Ich habe folgende Geschichte schon vor Wochen in ihren Grundzügen für ein Anzeigenblatt notiert, das regelmäßig - in jeder Ausgabe - eine Kolumne von mir veröffentlicht. Schon das ist bezeichnend für die Medienwelt in der wir leben. Keine Fachzeitschrift, keine der großen Illustrierten oder Magazine, keine der großen Tageszeitungen würde sich trauen, meine Meinung zu bestimmten Situationen, Geschehnissen, Entwicklungen zu veröffentlichen. - Sie fürchten Reaktionen, unangenehme Reaktionen der Industrie. Schließlich ist man inzwischen um jede Anzeige verlegen. Wahrscheinlich werden deswegen die Inhaber großer Verlagshäuser auch Verleger genannt. - Natürlich habe ich meine "knappe" Geschichte für die kleine Anzeigen-Zeitschrift (die übrigens in Stuttgart erscheint) ein wenig ergänzt. Sie konnte bei mir etwas "breiter" (ausführlicher) werden, weil ich auf meinen Seiten keine Platzprobleme kenne. - So können Sie sich auch wieder ein wenig auf den Ernst der Lage in "unserer" Branche einstimmen. In anderen Beiträgen, dieser aktuellen Serie von neuen Motor-KRITIK-Geschichten, finden Sie u.a. hier angerissene Details ausführlicher behandelt. - Genug der Vorrede.
Eigentlich stimmt gar nichts mehr - noch nicht einmal die Stimmung
04-12-20/01. - Es gibt nicht nur Fachjournalisten, es gibt auch andere Fachleute. Auf allen Gebieten. Und daran krankt – manchmal – unsere Gesellschaft ein wenig. Fachwissen ist zwar gut, ersetzt aber nicht das „Menschsein“. Nur als Mensch wird man begreifen, was andere Menschen brauchen. Auch in der Autoindustrie.
Darum kommt den Managern an der Spitze unserer Firmen besondere Bedeutung zu. Das sollten schon – auf vielen Gebieten – gereifte Persönlichkeiten sein, Führungspersönlichkeiten eben. Oder anders: Menschen mit einem weiten Horizont, der viele Fachbereiche verbindet.
Wenn wir uns da ein wenig umschauen, finden wir auch schnell – im Nachhinein – eine Begründung für aktuelle Krisen in der Industrie, bei Banken und im Handel. Karstadt ist ein Beispiel. Oder auch Opel. - Andere Automobilfirmen werden noch zu Beispielen werden.
Nun – ich habe die Krise, die sich nicht erst "gestern" abzeichnete, bei Opel vorhergesehen. Und entsprechend geschrieben, berichtet. Damals, in den 90ern! Ich habe interne „Seilschaften“ aufgezeigt, Managerschwächen dargestellt. Und bei Opel hat man das gar nicht so toll gefunden. Zumal meine lieben Kollegen – wie meist – alles sehr positiv beurteilten, was man (damals) bei Opel so machte. (Heute haben sie es natürlich alle gewusst!) - Aber heute ist in deren Darstellung schon wieder alles toll (soweit es z.B. die Produkte betrifft). - Aber es genügt doch nicht, dass es einen neuen Vectra gibt! - Für welche Käuferschaft? - Und was soll z.B. der "Signum"? - Und warum kam der Vectra Caravan so spät?
Auch heute noch gibt es Opel-Mitarbeiter, die glauben sich (intern) dadurch auszeichnen zu können, wenn sie mir – weil intern in der Schublade „Opel-Feind“ abgelegt – z.B. ein Hausverbot erteilen. Wie man solche Leute einzuschätzen hat, davon konnte man sich z.B. vor Wochen bei "Sabine Christiansen" ein Bild machen. Dort fand z.B. ein Auftritt des Herrn Frank Klaas statt, General Director Kommunication der Adam Opel AG. Da wurde dann auch die Taktik der GM-Oberen deutlich: man begebe sich vor der Schlacht auf den Feldherrnhügel und verheize zunächst das Fußvolk. Später kann man dann immer noch die "weiße Fahne" schwenken.
Merke: Die gefährlichen Leute in einer - und für eine - Firma sind nicht die starken, sondern die schwachen.
Um das zu ergänzen: Schwach ist man als Manager auch, wenn man nur einseitig gebildet ist. Oder wenn man Loyalität gegenüber den "Oberen" darstellen möchte, weil sie da auch erwartet wird. Und "Obere" gibt es in vielen Konzernen für viele. - Dabei wussten schon die alten Chinesen, dass man Menschen nur anständig bezahlen muss, um sogenannte „Loyalität“ zu erfahren. Um Loyalität wirklich zu erleben, sollte man sich einen Hund anschaffen. Darum werden viele Manager auch überbezahlt. Da kommt der Loyalitäts-Zuschlag zum Tragen.
Trotzdem kaufte der oberste Chef von Daimler Chrysler seiner Frau (auch Ex-Assistentin, aber auch aktuellen Mitarbeiterin) einen Porsche. Er schenkte ihn ihr zum 40. Geburtstag. Gut, dass die Dame nicht bei Opel arbeitet, wo sich der Vorstand darum bemüht, dass Opel-Mitarbeiter auch Opel fahren. Und auch der Opel-Betriebsrat... -
Und damit wären wir bei der Bedeutung der Gewerkschaften. Eigentlich ist sie gering. Wie viel Prozent unserer arbeitenden Bevölkerung ist denn noch gewerkschaftlich organisiert? - Eine Minderheit? - Eigentlich schon. Aber eine mit Sitz in den Aufsichtsräten. Meist über Betriebsräte. Und die stellen dann dort ihre Anträge. Die ihnen (so denke ich - und glaube es zu wissen) ihre Zentrale "vorgekaut" hat. Dort werden alle wirtschaftlichen Zahlen der jeweiligen Unternehmen exakt untersucht und für die "Vertreter" der arbeitenden Gesellschaft die notwendigen Anträge vorformuliert. Und wenn das Gesamtergebnis dann nicht den allgemeinen Erwartungen entspricht: es sind immer "die Anderen" schuld. Offenbar ist man gewerkschaftlich an den Niederlagen, den falschen Entscheidungen, einer Firma nie beteiligt. - Dabei haben doch die Gewerkschaften auch da Erfahrung. Oder hat man die "Neue Heimat" vergessen?
Mir fällt es nicht schwer, die nächsten Krisen in der Automobilindustrie vorherzusagen. Ich muss mir nur die leitenden Manager anschauen und die aktuellen, bzw. die kommenden Produkte. Auch hier können die "Krankheiten" Arroganz und Dummheit verheerende Wirkung zeigen. - Langzeitwirkung!
Für mich ist z.B. BMW stark gefährdet. Überall vermisse ich den „Steuermann“. Da müsste eigentlich so manchem Marketing-Unsinn (und das schon seit einiger Zeit!) Einhalt geboten werden. Aber „Innovation“ folgt auf „Innovation“. Und keiner fragt nach dem Sinn für den Käufer. So lange die eigene Kasse stimmt.
Ein 1er BMW könnte ein tolles Auto sein. Wenn es ein wenig anders wäre. Auch im Preis. Wenn vor Wochen z.B. bei der FAZ ein solcher Wagen getestet wurde (BMW 120i, mit 150 PS-Benzinmotor), dann erreichte dieser Testwagen mit seiner wie selbstverständlich vorhandenen Premium-Ausstattung einen Preis von 37.230 Euro. – Ist das noch normal? Mit Fracht- und Zulassungskosten käme man da auf einen Komplettpreis von um 75.000 Deutsche Mark (wenn Ihnen das noch ein Begriff ist). - Wer verantwortet so einen Blödsinn in der sogenannten „Einstiegsklasse“? – Und wenn ich mir dann vorstelle, dass die Münchner im nächsten Jahr – also 2005 – im September diesen 1er mit einem Dreiliter-Sechszylindermotor vorstellen werden... – Was soll der dann kosten?
Aber den macht man – so wird geflüstert – eigentlich nur für den Verkauf in den USA. Was natürlich – schließlich und endlich – nicht stimmen wird. Weil man natürlich den dringenden Wünschen der europäischen Kundschaft nachgeben wird. - Oder so.
Und wenn man registriert, dass die BMW-Motorradfertigung für ein neues Modell zunächst einmal ruhen musste, weil die Motoren des neuen Modells „eingehen“ (Nockenwellen „laufen ein“), dass der neu konstruierte Kardanantrieb Probleme macht, dann wundere zumindest ich mich nicht, wenn ich (natürlich hinter vorgehaltener Hand) erfahre, dass das Getriebe des neuen M5 mit Zehnzylindermotor (natürlich auch das des M6) noch Schwierigkeiten macht. Die sind von solcher Art, dass man die Einführung des M5 entgegen den ursprünglichen Terminen ein wenig hinaus schieben muss.
Das wäre auch durchaus im Interesse der künftigen Kunden. Im Interesse der Firma wäre es aber, wenn sich der Aufsichtsrat mal mit diesen Problemen, die eigentlich ein (Führungs-) Personalproblem sind, beschäftigen würde.
Da wurde früher viel (von „dummen“ Leuten) über Wolfgang Reitzle gelästert. Aber der hat „BMW gelebt“. Und wenn man einmal zurück verfolgt, was, wer BMW nach vorne gebracht hat, dann muss man (neben Eberhard von Kuenheim) den Namen Wolfgang Reitzle nennen.
Und schaut man heute dann mal hinüber zu Linde, wo Reitzle an der Firmenspitze tätig ist, so sollte man registrieren, dass sich der Aktienwert dieser Firma nach Übernahme der Firmenleitung durch Wolfgang Reitzle (er trägt übrigens einen Doktortitel, den er sich selbst erarbeitet hat) inzwischen praktisch verdoppelt hat. – Und was ist in der gleichen Zeit bei BMW passiert?
Der Entwicklungschef bei BMW trägt nun einen Professorentitel und zwei Doktortitel. – Der Mensch lebt eben nicht vom Geld allein. – Aber der Titel allein macht es nicht. Bei BMW ist man schon auf dem Weg bergab, aber man hat es noch nicht begriffen. Weil man Erfolgszahlen vermelden kann. Mit den Produkten, die "von damals", aus der guten BMW-Zeit, sind. Dabei sind diese "Erfolgszahlen" auf gewissen Gebieten schon geschönt. Legal natürlich. - Aber wer schaut schon hinter die Kulissen?
Schauen Sie sich trotzdem einmal an, zu welchen Konditionen heute ein neuer 7er verleast wird. Oder welchen Nachlass man bei einem X3 mit Dreiliter-Sechszylinder-Benzinmotor man erzielen kann. Und werfen Sie sich mal einen Blick auf den Anteil an "Dienstwagenverkäufen".
Auch bei Porsche ist der Erfolgs-Zenith längst überschritten. Meine ich, so schätze ich es ein. So gut die Arbeit eines Wendelin Wiedeking zu einer bestimmten Zeit (vor Jahren auch notwendig) war, nun wäre es besser, er würde durch einen „passenden“ Chef ersetzt. Kleine Schwächen im Verkauf wurden bisher durch Wiedeking elegant „überpinselt“. Aber sie werden irgendwann (bald!) deutlich werden, "durchbrechen", wie der Schimmel an einer feuchten Wand. Und werden genau so schwer zu entfernen sein. Ich bin ein wenig sprachlos, wenn Wiedeking es widerspruchslos hin nimmt (es vielleicht sogar im Sinne einer "saftigen" Rendite richtig findet), wenn der neue Porsche Boxster S in seiner Händler-Erstausstattungsversion (die vom Marketing bestimmt wird!) zum Preise von um 74.000 Euro den Weg in die Läden findet. – Wie soll der Porsche-Händler ein solches Fahrzeug (preislich) auszeichnen? - Soll er den Kunden erschrecken? - Um mit den Worten eines lieben Kollegen zu sprechen: „Die haben den Schuss nicht gehört!“
Bei Opel will (muss!) man jetzt viele tausend Leute entlassen. Und Opel – das sage ich jetzt einfach mal voraus – wird zu einer GmbH werden. Da wird man in Detroit sicherlich gerne der Ford-Entscheidung folgen. Und Opel und Ford in Deutschland werden schließlich im jeweiligen Firmenverbund die gleiche Bedeutung haben, wie deren Vertriebsgesellschaften in Luxemburg oder Liechtenstein.
Das habe ich übrigens schon vor vielen Jahren gemeint, vorausgesehen und geschrieben. Weil diese Entwicklung vorhersehbar war. Meine ich. Wie auch die Entwicklung, die jetzt Opel in Bochum droht. Die Weichen dafür wurden schon vor langer Zeit gestellt. Als man z.B. Antwerpen "aufrüstete".
Natürlich muss ich jetzt auch noch ein paar Worte über Herrn Schrempp verlieren, der nach meiner Einschätzung auch längst überfällig ist. Und Herr Cordes ist nach m.M. nicht die Idealbesetzung, als die er überall gefeiert wird, um Mercedes auf den richtigen Weg zu bringen. Schrempp-Gefolgsleute sind keine Zukunftslösung für Mercedes! – Mercedes muss man begreifen. Nicht mit Zahlen, sondern mit dem Bauch erfühlen. Bernhard wäre der richtige Mann für die zunächst notwendige "Dreckarbeit" gewesen, nun wird alles ein wenig langsamer gehen. Von Smart wird jetzt schon gesprochen. Von Maybach wird man noch hören. Der McLaren SLR wird von sich reden machen. Später. Und in Rastatt verkürzt man gerade die Taktzeiten für die A-Klasse; über die Feiertage am Jahresende wird man großzügig befinden; nach den E-Klasse-"Erfolgen" mit der Elektronik wird man sich bei Mercedes von Bosch etwas "absetzen", dafür mit Conti (Teves) anbändeln, weil man dort Komponenten einkaufen, die Verantwortung besser "delegieren" kann. - Aber lassen Sie mich fortfahren:
Ich erinnere mich gerne daran, dass bei einem großen Hersteller einmal (in den 80ern) die Meinung bestand, der Erfolg der Japaner bei uns im Markt sei durch deren schnelle Modellwechsel begründet. (Übrigens: Herr Gäb, der Ex-Meister Propper der Szene, hat das damals mir gegenüber energisch bestritten. Und natürlich hat er auch Recht. Weil er der Größte ist.) Trotzdem schreibe ich es mal nieder: Darum, wegen der Relation zu ihren Zulassungszahlen und der realen Bewertung im Markt, wären die Japaner überdurchschnittlich stark in den Medien repräsentiert gewesen. Meinte man. Weil die Medien so dumm waren, über jede Neuerscheinung... - Ja, ja!
Auch VW steckt in einer Krise. Es ist mehr eine Krise mangelnder (oder zu spät getroffener) Entscheidungen. Wolfgang Bernhard wird sich hoffentlich nicht in die Reihe " vorsichtiger" Taktierer einreihen, sondern seine klaren Entscheidungen dann auch entschieden durchsetzen. Eigentlich ist der VW-Konzern mit seinen Marken VW, Audi, Seat und Skoda sehr gut aufgestellt, die einzelnen Marken müssen ein noch deutlicheres Profil erhalten. Seat ist da eigentlich am weitesten. Bei Audi darf man den Premium-Charakter preislich nicht weiter überziehen. Bei VW ist ein Designschritt notwendig. - Es gibt viel zu tun. Natürlich ist die Kostenseite da ein Problem. Aber dieses Problem hat jeder in unserem Land. (Nicht nur jede Firma.) - Aber zurück zum VW-Konzern: es gibt da noch Lamborghini. Während Lamborghini passt (und gerade mal wieder einen neuen Chef erhält), scheint mir Bugatti in seiner bisher gepflegten Form - auch bezogen auf die eigentliche Bugatti-Philosophie - dagegen fehlinterpretiert. Ferdinand Piech hat sich auch ohne einen Super-Sportwagen dieser Marke durch seine Leistungen insgesamt schon ein Denkmal gesetzt. Dazu brauchte der eigentlich nicht Bugatti. Diese Firma ist in seiner bis jetzt umgesetzten Form - bzw. dem bisherigen Versuch - ein Denkmal für Dumme. Statt einen Axel Mees in den USA wegen seiner kritischen Äußerungen z.B. zum "Phaeton"-Projekt zu feuern, hätte man ihn mit der Lösung des Projektes betrauen sollen. Wer weiß was falsch gelaufen ist, müsste auch um die richtige Richtung wissen. (Was ich mit Bugatti gemacht hätte, schreibe ich an anderer Stelle.)
Inzwischen gefallen sich viele deutsche Hersteller darin, für die nächste Zukunft „Modelloffensiven“ anzukündigen. (Ich rechne Ford und Opel zu den deutschen Herstellern.) Als wenn das eine Lösung wäre. Und die Medien... - Aber wer erzielt die höchsten Zuwachsraten im heimischen Markt?
Ist der Toyota-Erfolg ein Zufall? - Ist es ein Zufall, wenn Porsche beim "Cayenne" jetzt auf Toyota-Hybrid-Technik zurückgreifen will? Und wenn man auch bei Mercedes... -
Aber die "Auto Zeitung" hat Herrn Prof. Hubbert inzwischen schon für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Dabei hat Prof. Hubbert ein weiteres Lebenswerk, die Ersatz-F1 ab2008, noch vor sich. Natürlich wird man auch hier nach m.M. am Ende feststellen müssen: außer Spesen nichts gewesen. Aber Hubbert wird danach wohl mit zwei Dirigenten-Stäben durch die Gegend laufen müssen, weil ihn "Fachleute" mal wieder ausgezeichnet haben. - Aber es hilft ihm dann vielleicht, das Gleichgewicht zu halten. Den einen Dirigentenstab für die A-Klasse, eine späte Van-Entscheidung, Diesel-Versäumnisse, E-Klasse-Qualität, usw.; den anderen für seine Leistungen in der DTM, Formel 1, usw. - Aber zurück von dieser Mercedes-Abschweifung zur allgemeinen Marktsituation:
Die Automobilindustrie sollte zur Kenntnis nehmen, dass sich die Ansprüche der Kundschaft über die Zeit immer verändert haben, und deren Interesse an einzelnen Dingen sich immer wieder verlagerte. Es gab die „Fresswelle“, die (Wohnungs-) “Einrichtungswelle“, auch die „Automobilwelle“. Alles hat, hatte seine Zeit. Und der Automobilindustrie wird es auch in Zukunft nicht schlecht gehen. Wenn sie sich besinnt. Und z.B. den deutschen, den europäischen Markt so ernst nimmt, wie den chinesischen. (Ohne den wirklich zu verstehen.) – Es gibt eben (inzwischen) zu viele „Dampfplauderer“. Und zu viele, die ihnen zuhören, wie andere den Märchenerzählern auf dem Marktplatz in Marrakesch. - Und die diese Märchen dann weiter verbreiten. Die meistens beginnen mit "Es war einmal..."
Bertolt Brecht hat einmal geschrieben:
„Geh ich zeitig in die Leere
Komm ich aus der Leere voll.
Wenn ich mit dem Nichts verkehre
Weiß ich wieder, was ich soll.“
MK/Wilhelm Hahne
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