliche Gewinn eines Münsterländer Schinkens, wenn man denn einen Klassensieg einfahren konnte.

Einige der Starter werden dieses Mal sicherlich – wie Kalli Hufstadt es einst gerne formulierte – um die „Goldene Ananas“ fahren. Andere starten zu diesem Rennen, um die Voraussetzungen zum Besitz von DMSB-Permit Nordschleife der Stufe A zu erlangen.

Das erinnert mich – zufällig – an die Formulierung, die man so – oder ähnlich – schon mal in Romanen findet und die auch an dieser Stelle gerne von mir verwendet wird:

„Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig.“

Auch Timo Glock macht eine tiefe Verbeugung vor dem DMSB, der 2015 eine Permit für „richtige Rennfahrer“ eingeführt hat, die auf der Nürburgring-Nordschleife Rennen fahren wollen. Ohne dazu eine Berechtigung zu haben! - Wie ich in einer gutachterlichen Bewertung lesen konnte, die ich auch schon vor Jahren auf diesen Seiten veröffentlicht habe.

Aber nicht nur der DMSB verdient an dieser Einführung einer „Zusatzgenehmigung“ für eine Rennstrecke, die gerne als „Grüne Hölle“ bezeichnet wird, die sie schon lange nicht mehr ist.

Heute muss man auch nicht mehr Rennfahrer sein, um die Nürburgring-Nordschleife schnell zu umrunden. Man kauft sich einen GT3, lässt sich vom Verkäufer erklären, dass der z.B. im Abschnitt „Schwedenkreuz“ dank seiner Entwicklung im Windkanal einen Abtrieb von mehr als 800 Kilogramm entwickelt und dass man damit – risikolos! - dann mit um 210 km/h „ums Eck“ fahren kann. - Natürlich kann man sich auch bei einem Team „einmieten“, das einen GT3 besitzt!

  • Motor-KRITIK-Anmerkung: 1977 hatte ein Golf Gti an dieser Stelle einen Auftrieb (!) an der Hinterachse von 40 Kilogramm!

Aber das war zu einer Zeit, als man in der Opel-Werbung lesen konnte:

„Opel Manta - ‚Wer sagt denn, daß ein besonderes Auto besonders kostspielig sein muß?‘“

 Moderne Rennfahrer träumen heute von noch mehr PS, noch besserer Aerodynamik und mehr KI. - „Geld spielt keine Rolex!“ - Talent auch nicht mehr?

  • Die NLS-Veranstalter träumen wahrscheinlich auch. - Von mehr Startern!

Trotzdem sei den Fans ein Besuch dieses 9. NLS-Laufs 2023 empfohlen. - Es ist in jedem Fall der letzte in dieser Saison! Und wie es in 2024 weiter geht, ist - leider - immer noch ungewiss!

Laut Wettervorhersage, soll es auch ein schöner, sonniger Tag werden! - Ausflugswetter!

Auf, auf, zum letzten Gefecht!

MK/Wilhelm Hahne
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Nürburgring: „German weekend celebration“ = Stau!

Den englischsprachigen Teil des Titels, habe ich von einem Briten übernommen, der sich nach seinem Fahr-Erleben am ersten „Touristenfahrer“-Tag darüber auf „facebook“ äußerte. Die russisch kontrollierte Pächterfirma des Nürburgrings, hatte sich um den Zeitpunkt des „Tag der deutschen Einheit“ etwas Besonderes einfallen lassen: Vier Tage „Touristenfahrten“ von 8 – 19 Uhr. Natürlich hat sie dazu vorab informiert, was sich dann so las: „Verlängertes Touristenfahrer-Wochenende auf der Nordschleife: Von Samstag, 30. September bis zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober öffnen sich die Schranken zu den schönsten 20,832 Kilometern der Welt gleich vier Tage am Stück. Von 8:00 bis 19:00 Uhr hat Jedermann die Möglichkeit, auf zwei oder vier Rädern die Grüne Hölle selbst zu erfahren. Das Guthaben kann ganz einfach online aufgeladen werden und nachdem man die Fahrordnung verinnerlicht hat, kann es auch schon los gehen mit dem Erlebnis Nordschleife. Neu ist dabei die Pitstop Area an der Tribüne T13. Seit einigen Wochen gibt es dort eine zusätzliche Möglichkeit, eine Pause einzulegen. Touristenfahrer können dort halten und haben zudem die Möglichkeit ihr Fahrzeug aufzutanken.“ - Beworben wurde dieses „Sonderangebot“ unter dem Titel: „Green Hell Driving Days“. -  Daraus wurde dann für die vielen angereisten  „Touristenfahrer“ dann auch schon mal etwas Besonderes:

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Nicht das Gleiche: Motor-KRITIK ist keine Zeitung!

Es gibt wichtige Leute, die ihre Bedeutung damit unterstreichen, dass sie die Bedeutung von Motor-KRITIK mit einer kleinen Handbewegung abtun. Ich möchte denen auch nicht widersprechen! -

  • Jeder hat das Recht, sich auf seine Art in Szene zu setzen!

Eins altes – deutsches – Sprichwort sagt allerdings:

„Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.“

Man sollte zwar nicht jedes Sprichwort ernst nehmen, weil manche auch „über die Zeit“ ein wenig an „Wert“ verloren haben, aber: Meine vielen Leser haben das Recht, jeder nach seiner persönlichen Einstellung, sich – hier oder da - eine eigene Meinung zu bilden. Dazu versuche ich mit Motor-KRITIK Fakten zu liefern! - Ich gebe keine Meinung vor; ich versuche eigentlich nur, zu einer Meinungsbildung anzuregen! - Dafür liefere ich „das Material“.

  • Allerdings kann ich dabei nicht unbedingt immer mit meiner persönlichen Meinung „hinter dem Berg bleiben“.

Nun brauchen meine Leser zu ihrer Meinungsbildung sicherlich noch ein paar andere Fakten, als nur die zu den reinen Fachthemen der Motor-Szene. Das sind z.B. die, die Zusatzinformationen zu meinen Internetseiten liefern, die in einem kleinen Dorf mit um 350 Einwohnern in der Eifel entstehen.

  • Wenn das denn für eine Einordnung von Bedeutung sein sollte!

Um einmal ein paar aktuelle Zahlen, bezogen auf den September ds. Jrs. (9/2023) zu nennen, der in diesen Tagen zu Ende geht:

  • Zum Monatsende werden alleine in diesem Monat diese Motor-KRITIK-Seiten rd. 90.000 mal aufgerufen worden sein.
  • Die Besucher werden – jetzt im September - in über 200.000 Seiten gelesen haben! - Denn das ist eine der Stärken meiner Internetseiten: Meine Leser sind nicht nur an aktuellen Ereignissen interessiert, sondern auch daran, „wie es dazu kommen konnte“!
  • Meine „alten Geschichten“ sind darum wohl oftmals von „bleibendem Wert“!

Nicht  nur der Leserzahl wegen, die bis heute damit verbunden ist, möchte ich meinen Lesern nachfolgend einmal die Möglichkeit bieten, direkt zu einer Geschichte durchzuklicken, die von meinen Lesern bis heute rd. 11.000 mal aufgerufen wurde. Sie stammt aus April 2015 und trägt den Titel:

„GT3 und die Nürburgring-Nordschleife“

Dieses Thema war damals wie heute – gerade in Verbindung mit einer „Breitensport-Serie“ -  interessant. (Und erinnert „so nebenbei“ an Mike Frison!) Es ist eigentlich eine meiner weniger gelesen „alten Geschichten“. Die Meistgelesene, aus dem Jahre 2012, wurde inzwischen über 130.000 mal aufgerufen!

Man sollte auch bei der aktuellen Diskussion um die VLN-Serie, das Thema „GT 3“ nicht aus dem Auge verlieren. - Dachte ich! - Meine Leser erreichen die dazu passende „alte“ (!) Geschichte mit einem Klick HIER!

Das war’s dann für heute! - Und für den Monat September 2023.

MK/Wilhelm Hahne
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VLN/NLS 8: Juristische Siege allein helfen nicht!

Natürlich wollte ich eigentlich sofort nach dem Rennen am Samstag informieren. Aber dann war das Rennergebnis nur ein „Vorläufiges“. Der Grund war zwar schnell ausgemacht. Und nun kann das Endergebnis noch ein wenig auf sich warten lassen. Denn wenn der Einspruch des Disqualifizierten zu einer Verhandlung führt… - So ist das heute evtl. schon mal im modernen Motorsport, bei dem vieles reglementiert ist, was dann auch zu Strafen führt. In vorliegenden Fall geht es aber wohl darum, ob es irgendwann – irgendwo – einen „Rennunfall“ gab.  – Oder war es ein „grob unsportliches Verhalten“? - Die Sportkommissare haben nach Sichtung von Videos eindeutig und klar entschieden. - Man darf auf das Endergebnis – aber dann nach welcher Zeit? -  gespannt sein. - Das Gesamtergebnis könnte sich dann schon – aber nicht ganz vorne – verändern. Trotzdem habe ich mich entschlossen, nun doch – und vor dem „Endgültigen Rennergebnis“ - etwas zum Thema VLN/NLS 8 zu schreiben. - Aber der Titel bezieht sich nicht unbedingt auf die nun evtl. noch mögliche Verzögerung der Veröffentlichung einer endgültigen Klassifizierung im Rennen, sondern betrifft eigentlich mehr die Gesamtsituation des Breitensport-Klassikers am Nürburgring.

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FIA 107-Prozent-Regel: Anwendung – nach Belieben!

Wann diese Regel sinnvoll ist, entscheiden die Sportbehörden. Man wendet sie seit Jahrzehnten in der Formel 1 mal an, mal nicht. Sie wurde in den zurück liegenden Jahren der Formel 1 dann angewendet, wenn zwischen den Spitzenteams und denen, die ein „pralles“ Starterfeld mit darstellen halfen, aber leider in den möglichen Rundenzeiten deutlich langsamer waren. Das hätte zu häufigen Überrundungen geführt.

  • Ein solches Sicherheitsrisiko wollte man damit vermeiden!

Mitte der 90er Jahre war es soweit. Die FIA behielt es sich vor, Fahrer-/Fahrzeug-Kombinationen evtl. doch noch zuzulassen, obwohl sie mehr als um 7 Prozent langsamer als die Schnellsten der Kategorie waren, wenn im Zeittraining (Qualifying) besondere Umstände aufgetreten waren, die bessere Zeiten nicht zuließen.

Dann hat man diese Regel wieder ganz abgeschafft, aber schließlich ab 2011 wieder eingeführt. Aktuell schien sie keine Rolle mehr zu spielen, aber jetzt z.B. beim aktuellen Japan-Grand-Prix kam sie wieder mal ins Gespräch, weil ein Williams in seiner ersten schnellen Runde schon im 1. Qualifying durch Unfall ausfiel und darum im gesamten weiteren Qualifying nicht antreten konnte.

Am Ende war dieses Fahrzeug, gefahren vom Amerikaner Logan Sargeant, ganz ohne Rundenzeit im Qualifying, hatte so zum Rennen  eigentlich keine Startgenehmigung.

  • Die 107-Prozent-Zeit wäre – bezogen auf die Bestzeit im 1. Qualifying – exakt 1:36,169 min gewesen.

Es gab auch noch weitere Punkte, in der das Williams-Team gegen Bestimmungen des Sportgesetzes verstoßen hat, die in Verbindung mit der Wiederinstandsetzung verbunden waren und die dann zu einer entsprechenden – zusätzlichen - Bestrafung des Teams führte.

So musste Sargeant mit seinem Williams zum Rennen nicht nur aus der Boxengasse nachstarten, sondern es wurde zusätzlich noch eine 10 sec-Zeitstrafe verhängt.

  • Mit einer Sondergenehmigung durfte das Fahrzeug allerdings doch starten, obwohl es die Bedingungen der 107-Prozent-Regel nicht erfüllt hatte!

So hatte die FIA übrigens auch schon mehrheitlich bei entsprechenden anderen Fällen in den letzten Jahren verfahren.

Warum ich so einen Fall überhaupt erwähne ist, dass dann im am Sonntag durchgeführten Rennen nur drei Formel 1-Renner in ihrer schnellsten Rennrunde die 107-Prozent-Klausel aus dem Qualifying erfüllten. - Das ist zwar nur theoretisch interessant, da nirgendwo vorgeschrieben ist, um wie viel langsamer man in einem Rennen als im Zeittraining sein darf.

  • Nur der Sieger Verstappen/Red Bull und seine Podiums-Kollegen Noris/McLaren und Hamilton/Mercedes waren in ihren schnellsten Rennrunden schneller als 1:36,169 min. Alle anderen Fahrzeuge waren z.T. deutlich langsamer! (Qualifying-Vorgabe: 1:29,878 min)

Da alle Formel 1-Renner aktuell in den aktuellen Rennen immer mehr als deutlich langsamer fahren als im Qualifying, fällt das den Rennbesuchern kaum auf. Wenn der Red Bull-Kollege von Max Verstappen, Sergio Perez,  in diesem Rennen – das er durch Ausfall (2x) beendete – seine schnellste Runde mit 1:39,704 drehte und Bottas/Alfa Romeo es sogar schaffte mit 2:02,755 min klar über zwei Minuten zu bleiben, sollte man schon nachdenklich werden! - Eine Runde „Suzuka“ ist 5,807 km lang!

Zumal es dafür bis heute offiziell keine Erklärung gibt!

  • Es gibt auch keine andere Motorsportveranstaltung auf der Welt, wo man im Rennen gegenüber den Zeiten im Zeittraining so deutlich langsamer ist, als in der aktuellen Formel 1.

So ist es dann auch kein Wunder, dass auf „alten“ Rennstrecken, die von Formel 1-Rennern schon seit vielen Jahren befahren werden, die Rundenrekorde dann auch schon sehr alt sein können.

  • Die „langsamen“ Rennrunden-Zeiten (gegenüber denen im Qualifying) werden nämlich erst von den auch gewichtsmäßig „schwereren“ Formel 1-Rennern der Neuzeit gefahren!

Ich habe in unterschiedlichen Geschichten auf diesen Internetseiten zwar schon mehrfach darauf hingewiesen, aber es scheint niemanden zu interessieren, dass eine heutige Formel 1-Veranstaltung eigentlich weniger eine Sport-, sondern mehr eine Marketing-Veranstaltung ist.

Sport-Veranstaltungen scheinen heute nur dann noch eine Bedeutung zu haben, wenn für ihre Durchführung hohe Millionen-Summen erforderlich sind. Ein sportlicher Wert wird heute nicht mehr hinterfragt.

MK/Wilhelm Hahne
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„JOTA 4860 ‚La Jota di Hahne‘“ – Nur ein Buch?

Vielleicht ist es so. In diesem Fall ist es ein wenig anders. In diesem Fall hat mich ein Buch erreicht! - Das bezieht sich nicht darauf, dass es mich postalisch erreicht hat. Da habe ich es erhalten. - In diesem Fall hat mich das Buch „erreicht“, weil die ganze Art dieses Buches etwas von der Stimmung wider spiegelt, die alle jene Menschen miteinander verbindet, die von anderen wegen ihrer besonderen Einstellung zu etwas Besonderem, als „ein wenig verrückt“ empfunden werden.

Erst vor Wochen habe ich auf diesen Seiten über ein Buch geschrieben, an das ich besondere Erwartungen hatte. Die wurden dann – leider – nicht unbedingt erfüllt. Es war ein Buch über Lamborghini-Automobile, in dem ich geblättert und gelesen habe. Ich mag die Lamborghini-Automobile der Vergangenheit. Es war eine besondere „Rasse“ von Sportwagen, so wie ein „Araber“ auch kein normales Pferd ist, besonders, wenn es vielleicht in der „Spanischen Hofreitschule“ in Wien vorgeführt wird.

Am „langen Zügel“ eines Pferde-Verstehers – beim „Longieren“ - begreift man auch die Sonderklasse eines solchen Pferdes, wenn man kein Pferdefreund ist. So ist bei mir ein Buch angekommen, das – obwohl darin nur über ein einziges Automobil informiert wird, die ganze Rasse einer bestimmten Automobilmarke spürbar wird.

Die „Rasse“ des Buches wird in vielen Details deutlich. In der Titelgestaltung, an der Art des Einbandes. Dass man dem Buch zum Schutz einen „Schuber“ mitgegeben hat, der in der ursprünglichen Farbe dieses Lamborghini JOTA gestaltet ist: Schwarz! - Leinen!

Damals sollte dieses tiefe Schwarz die ganze Trauer meines Bruder Hubert zum Ausdruck bringen, die er empfand, als die Produktion des Lamborghini Miura in St. Agatha eingestellt wurde. Und er ließ ihn sich so ausstatten, wie er ihn gerne gehabt hätte. Es wurde so ein Miura, der heute noch der Einzige auf der Welt ist, der über einen 110 l-Tank verfügt. Es ist sicherlich auch der Leichteste, der je gebaut wurde. - Ein JOTA  „di Hahne“!

Im Laufe seines Autolebens – inzwischen sind das rd. 50 Jahre (!) - hat er viel von der Welt gesehen. Inzwischen ist er auch – wie ich so nebenbei bei meiner ersten Lamborghini-Buch-Besprechung erwähnte – in der Schweiz zwar nicht unbedingt zur Ruhe, aber in die richtigen Hände gekommen. Dem neuen Besitzer hat es nicht genügt, viele Informationen, Fotos und Dokumente zum Fahrzeug und seinen ursprünglichen Besitzer zu sammeln, sondern er hat mit einem Teil davon, auch ein Buch gestaltet, das in seiner Art – in Details – so „perfekt“ ist, wie es sonst nur ein Lamborghini JOTA sein kann.

    • So ein Buch und so ein Lamborghini JOTA wollen nicht perfekt sein!

„Der Letzte Mohikaner“ – wie ich 1973 einmal für die Zeitschrift „KICKER“ schrieb - ist kein perfektes Automobil, wollte es auch niemals sein. Es ergänzt aber die Unperfektion eines Menschen in vielen Details, macht deshalb in gewisser Weise diesen Menschen zu einem „Abhängigen“.

Ich war schon überrascht, als mir gestern durch „FedEx“ das Buch auf den Tisch gelegt wurde, vom dem ich zwar wusste, dass an ihm gearbeitet wurde, aber ich hatte keine Vorstellung davon, welche Vision der neue Besitzer des JOTA meines Bruders davon hatte. Ich habe, wie ich lesen konnte, das 222. Buch von 300 erhalten.

  • Nein, dieses Buch wird nicht käuflich zu erwerben sein!

Es wurde von einem „Verrückten“ für „Verrückte“ feinfühlig entwickelt, für solche, die zu einem solchen Automobil eine besondere Beziehung haben. Dass ich als dazu gehörig empfunden wurde, ehrt mich. Es ist aber schon deshalb – fast – normal, weil dieser JOTA einmal das Automobil meines Bruders Hubert war, der es speziell für sich bauen und ausstatten ließ.

Mein Bruder ist seit 2019 tot. Mit diesem Buch werden auch wieder Erinnerungen wach. Es sind nicht immer nur gute Erinnerungen! - Aber es war mein Bruder!

Ich habe meinen Bruder damals verstanden, als er sich „seinen“ JOTA ausrüsten, ausstatten ließ. Ich habe auch aktuell den Besitzwunsch des neuen Besitzers dieses einmaligen JOTA verstanden, der mit einem sehr einfühlsam gestalteten Buch wohl auch „die Normalen“ um ein wenig Verständnis für seine Sicht der Dinge bittet.

  • Auch dieses Beispiel erinnert daran: Es gibt eigentlich nichts Schlimmeres als „normale Menschen“!

Mein Dank geht in die Schweiz! - Mich hat „das Buch erreicht“!

Ein wenig verrückt sein hilft eben immer!

MK/Wilhelm Hahne
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Offensichtlich: Man braucht heute „Experten“-Rat!

Es ist üblich geworden in den Medien, bei öffentlich zu Tage tretenden Problemen, heute einen „Experten“ zu präsentieren. Achten Sie einmal in Presse, Rundfunk und Fernsehen darauf: Man macht auf ein Problem aufmerksam und liefert gleich eine „Experten“-Meinung dazu. - Das sind oft  „Experten“ die erst mit ihrer Präsentation dazu gemacht werden. Und jeder hat immer den passenden „Experten“ parat. Da gibt es zum Thema Politik die Militär- und die Klima-“Experten“. Zu Verkehrsthemen werden die passenden (!) Verkehrs-“Experten“ präsentiert. Kein Thema bleibt heute durch „Experten“ unbesetzt. Es scheint die Leser, Zuhörer und Zuschauer ungemein zu beruhigen, wenn ein „Experte“ oft auch Unverständliches zum Thema zu sagen hat. - Er muss es schließlich wissen! - Er ist schließlich „Experte“! - Aber von wessen Gnaden? - Die  „Öffentlichkeit“ scheint das zu brauchen! - Guter Rat ist heute nicht mehr teuer! - Aber er ersetzt eigentlich nicht eine eigene Meinung! . Manchmal betrifft einen das Thema persönlich auch nicht. Folglich hört man zwar eine Meinung, sie interessiert jedoch nicht! - Im anderen Fall ist man oft beeindruckt, weil die „Experten“-Meinung so anders ist als die eigene. Man übersieht dabei schon mal, dass die präsentierte „Experten“-Meinung immer dem entspricht, was „die Oberen“ in Politik und Wirtschaft auch erwarten. Sie entspricht immer den „allgemeinen Erwartungen“. - Es ist….

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Keine Story! - Ein gutes Beispiel: Nur ein Besuch!

Folgende kleine Geschichte ist ein Beispiel dafür, dass es Geschichten gibt, die aus der Sicht moderner Chefredakteure keine sind. Darum werden sie auch kaum noch geschrieben. Weil die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung sehr gering ist. Wen interessieren auch schon „Motorsportler von gestern“, die ihren Sport nur aus einer inneren Freude daran ausübten? Die ihn nur „so nebenbei“ quasi als Hobby betrieben. - Heute muss hinter jedem Engagement auf diesem Gebiet mindestens der Wille stehen, „Weltmeister“ zu werden. Denn der Motorsport ist auch teuer geworden und als moderner Mensch muss man bei jedem materiellen Einsatz eine Rendite erwarten! - Wenn es sich dazu dann aber noch um Motorsportler „von gestern“ handelt, die heute niemand mehr kennt: Wer will so eine Geschichte dazu schon lesen? - Also wird sie nicht geschrieben, nicht veröffentlicht, nicht gelesen. - Sie wird niemandem als „gutes Beispiel“ dienen. Denn „gute Beispiele“ sind heute z.B.“Start-ups“, die quasi aus dem Nichts kommen, hinter denen eine Idee steht, in die andere Leute dann auch ihr überflüssiges Geld stecken können, um es mehr (oder weniger) werden zu lassen. - All das ist folgende Geschichte nicht. Sie ist eine, die eigentlich untergeht im Lärm des Alltags. Sie wurde nur geschrieben, weil sie zeigt, dass Motorsport mehr sein kann, als eine Präsentation von überlegener Technik durch ehrgeizige Sportler. - Der Motorsport hat auch eine menschliche Seite!

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Wenn am Samstag-Vormittag das Telefon klingelt…

...dann ist das eigentlich nichts Ungewöhnliches. Mit einem Blick aufs Display war aber zumindest klar: Die Handy-Nummer des Anrufers war mir unbekannt. Die Stimme kam mir bekannt vor – aber leider hatte sich der Anrufer nicht mit Namen vorgestellt.

Aber freute sich offensichtlich, meine Stimme zu hören! „Schön dich zu hören“, sagte er. Und dass er gerade durch den Autogrammwunsch eines Fans erinnert worden wäre. Der hätte ihm nämlich eine rd. 5 Jahre alte Geschichte von mir mitgeschickt und darauf um ein Autogramm gebeten.

„Du hast damals eine Geschichte zum Tod von Ruedi Eggenberger geschrieben. - Darin komme ich dann auch vor. Ich wusste gar nicht, dass es so eine Geschichte gibt. - Und alles stimmt!“

Da habe ich lachen müssen, denn 1.) wusste ich nun wer mich anrief und 2.) konnte ich ihm zu seiner letzten Anmerkung sagen:

„Was soll da auch nicht stimmen? - Ich schreibe nur das, was ich schon weiß oder recherchiert habe.“

Wir haben beide gelacht. Und er hat mich daran erinnert, dass er Ende der 50er-Jahre mal „mein Knecht war“! - Das war eine lustige Anmerkung des Anrufers, Helmut Kelleners.

Ich habe mich gefreut, nach langer Zeit mal wieder von ihm etwas zu hören. Meine Frau war noch vor kurzem der Meinung, dass ich Helmut doch mal anrufen solle. Wir hatten gehört, dass seine Frau gestorben sei. - Das hat er mir jetzt am Samstag bestätigt:

„Meine Frau war 15 Jahre jünger als ich. Ich habe immer gedacht, dass sie mich mal mit der Karre zum Grab fahren würde.“

Helmut hat nichts mehr mit dem aktuellen Motorsport „am Hut“! - Sagt er. - „Ich war zwar letzte Woche noch mal in „Paul Ricard“. Aber wenn du siehst, wie das heute im Motorsport zugeht…“.

Da flog dann ein Teamchef mit seiner „zweistrahligen Düse“ ein, jemand hatte gerade für 1,3 Mio ein neues Rennfahrzeug gekauft. „Ne, Wilhelm! - Das ist alles eigentlich unbezahlbar geworden!“

Helmut Kelleners ist aber Formel 1-Fan und war schon am Samstagvormittag – also vor dem Qualifying in Singapur davon überzeugt – und hoffte sehr stark – dass dieses Mal Ferrari „die Nase vorne haben würde“. - Sein Wunsch war offenbar Ferrari Befehl!

So wird sicherlich Helmut Kelleners heute - am Sonntag - vor dem Fernseher ein F1-Rennen in Singapur  nach seinem Geschmack erlebt haben. - Ferrari siegte! - Es war ein makelloser Start-Ziel-Sieg von Carlos Sainz.

Helmut lebt nach wie vor am Niederrhein, ist dort zu Hause, wo wir auch mal gemeinsam in der gleichen Firma gearbeitet haben. Ich hatte ihn in der Werkstatt der Firma entdeckt, wo er mir durch seine intelligente Arbeitsvorbereitung auffiel.

Helmut hat – was ungewöhnlich ist – zwei abgeschlossene Lehren: Eine als Fahrrad- und Motorrad-Mechaniker (jawohl, das gab’s mal!), die zweite als Kfz-Handwerker.

Ich habe ihn damals mit Zustimmung meines Chefs aus der Werkstatt heraus geholt und zum Verkäufer in der von mir geleiteten Gebrauchtwagen-Abteilung dieses VW-Händlers gemacht. Ein Verkäufer, wie ich ihn mir vorstellte. Endlich hatte ich mit ihm jemanden, der die Interessenten mit hervorragendem technischen Wissen auch beraten konnte. - Und mich beim Ankauf von Gebrauchtwagen!

Jemand, der zur gleichen Zeit bei mir – neben ihm – als Verkäufer arbeitete, ist – wie ich dann am Samstag hören musste – schon im Frühjahr dieses Jahres leider verstorben. Er war zwischenzeitlich zu einem erfolgreichen BMW-Händler geworden, der gleich mehrere Betriebe – zusammen mit einem Freund – betrieb.

„Meine zwei Betriebe in Dinslaken und Wesel hatte er auch gekauft“, erzählte mir Helmut. Und wir haben festgestellt, dass die Welt klein ist, sich die gleichen Leute immer – und immer wieder – begegnen.

Helmuts Sohn Ralph ist immer noch in der Motorsport-Szene unterwegs. Ihn hatte Helmut auch gerade in „Paul Ricard“ besucht. Er erzählte mir, dass er dort auch andere „gute, alte Bekannte“ getroffen habe. - Aber das Umfeld sei schon ein anderes als früher!

Helmut und ich haben die „moderne Entwicklung“ des Motorsports zwar registriert, aber bei unserem Samstag-Telefongespräch hatte ich den Eindruck, dass „diese Welt“ auch nicht unbedingt „seine“ ist. - Genauso wenig wie meine.

Wir beide respektieren zwar diese „zeitgemäße“ Entwicklung, hin zu mehr Technik und zu hohen Preisen, sind uns aber sicherlich beide darüber klar, dass das „nicht mehr der Motorsport ist“, den wir beide immer noch lieben.

Helmuts erster Sponsor, war „damals“ einer meiner Porsche-Kunden. Und wir sind auch noch gegeneinander „am Berg“ gefahren. - Beide mit 1800er TISA-BMW’s. - Helmut war immer schneller!

„Bis demnächst mal wieder, Wilhelm!“ - „Bis demnächst mal wieder Helmut!“

„Tschüss!“

MK/Wilhelm Hahne
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VLN: Bitte voran schreiten! Neue Vorlagen schaffen!

Da wird auf „facebook“ das Für und Wider der aktuellen Entwicklung diskutiert. Der neue VLN-Geschäftsführer vertröstet, spricht davon, dass es schon positiv weiter gehen wird. - Aber auf welcher Basis? - Es wird „gebabbelt“, aber nicht gehandelt! - Das Mainzer LG-Urteil ist für den Motorsport kein Sieg, sondern in seinen absehbaren Auswirkungen eine Niederlage. Da „siegt“ eine GmbH & Co. KG gegen eine GmbH! - Und? - War bisher eigentlich niemandem klar, dass jede Rennstrecke auf der Welt ein Monopol hat?

Natürlich ist der Besitzer einer Rennstrecke ein Monopol-Verwalter. Der eigentlich davon lebt, dass er seine Rennstrecke in einem möglichst perfekten Zustand an Veranstalter vermietet? - Ist der Nürburgring in einem perfekten Zustand? - Nein!

Man werfe nur einen Blick auf den Zustand der Tankanlage, die in ihrer jetzigen Form nicht zuverlässig arbeitet – arbeiten kann! - „Aber darum brauchen wir auch die Mindest-Boxenstandzeiten“, sagt mir ein Teamchef. - Nein, die sind bei einem Langstreckenrennen im Hinblick auf dessen rennsportlichen Charakter kontraproduktiv! - Der Streckenanbieter hat nicht nur eine möglichst perfekte Strecke, sondern auch das für eine Rennveranstaltung erforderliche gute Umfeld zu schaffen. - Oder er muss klare Abstriche bei der Streckenmiete hinnehmen!

  • Und deutliche Abstriche gegenüber den bisher verlangten Treibstoffpreisen machen!

Darum ist es ziemlich ungewöhnlich – geradezu „krank“ - wenn ein Rennstreckenbesitzer in der Praxis zugleich noch dominierender Partner als Mit-Veranstalter ist. Er verhandelt so am Schreibtisch praktisch immer mit sich selber! - Damit kann er die Entwicklung der Verhandlungen in seinem Sinne steuern. - Ist das normal?

Bei einem Rennen liegt das „Hausrecht“ beim Veranstalter. Beim jetzigen „Misch-Masch“ von Verpächter und Pächter gibt es hier keine klare Trennung mehr. So wird an allen Stellen bei einem der VLN/NLS-Rennen in der Organisation oft sehr deutlich:

  • Wer nichts zu sagen hat, ist selber schuld! - Und: Verantwortung wird nach Belieben delegiert!

Hier schaffen keine Gerichtsprozesse Klarheit, sondern nur klare, eindeutige Gespräche miteinander, die zu einer Trennung der Verantwortlichkeiten führen!

Aber die Sportler, die in ihrer Vielzahl die eigentliche Basis für die Durchführung von Rennen sind, die hier am Nürburgring in ihrer Gesamtheit gerne mit „Breitensport-Serie“ benannt werden, die brauchen z.B. für die nächste Saison – 2024 - eine Planungs-Sicherheit. Darum muss – wer auch immer sich dafür als qualifiziert empfindet – nun schnellstens seine Vorstellungen präsentieren. - Nicht erst Übermorgen!

Das kann – darf (!) -  keine überarbeitete Rahmenausschreibung für das Jahr 2023 sein, die inzwischen drei Teile und 139 Seiten umfasst! - Weniger ist ein Mehr!

  • Für ab (!) 2024 sind deutliche Schnitte erforderlich, bei denen auch keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Interessen anderer Organisationen genommen werden darf.

Es geht darum, „Breitensportlern“ mit einer in der Vergangenheit vernünftig angelegten Rennserie eine Basis für die vorzunehmenden Investitionen und damit auch eine Basis für eine positive Zukunft zu geben, die sich an der aktuellen Entwicklung in der Welt orientiert. Da interessieren auch keine Werksinteressen!

Gemessen an der letzten Version der Ausschreibung muss eine neue Ausschreibung von vielen bisher vorhandenen „Fesseln“ sehr deutlich entschlackt werden. Auch solchen, die z.B. von Seiten des DMSB –  z.B. mit einem „Nordschleifen-Permit“ - geschaffen wurden - ohne dazu, wie in einer gutachterlichen Bewertung schon vor Jahren dazu festgestellt wurde, wirklich berechtigt zu sein.

  • „Kindergarten-Kram“! - Mit der sich eine lokale Behörde eine Bedeutung zu geben sucht, die eigentlich nur ein Ziertuch in der Brusttasche des ADAC ist!

Wo es gerade zu grundsätzlichen Auseinandersetzungen kommt, sollte man auch eine weitere nicht scheuen! - Das wäre im Interesse des Automobil-Breitensports!

Die Zeit von hohlen Parolen, wie „Wir-werden-das-schon-schaffen“ und „Alles wird gut!“ ist  vorbei. Es darf auch nicht sein, dass man versucht, jetzt nur „etwas“ besser zu machen. Es müssen „klare Schnitte“ gemacht und Kompromisse vermieden werden!

  • Man kann es niemals allen recht machen! - Alles muss sich an den Interessen von VLN/NLS orientieren! - Darum geht es!

Wer soll das machen? - Der, der über das Wissen, die Erfahrung und die Dynamik verfügt, den „alten“ VLN-Karren wieder auf „neue Räder“ zu stellen! - Und sicher sein kann, dass die vorhandene Organisation ihm mit allen Teilen folgt!

  • Die VLN/NLS braucht  „n-e-u-e  R-ä-d-e-r“ !!! - Schnell! - Ohne Boxen-Mindeststandzeiten!
MK/Wilhelm Hahne
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