Der ADAC schiebt an: Es wird mal wieder über eine neue Kraftfahrzeugsteuer-Reform nachgedacht. - Aus gutem Grund?

Die Besteuerung - meint der ADAC - sollte ab 2008 nicht mehr nach Hubraum und nach Schadstoffklassen, sondern einzig und allein nach dem CO2-Ausstoß berechnet werden. Das wäre eine Verbrauchssteuer, da ein Mehr oder Weniger beim CO2-Ausstoß auch aus dem Mehr oder Weniger beim Verbrauch resultiert. - Aber eigentlich haben wir schon eine Verbrauchssteuer, die wir über die Treibstoffsteuer - und das nicht zu knapp - entrichten. Der ADAC fordert also eine Verbrauchssteuer zusätzlich zur Verbrauchssteuer. Und erklärt das mit "dem Problem der CO2-Emission". Also fordert er eigentlich eine CO2-Steuer? - Warum wird dann nicht gleich der CO2-Ausstoß jedes Menschen besteuert? - Denn wir verarbeiten bei unserer Atemtätigkeit schließlich Sauerstoff zu Kohlendioxid, also CO2. - Und CO2 soll das Klima schädigen? - Kommt darauf an, mit wem man spricht. Da gibt es so'ne und solche Wissenschaftler. Jede Gruppe wird also - wenn es um eine Argumentation geht - mit "seinem" Wissenschaftler sprechen. So wie Mercedes zum Beispiel beim Fall der Elchtest-A-Klasse sich die Qualitäten des Fahrwerks vom richtigen TÜV bestätigen ließ. - Aber CO2 tut dem Menschen schon nicht gut. Und irgendwann stirbt er praktisch auch daran. Wenn ich das Sterben in seinem "normalen" Ablauf mal technisch erklären darf: das Herz arbeitet nicht mehr optimal, die Atmung wird flacher. Weil so nun weniger Sauerstoff zugeführt wird, erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was dann auch zu der "Verwirrtheit" führt, die man bei alten Leuten im Endstadium ihres Lebens erleben kann. Nun greift das Eine ins Andere.  Das Herz kann nicht mehr die notwendige Atmung sicher stellen, in der Lunge wird kein Druck mehr aufgebaut, sie läuft langsam voll Wasser, der Mensch "schläft ein". Der Tod ist eine Art von Ersticken, woran auch das CO2 im Körper beteiligt ist. - Also muss man doch eigentlich gegen CO2 sein.  Oder? - Aber:

Per Gesetz lässt sich keine Vernunft verfügen

04-12-20/06. - Als freier Journalist hat man so manche Freiheiten; d.h., ich nehme sie mir. Zum Beispiel die, jede Woche die Einkäufe für den Haushalt selbst zu machen. Und einmal in der Woche koche ich auch. So behalte ich das Gefühl für die normalen Dinge des Lebens, wie z.B.die Preisentwicklung. Auch Trendveränderungen „an der Basis“ erkenne ich so früher. Und im Supermarkt führe ich so manches nette Gespräch „von Hausfrau zu Hausfrau“.

Da geht der Trend z.B. zunehmend zu Bio-Gemüse und Obst. Auch wenn das um einige Cent teurer ist. Es gibt da aber schon geschmacklich spürbare Unterschiede. Bei Tomaten zum Beispiel. Und ich schneide lieber eine Bio-Gurke in den frischen Salat, den ich dann mit „gutem“ Essig und „gutem“ Olivenöl (da sollte man wirklich nicht sparen) anmache.

Über die Jahre ist man - ohne gesetzliche Verfügung - dazu gebracht worden zu begreifen, dass sowohl Aldi und IKEA ihre Bedeutung haben, als auch Trüffel und Benz (Sitzmöbel). - Alles zu seiner Zeit -  und im richtigen Verhältnis zueinander. "Teuer" muss nicht gut (und richtig) und "Billig" nicht schlecht (und falsch) sein. Nur an "Premium" zu denken (und entsprechend zu handeln) zeugt ebenso von "geistiger Armut", wie dem Ruf, "Geiz ist geil" zu folgen.

Was uns (nicht nur den Hausfrauen) im Supermarkt immer klarer wird, soll uns nun auch im Autoladen verständlich gemacht werden. Auf eine Art, die dann auch ein Stück Umweltschaden vermeiden würde. Als Nebeneffekt. Wir sollten schließlich nicht nur von "globalem Denken" reden, sondern auch entsprechend handeln. Wir müssen uns schließlich nicht alle auf dem Nivau der USA verhalten, wo man z.B. das Kyoto-Abkommen (aus wirtschaftlichen Gründen?) nicht unterschreibt. - Aber zurück zum Automobil:

 Seit dem 1. November dieses Jahres müssen in allen (Pkw-) Automobilläden die ausgestellten Fahrzeuge nicht nur preislich ausgezeichnet sein, sondern es müssen auch die Verbrauchswerte (innerorts, außerorts, kombiniert) sowie die CO2-Emissionen (g/km) erkennbar sein.

Darüber hinaus muss in jedem dieser Läden auch eine Gesamtübersicht aller neuen Personenkraftwagenmodelle, die in Deutschland zum Verkauf angeboten werden, mit den o.g. Daten zur Einsicht für den Kunden bereit liegen. Sie können also auch in einem BMW-Laden die entsprechenden Daten vergleichbarer Mercedes-Modelle nachschlagen; in einem VW-Shop die Daten eines Renault überprüfen.

Gut ist, wenn der Verbrauch niedrig ist. Dann sind auch die CO2-Daten günstig. Und eigentlich erkennt man beim Überfliegen von Verbrauchs- und CO2-Daten auch schnell die Abhängigkeit dieser auch für die Wirtschaftlichkeit (!) wichtigen Werte vom Gewicht des Fahrzeugs. Grundsätzlich kann man sagen: je schwerer, desto durstiger, desto umweltfeindlicher.

Aber werfen Sie mal einen Blick in unsere Fachzeitschriften, welche Automobile da in der Berichterstattung favorisiert werden. Da werden Beschleunigungswerte bejubelt, die eigentlich in der Alltagspraxis keine Bedeutung haben, werden Top-Leistungen „besungen“, deren Höchstgeschwindigkeitsergebnis aber (aus Sicherheitsgründen?) dann bei 250 km/h werkseitig beschnitten wird.  Sehr oft. Weil der Käufer eigentlich unmündig, verantwortungslos ist?

Bei Porsche darf man aber einen Cayenne Turbo so schnell fahren wie er kann. Das sind immerhin – trotz des Lkw-Formats – 266 km/h. Mit 450 PS (331 kW) werden hier 2430 Kilogramm fahrfertiges Gewicht in 5,6 sec auf 100 km/h katapultiert. Das bezahlt der Käufer mit 101.880 Euro. Und bestraft die Umwelt mit einem Schadstoffausstoß von 378 g/km CO2.- Warum es solche Automobile geben muss?

Weil es dafür Käufer gibt. Und damit einen Markt. Vor allen Dingen in den USA, wo SuperPlus-Kraftstoff noch nicht ein Vermögen pro Liter kostet.

Aber Porschechef Wendelin Wiedeking denkt schon über die nächste Zukunft nach. Auch in den USA wächst der Wohlstand nicht ungebremst. Noch nicht einmal die Unvernunft. Und so möchte Wiedeking in nächster Zeit einen Porsche Cayenne mit Hybridantrieb anbieten. Da man aber in Stuttgart damit keine Erfahrung hat, wird man wohl auf die Hybrid-Technik von Toyota zurück greifen müssen. Die deutsche Automobilindustrie hat eine Zwischenstufe (hin zu einem „umweltfreundlichen“ Automobil) schlicht verschlafen. Aber den „maximalen“ Geländewagen (aber bitte nicht im Gelände nutzen!) bietet man schon an.

Oder Porsche z.B. mit dem neuen 911 (Typ 997) einen Sportwagen, den man nicht mit Sport- oder Slickreifen auf Rennstrecken fahren darf. - ??? – Na ja, weil dann die Querbeschleunigung so hoch wird, dass die Ölversorgung des Motors zusammen bricht. Da würde man schon eine echte Trockensumpfschmierung benötigen.

Herr Wiedeking kann auch hier mal (demnächst) bei Toyota anfragen. Dort ist nämlich gerade auch ein echter, „schlanker“ Sportwagen im Entstehen. Deutlich leichter als der neue 911 (der viel zu viel Komfort-Speck angesetzt hat), mit einer Trockensumpfschmierung des neuen Zehnzylindermotors, mit sequentiellem Getriebe usw. – Ein echter Sportwagen eben, der ein 911 eigentlich heute - und schon lange - nicht mehr ist.

Und Toyota bietet bald auch eine umweltfreundliche  Alternative: einen Sportwagen mit Hybrid-Antrieb. Es ist sogar ein Mittelmotorsportwagen, der ein wenig größer als der jetzige MR2 geraten wird.

Nur bei mir war bisher zu lesen, was eine Batterie des Toyota Prius, des ersten in Großserie hergestellten Personenwagens kostet. Wo Sonne ist, ist eben auch Schatten. Und dieser Prius ist auch nicht gerade ein „Schnäppchen“, aber ein Angebot, dass kostenmäßig ebenso mit anderen Automobilen vergleichbar ist, wie das Obstangebot am Bio-Stand im Vergleich zu dem von „normalem“ Obst.

Der Toyota Prius ist übrigens das umweltfreundlichste Automobil, das derzeit auf dem deutschen Markt angeboten wird. Das können Sie dem „Leitfaden zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen“ entnehmen, wie er nun überall in den entsprechenden Läden auszuliegen hat. Der Prius bläst 104 g/km CO2 in die Luft. Ein G-Modell von Mercedes (AMG 55) exakt 400 g/km. (Damit ich nicht nur über Porsche schimpfe.)

Weil ich immer wieder lese (in den Testberichten) mit wie wenig Treibstoff sich so ein Cayenne fahren lässt, lassen Sie mich hier einmal sagen, was so ein Porsche-Geländewagen verbraucht, wenn man dessen Leistung wirklich nutzt, ihn also rennmäßig (meinetwegen auf der Nürburgring-Nordschleife) fährt: so um 90 Liter SuperPlus pro 100 Kilometer. Wenn Sie sich nun an den Kopf packen, dann tun Sie das zu Recht. Der Verbrauch eines modernen Formel 1-Rennwagens liegt im Rennen so bei 75 Liter/100 km. - Porsche ist schon weiter.

Dieser Vergleich zeigt aber auch, was die Tester unserer Fachzeitschriften von der vorhandenen Leistung des Cayenne Turbo wirklich abfordern. Genauso wenig, wie die Käufer des Autos, die auch mit gut 20 Litern (pro 100 km) auskommen. Testfahrer von Konkurrenzfirmen (wirklich Proffessionelle also) verbrauchen im normalen Verkehr um 45 Liter/100 km.

Was man sich denn als Automobil zur normalen Verwendung kaufen sollte? – Alles, was man selbst als richtig und gut empfindet. Und bezahlen kann. Aber wer sich 500 PS kauft, um dann davon  nur 200 PS zu nutzen, der sollte sich besser ein Automobil mit 250 PS kaufen. Da hat er dann auch noch Reserven. - Gerade die in der Praxis erzielten Verbrauchswerte zeigen doch, dass eine ganz Reihe von Automobilen (aus der aktuellen "Produktoffensive" der Industrie) am normalen Bedarf vorbei konstruiert wurden.

Für den Normalsterblichen würde ich z.B. einen Renault Clio mit dem 1,5 Liter Dieselmotor und 101 PS empfehlen. Der kostet um 15.000 EURO, hat einen Schadstoffausstoß von 113 g/km und lässt sich im Normalverkehr meist unter einem Verbrauch von 5 Liter Dieselkraftstoff bewegen.

Und Sie fahren damit von Hamburg nach München praktisch genau so schnell, wie mit einem Porsche Cayenne Turbo; wenn man die Tankpausen mit einrechnet evtl. sogar schneller. Und viel kostengünstiger. - Das ist auch umweltfreundlicher? - Dieses Argument benötige ich gar nicht. Es ist vernünftiger. Hier hilft Vernunft Geld sparen.  "Und Geld das ich nicht ausgebe, brauche ich auch nicht zu verdienen." - Ein Standardspruch, den ich von meinem Vater übernommen habe.

Manchmal lohnt es sich geradezu, „am Bio-Stand“ ein Automobil zu kaufen. Und „mein Beispiel“ schmeckt auch nicht fade, macht beim Genießen Spaß.

Und wenn Sie es gerne moderner hätten, dann warten Sie auf den neuen Renault Modus. Der wird im nächsten Frühjahr auch mit diesem „Sahnestück“ von 1,5 Liter-Dieselmotor lieferbar. Der leistet in diesem Modell dann 106 PS.

Aber jeder sollte sich das kaufen, was er mag. Wenn er meint, dass er an einem Sonntagmorgen mit einem Jogging-Anzug durch die Stadt laufen muss... - Und mit Jeans ins Theater? - Jeder darf seiner Unvollkommenheit auf seine Art Ausdruck verleihen. Auch durch den Kauf eines unvernünftigen Automobils. Meine ich.

Drum sollte man sich auch einen Geländewagen kaufen dürfen, der eigentlich keiner ist, "säuft wie ein Loch", über eine Aerodynamik wie ein Lustschloss verfügt und dessen Fahrdynamik schon der physikalischen Gesetzmäßigkeiten wegen dringend eines ESP bedarf. - Warum nicht? - Man sollte aber vielleicht in einem solchen Falle schon darauf achten, dass vom Cockpit dieses Fahrzeugs aus auch der Kühlschrank zu Hause noch fernbedient werden kann. Das ist es doch, was die "Elite" heute noch von der "Masse" unterscheidet: die Differenz in materiellen Werten, nicht die in Niveau und Intelligenz. -

Damit Sie als Pkw-Besitzer kein zu schlechtes Gewissen haben: der Anteil an CO2-Emissionen in Deutschland, verursacht durch den Pkw-Verkehr, liegt bei 12 Prozent. Es gibt also größere „Umweltsünder“. – Was Sie aber nicht zum „Cayenne-Leichtsinn“ verführen sollte.

Um "einsichtig" zu werden brauchen wir aber keine neue Kfz-Steuer, sondern eine sachliche Information über Vor- und Nachteile von technischen Lösungen. Wir brauchen nicht die Wiedergabe von Pressemitteilungen und die wunderschönen Ergänzungen in schönstem Prospekt-Deutsch. Unsere Fachzeitschriften hätten da eigentlich eine Aufgabe. Aber die messen - wie z.B. "auto motor und sport" nur den Top-Speed von Automobilen auf einer speziellen Teststrecke (wie Nardo) und weil eine Messung auf normalen Straßen auch gar nicht durchzuführen wäre und verkünden dann stolz mehr als 330 km/h für einen Mercedes SL mit Zwölfzylindermotor, getunt von AMG. Dabei ist der in dieser Form ( vollkommen entriegelt) gar nicht zu kaufen. Man verschweigt auch den Verbrauch, den ein solches Ungetüm von Automobil bei diesen Testfahrten erreichte.

Um die "ams"-Angaben durch meine Recherchen zu ergänzen: der in Nardo bei den Vollgas-Tests erreichte Verbrauch lag bei 74 Litern pro 100 Kilometer.

Wird ein solcher Unsinn (aus meiner Sicht) durch eine neue Kfz-Steuerreform geändert? - Nein. - Jetzt wird die gleiche Diskussion beginnen, die schon einmal Anfang dieses Jahres (Januar 2004) so geführt wurde:

Der AvD kritisiert die Verunsicherung zum Thema Kraftfahrzeugsteuer.
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. begrüßt die neuen Pläne als umweltpolitisch sinnvoll.
Der Verkehrsclub Deutschland e.V. unterstützt den neuen Vorstoß für die Neugestaltung der Kfz-Steuer in Abhängigkeit vom
CO2-Ausstoß ausdrücklich.
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie warnt: "Das ist ein untauglicher Versuch, erneut eine Steuererhöhungsdiskussion zu einem Zeitpunkt zu starten, zu dem alle auf den Aufschwung warten."
Und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e.V.  begrüßt ausdrücklich.... - usw.

Aber wie gesagt: das war Anfang des Jahres 2004. Da hatte die "Süddeutsche Zeitung" die "Reformwelle" losgetreten. Damals wurde von Plänen des Umweltministeriums gesprochen. Und der Herr Trittin?

Nun, der hat sich schnell von solchen Plänen distanziert. Und nun kommt es:

Am 27. Januar 2004 vermeldete der ADAC, Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. in München::

"Der ADAC begrüßt, dass sich Umweltminister Jürgen Trittin von den Nacht- und Nebelplänen zum Umbau der Kraftfahrzeugsteuer, wie sie heute in einigen Medien dargestellt wurden, distanziert hat. Mit diesen Vorschlägen würde der Bundesumweltminister die Länder, denen die Einnahmen aus der Kfz-Steuer zustehen, unnötig bevormunden."

Am 14. Dezember 2004 plädiert der ADAC, Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. in München für eine Kfz.-Steuerreform, "einfach, besser, wirkungsfreier", wie es in der Presseerklärung heißt, um dann auszuführen:

"Eine einfache und wirkungsvolle Besteuerung für Kraftfahrzeuge könnte es bald geben, wenn ein Vorschlag des ADAC umgesetzt würde. Danach sollen Pkw und Motorräder ab 2008 nicht mehr nach Hubraum und nach Schadstoffklassen, sondern einzig und allein nach ihrem CO2-Ausstoß."

Wie Sie oben der Stellungsnahme des Verkehrsclub Deutschland e.V. entnehmen können, ging es auch vor Monaten - im Januar 2004 - um eine Neugestaltung der Kfz-Steuer in Abhängigkeit vom CO2-Ausstoß. Und der ADAC war dagegen. Und nun gibt es einen neuen Vorschlag des ADAC, der eine Neugestaltung der Kfz-Steuer in Abhängigkeit vom CO2-Ausstoß fordert. - Nun fordert der ADAC ... -

Und was macht nun der Herr Trittin? - Eigentlich ist der im Moment mit dem Dosenpfand beschäftigt. Darum habe ich schon mal aufgeschrieben, was ich so denke. - Aber das steht weiter oben.

Ich verstehe, wenn Sie jetzt so manche Stelle dieser Geschichte noch mal lesen. - Um dann mit Verzögerung zu lachen.

Dabei ist es zum Heulen!

MK/Wilhelm Hahne


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