Virneburg, den 20. Dezember 2004,
aus - irgendwo - erklärten Gründen erst am 22.12. ins Netz gestellt.

Guten Tag!

Irgendwann scheint die Situation wieder normal. Zumindest jetzt bei mir. Denke, hoffe ich. Und so gibt es jetzt wieder neue Geschichten. Ich war in den letzten Monaten leider nicht in der Stimmung, brisante Geschichten schreiben zu können. Es war so... - Kennen Sie nicht auch die Situationen, in denen man tief durchatmet - und hofft, dass alles nur geträumt war? Ein böser Traum. Und man wacht auf - und alles ist "normal", der "böse Traum" ist doch Realität. Er wird aber nicht durch ständige Wiederholung zur Normalität.

Ich kannte so etwas bisher nur aus Einzel-Erlebnissen. Als ich z.B. als Motorradfahrer mit hoher Geschwindigkeit auf ein quer zu meiner Fahrtrichtung befindliches Automobil prallte. Darum lächle ich heute auch über die "Expertenmeinungen" zu ähnlichen Unfällen. Ich weiß was passiert, wenn es passiert. Die Experten faseln davon, wie man Unfallschäden in einem solchen Fall mindern könnte. Aber sie wissen - leider - nicht, wovon sie sprechen.

Was mich in den letzten Monaten "so stumm gemacht hat", sind viele "böse Träume",  ist der Tod vieler meiner Freunde. Martine ist tot. Ich hatte es schon in meiner 24-Stunden-Geschichte angedeutet. Aber es ist etwas anderes, ob man es erwartet oder ob es passiert. Bei Martine ist es passiert.

Vorher war gerade eine gute Freundin meiner Frau gestorben. Die ich auch gut kannte und schätzte. - Und dann starb Monika.

Nicht nur meine Frau und ich standen an ihrem Grab. Auch Luki Scheuer und Peter Theisen. Und Luki, der Monika in der letzten Phase ihres Sterbens fast täglich besucht hatte, meinte: "Ich hoffe, dass uns das mal nicht passiert. Es ist gut, wenn es schnell geht." - Und ich schrieb in diesen Wochen einem kleinen Jungen in sein mir vorgelegtes "Freundschaftsbuch unter "Mein größter Wunsch": "Gesund sterben".

Luki war drei Wochen später tot. Einfach so. Plötzlich und unerwartet. Und auch Peter Theisen habe ich - wieder Wochen später - mit beerdigt. Es mag Leute geben, die das als "Normalität" weg stecken. Ich kann das nicht. Und ich schäme mich auch nicht zu schreiben, dass ich an den Gräbern - und auch danach - geweint habe.

Da ist es beinahe wirklich eine Normalität, wenn ich jemand mit beerdigen durfte, der ein hohes Alter erreicht hatte. Viele der Toten, die ich in diesen Wochen mit zum Grab begleitet habe, waren aber erst kurz über 50 Jahre alt. Mir hat das weh getan. Mich bedrückt auch der Kummer der Angehörigen. Ich kann nicht einfach danach zur Tagesordnung über gehen.

Peter Theisen war z.B. an einem Mittwoch mit seiner Frau in Adenau zu einem besonderen Abendessen gegangen. Es war ein besonderer Mittwoch. Peter war an diesem Tag 25 Jahre mit seiner Frau verheiratet. Er hatte sich darauf in der Nacht schon nicht gut gefühlt, war aber trotzdem am Donnerstagmorgen zum DTM-Lauf nach Hockenheim gefahren. Weil er dort "Dienst hatte". - Am Freitagmorgen war er mit Bekannten zum Frühstück in Hotel verabredet. - Er ist nicht erschienen. - Er war tot. - Einfach so.

Anna Retterath war 83. Die Mutter des Mannes, der an der "Döttinger Höhe" das tolle Modellauto-Angebot hat. Ich habe ihr drei Rosen ins Grab geworfen. Und ich habe verstanden, warum sie nicht in Wanderath - wo eigentlich alle Retterath's beerdigt sind - begraben sein wollte. Sie liegt in Nürburg. Es war ein kalter Tag, als wir sie zu Grabe trugen. Und der Ostwind trug die Fahrgeräusche der "scharf gefahrenen" Motorräder und Automobile von der Nordschleife hinüber zum Friedhof. - Anna wird sich auf diesem Friedhof wohl fühlen.

Warum ich ihr drei Rosen ins Grab geworfen habe? - Zu ihrem 80. Geburtstag war ich eingeladen. Sie war damals "gut drauf". Und ich habe mir lange überlegt, was ich dieser Frau, die ihre ganzes Leben hart gearbeitet, geschafft hatte, wohl zu diesem Geburtstag schenken könnte. Ich wollte ihre etwas Besonderes schenken, nicht etwas, was man "einfach so" schenkt. - Und ich habe ihr 80 Rosen gekauft.

Anna war sprachlos. Noch niemals, so sagte sie mir, waren ihr jemals Rosen geschenkt worden. Noch nicht einmal zu der Zeit, als es billiger gewesen wäre - als sie z.B. 18 Jahre alt wurde. Und auch danach nicht. - In der Eifel ist man eben nicht auf Rosen gebettet. Und darum war mein Geschenk ein Geschenk. Und darum habe ich ihr - als sie mit 83 Jahren beerdigt wurde - die fehlenden drei Rosen ins Grab hinunter gereicht.

Und als ich glaubte, dass nun die "Beerdigungsserie" vorbei wäre, da habe ich dann in einem Krankenhaus im Kölner Raum gesessen, sitzen müssen, habe das Personal einer Intensiv-Station - und ihre aufzehrende Tätigkeit - kennen gelernt. Und dann ist meine Schwiegermutter gestorben. Meine Frau hat in der Nacht des Todes am Bett ihrer Mutter gesessen. Manchmal sind wir vorher zweimal am Tag in Richtung Köln gefahren. (Meine Frau ist Kölnerin.)

Ich habe in dieser Zeit nicht aufgehört zu recherchieren. Schon weil man etwas tun muss, um sich abzulenken. Aber so zu tun, als wäre das alles normal, was ich in den letzten Monaten erlebte, das konnte ich nicht.

Nun schreibe ich auch über den Tod von Luki, weil man an diesem Beispiel so gut darstellen kann, wie "krank" unsere Gesellschaft ist. Luki würde auch einfach von mir erwarten, dass ich die Wahrheit (oder das, was ich als solche empfinde, "wahr"genommen habe) nieder schreibe.

Und ich glaubte auch zu wissen, wer nun - wahrscheinlich - als nächster Mensch, den ich gut kenne, sterben wird. Ich wusste, dass dieser Mensch zur Zeit  leidet. Mehr leidet, als er je zugeben würde. Und ich leide mit. -

Inzwischen ich auch dieser Mensch gestorben. Auf eine bewundernswerte Art. Sie - es war eine Frau - wusste um ihren Zustand, tröstete aber ihr persönliches Umfeld mit ihrer Zuversicht, ihrem (scheinbaren) Optimismus. Nun ist Annette Meeuvissen tot. Erinnern Sie sich noch an die BMW-Werksfahrerin? - Annette ist 42 Jahre alt geworden. Ich kannte sie aus dem Langstreckenpokal. Sie war zu der Zeit Sportstudentin.

Sie ist zu Hause gestorben, war am Tag noch mit ihrer Schwester zusammen, die Sie dann in der folgenden Nacht zu sich gerufen hat. Ihre Schwester hat an ihrem Bett gesessen als Annette starb. Kein Krankenhaus, keine Intensivstation, keine künstliche Lebensverlängerung: Annette kannte stets ihre Möglichkeiten und hat sich in deren Rahmen bewegt. Auch beim Sterben. - Annette hat meine Hochachtung.

Und ihre Schwester mein Mitgefühl. - Ich erinnere mich an eine Szene in der DTM, 1990. Es war in Berlin. Da saß bei BMW eine junge, blonde Dame - mit langem blonden Haar - und nähte auf eine Rennkombi einen Sponsoraufnäher auf. Aus ihrer Art des Aufnähens konnte man schließen: sie tat es mit Liebe. Als kritischer Beobachter war man geneigt zu denken: ja, ja die Männer. Lassen sich die Aufnäher von ihren Freundinnen aufnähen. Dafür sind Frauen gut genug.

Und dann kamen die BMW-Werksfahrer aus ihrem "Briefing". Darunter auch Annette Meeuvissen, die "damals" für BMW in der DTM unterwegs war. Und es wurde schlagartig klar: hier nähte nicht irgendwer für irgendwen einen Aufnäher an, sondern hier arbeitete eine Schwester für ihre Schwester, die sie offensichtlich sehr mochte.

Diese kleine Szene ist mir jetzt wieder eingefallen. Aber auch andere. Sie stimmen mich fröhlich - in der Erinnerung - und gleichzeitig traurig.

Ich hoffe, dass diese Serie von Todesfällen in meinem Umfeld nun langsam ausläuft. Sie treffen mich überraschend hart. Da sind Fernsehnachrichten mit ihren täglichen Katastrophenmeldungen, in denen dann Tote zu hunderten gezählt werden, seltsam "anonym". Man hört sie, nimmt sie zur Kenntnis, aber sie "betreffen" einen nicht. Und man wartet schon auf den Wetterbericht. - Wird es morgen regnen, schneien frieren?

Mich hatte in dieser Phase von Todes-Ereignissen auch die Alltags-Realität nicht - niemals -  verlassen. Aber ich habe auch begriffen - begreifen müssen -, dass der Tod ein normaler Bestandteil unseres Lebens ist. Er ist keine "Randerscheinung". Er bestimmt unser Leben mit. Wie z.B. auch das Finanzamt.

So gab es bei mir in dieser Phase auch noch eine Steuerprüfung. Nein, ich habe nicht versucht das Finanzamt zu betrügen. Das ist nicht meine Art. Und so hat man eigentlich nur das gefunden, finden können, was auch mein Steuerberater übersehen  hatte. Ich habe lernen müssen:

Journalisten, zumindest Motorjournalisten, können "Spiegel", "Focus", "Stern" usw. beruflich nicht von der Steuer absetzen, weil sie auch privat Nutzen daraus ziehen können. - Toll!

Wenn ich das Automobil meiner Frau beruflich nutze, weil es größer, bequemer, schneller ist, empfinde ich es eigentlich als normal, dass ich es danach auf meine Kosten wieder auftanke. Aber das Finanzamt meint: das ist mein privates Vergnügen, kann nicht steuerlich berücksichtigt werden.

Ich habe jetzt mein Automobil (nach vier Jahren) verkauft, weil sich gerade eine Gelegenheit ergab. Und vorher natürlich immer ein Prozent des Neuwertes meinem Einkommen zurechnen lassen. Und ich musste dann erfahren:

Obwohl die Abmeldung rund 14 Tage vor dem Fälligkeitsdatum der nächsten Steuerzahlung erfolgte, ergab die "Rückrechnung" des Finanzamtes, dass ich noch knapp zwei Euro zu zahlen  habe. Es gibt da eine gesetzlich abgesegnete Formel, die einen solchen Unsinn möglich macht.

Und die GEZ  pochte auf die - natürlich - gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsfrist, als ich mitteilte, dass ich mein Auto - natürlich - mit Autoradio verkauft habe. Als Selbstständiger musste ich dafür vorher - natürlich - zusätzlich eine Rundfunkgebühr zahlen.

Aber das Finanzamt empfindet es als "normal", wenn ich z.B. seit Jahren keine einzige Spesenabrechnung (Speisen, Getränke etc.)  in meine Steuererklärungen eingebracht habe, weil ich damit dann meine Informanten öffentlich gemacht hätte. Ich habe eben "Pech gehabt", wenn ich meinen Informantenschutz ernst nehme. Und ich werde als "dumm" betrachtet, wenn ich nicht einfach andere Namen eingesetzt habe. Ein guter Bekannter: "Das tut doch jeder."

Ich habe also - ohne Widerspruch - meine Steuernachzahlung geleistet. - So ist das Leben. - Ehrlich währt zwar am längsten, aber es ist heute nicht mehr üblich. Vor allen Dingen ist es der gesetzlich abgesegnete "Nepp" (s. Kfz-Steuer), der mich so aufregt.

Übrigens: ich habe vorher gewusst, dass etwas Besonderes passieren würde. Es wurde mir bedeutet, dass meine Berichterstattung... - Und dann meldete sich das Finanzamt zur Steuerprüfung an. Ich war - wie ich erfragen konnte - von der vorgesetzten Behörde zur Steuerprüfung vorgeschlagen worden. "Weil nun auch die Kleinen..." -  und im übrigen "nach dem Zufallsprinzip". Aber dieser Zufall war mir praktisch Wochen vorher angekündigt worden. Aus einer bestimmten Richtung. Darum gebe ich gerne zu:

Andere machen es besser. Am Nürburgring steht auf einem reservierten Parkplatz z.B. meistens ein Repräsentationsfahrzeug, ein leistungsstarker 5er BMW, kostenlos von BMW zur Verfügung gestellt. Der - natürlich - mit Chauffeur genutzt wird. Natürlich nicht von mir, sondern vom Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH. Der hat als "Dienstwagen" aber wohl einen (alten) Opel Astra in seinem Vertrag stehen. Also steht der nun - manchmal - auf dem reservierten Parkplatz. Seitdem dem Hauptgeschäftsführer klar ist, dass ich (wahrscheinlich) um die Fakten weiß. - Luki kommt wahrscheinlich im Grab deswegen kaum noch zur Ruhe. Ich habe ihm diese delikate Situation vor seinem Tod nicht mehr schildern können.

Natürlich hat der Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH auch eine eigene Wohnung nahe beim Büro, praktisch direkt auf der anderen Seite der B 258. Aber sein BMW kommt sehr oft morgens über die Autobahn-Abfahrt Wehr. Weil seine Frau in Köln wohnt? - Es genügt nicht klug zu sein. Man muss auch pfiffig sein

Und was sind die sieben Weltmeisterschaften von "Schumi" in Relation zu den vielen Geschäftsführerposten des Dr. Kafitz? - Ehre wem Ehre gebührt. Kafitz hat die meisten Titel. Und er weiß was er tut. Er ist z.B. mit bei einem 24-Stunden-Rennen für Radfahrer auf der Nürburgring-Nordschleife unterwegs. - Aber nicht zu lange. Aber PR-mäßig effektiv. Und er hat die Ford Focus-Präsentation an den "Ring" geholt. So habe ich jedenfalls gelesen. Und so hat er es wohl auch verbreitet. (Natürlich war es "ein wenig" anders. Aber das lesen Sie dann später mal an anderer Stelle.)

Das ist die Welt in der wir leben. Und dann blättere ich in unseren Fachzeitschriften und mag so manches nicht glauben. "auto motor und sport" schildert unsere Welt so, wie ich sie nicht kenne. Auch "Auto Bild"-Schilderungen sind  mir in ihrer Aussage oft ein wenig fremd. - Ich werde das - auch später mal - in kleinen Geschichten detailliert zu schildern versuchen.

Aber auch die statistischen Zahlen der letzten Zeit sind nicht ein Spiegelbild der aktuellen Situation unserer Branche. Alle schildern unsere Welt so, wie die Statistik-Experten sie sehen wollen, und wir sollen. Alles ist positiv. Und ich lerne: "Porsche und Aldi haben den besten Ruf". - Nun, die passen auch gut zusammen. Der eine - Aldi - überzeugt durch seine Preise und eine erstklassige Qualität, der andere durch seine Super-Gewinne. Zu Lasten seiner Kunden. Wussten Sie, dass man einen "modernen" 911 (997) nicht mit Slickreifen auf einer Rennstrecke fahren sollte? - Meint man bei Porsche. Dafür ist ein solches Auto nicht gebaut. Es ist eben nur ein Straßensportwagen. Und die "normalen" Nutzer eines Porsche... -

Wie überhaupt viele unserer modernen Automobile nicht für "normale" Nutzer, sondern für Besitzer gebaut wurden, wie sie in ihrer Persönlichkeitsstruktur den "Untersuchungen" der Marketing-Abteilungen entsprechen. Und vor deren "Experten" sei gewarnt. Ein erfahrener Entwickler sagte mir vor Wochen  - das nur so als Beispiel zitiert - dass man den neuen Zehnzylinder BMW M5 eigentlich nicht mehr ohne ESP (BMW nennt das anders) fahren kann. Aber ich habe Herrn Panke schon vor Monaten auf die aus meiner Sicht "eigenartige" Fahrwerk-Abstimmung des neuen M5 hingewiesen. Ohne ihn je gefahren zu sein - Aber der hat schließlich einen Entwicklungsvorstand der nun sogar Professor und zweimal Doktor ist. (Auch dazu werden ich - später einmal - eine Geschichte schreiben. - Müssen!)

Ich kenne (fast) alle Macken des M5. Auch z.B. die des neuen Getriebes. Die eine  Verschiebung des eigentlich früher vorgesehenen Einführungstermins notwendig machten. Aber "sport auto" ist voll des Lobes. Und auch die "Auto Zeitung"... - Und die hat ja einen "Auto-Fan" (Aussage eines Mitarbeiters) an der Redaktions-Spitze. - Spitze!

Ich will hier nicht alle Geschichten, die sie in der "neuen Folge" des aktuellen Einschubes (ins Internet) lesen können, an dieser Stelle praktisch ankündigen. Ich habe Sie bei manchen auch auf "später" vertröstet. Auch, weil mir z.B. DIE WELT dazwischen kam. Aber Sie werden - vielleicht - beim Lesen erkennen und begreifen, dass ich auch in einer Zeit, als mir nicht danach war, gearbeitet, recherchiert habe. nSonst wäre diese neue Serie auch gar nicht möglich gewesen. - Nur ich habe alles, in seiner Gesamtheit, erst verarbeiten, zuordnen müssen. Und das hat länger gedauert als ich dachte. Weil ich ein Mensch bin. Keine Maschine.

Verzeihen Sie mir?

Dass mir in dieser Zeit Viren meinen Posteingang (e-mail-Konten) mehrfach zerstört haben, dass mir hunderte e-mail verloren gingen, das ist da nur ein kleiner Schaden. Aber einige meiner Leser werden sich wundern, dass sie keine Antwort erhielten. Ich habe den Browser gewechselt, habe dieses und jenes unternommen: es hat sich wenig geändert. Inzwischen ist dieser "Vernichtungs-Effekt" mehrfach, vielfach aufgetreten. Und ich weiß inzwischen auch warum. Aber ich kann es im Moment nicht grundsätzlich ändern. Ich kann mich nur anpassen: darum habe ich mein "Annahme-System" geändert. - Mal schauen, ob nun langsam, ganz langsam wieder Normalität einkehrt. - Auch bei mir.

Die neuen Geschichten sind dafür ein erstes Anzeichen. - Hoffe ich. -

Herzliche Grüße aus der Eifel

Wilhelm Hahne

 


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