Die sachliche Information: Luki Scheuer, Journalist, ist am 10. August 2004 im Alter von 63 Jahren gestorben.

Hinter dieser sachlichen Information verbirgt sich nicht nur ein, es verbergen sich eine Reihe von menschlichen Schicksalen dahinter. Der Tod verdeutlicht manche Situation. Das ist nicht immer erwünscht. Und so wird getüncht. Es können so sogar Zerrbilder entstehen. Lassen Sie mich die Dinge so schildern, wie ich sie erlebt und gesehen habe. Schon ein wenig chronologisch geordnet. Luki würde es sicher auch von mir eine ehrliche Geschichte erwarten. Wir haben uns häufig gesehen. Beim Tanken, beim Kaufen einer Zeitung. Oder er frühstückte gerade in der Tankstelle, während er gleichzeitig noch einen Blick in die tagesfrische "Rhein-Zeitung" warf, die Zeitung für die er (auch) tätig war. Noch heute, manchmal, wenn ich die Tankstelle betrete, bin ich geneigt die Frage zu stellen, die mir früher öfter über die Lippen kam: "War Luki schon hier?" - Es ist immer noch schwer zu begreifen, dass er nie mehr durch die Tür treten wird. Wir kamen gut miteinander aus, obwohl wir oft nicht einer Meinung waren. Ich schrieb aus seiner Sicht nicht unbedingt die richtigen Geschichten. Aber Luki tolerierte zumindest die Meinung anderer. Und manchmal war er sogar meiner Meinung. Aber geschrieben und veröffentlicht hätte er das nicht. Denn er war Eifelaner durch und durch und der Auffassung, die er - fast um Entschuldigung bittend - mal mir gegenüber so äußerte:

"Wilhelm, ich kann nicht gegen die Region schreiben"

04-12-20/08. - Dabei war Luki niemals unkritisch. Aber wenn es um die Eifel ging... - Dabei wusste er viel. Manchmal auch: zuviel. Er muss darunter gelitten haben. Hätte er von seinem umfassenden Hintergrundwissen rücksichtslos Gebrauch gemacht, wäre er sicherlich nicht so beliebt gewesen, wie er allgemein "in der Region" war. Nun kann er keine Tipps mehr geben, versuchen das Unwissen seiner Gesprächspartner unauffällig "aufzupäppeln", so, dass es dem anderen nicht wehe tut.

Luki wusste nicht nur viel, er kannte auch viele, besaß zum Thema Motorsport ein Hintergrundwissen, wie es auch nicht in den Archiven großer Verlage existiert. Das hat mich übrigens auf die Idee gebracht, hier in dieser Geschichte eine Reihe von Autogrammen einzustreuen - einfach so - die daran erinnern sollen, dass das alles Sportler, Menschen waren, die Luki persönlich gekannt hat. (Die Autogramme hat mir meine Frau aus Ihrer persönlichen Sammlung zur Verfügung gestellt.)

Das ist das letzte Foto, das ich von Luki gemacht habe:

Hier wirkt er streng, ein wenig verbittert, aber irgendwie finster entschlossen. (Er hat übrigens nicht bemerkt, dass ich ihn fotografiert habe. Sonst hätte er sicherlich gelächelt.) - Vor mehr als 30 Jahren, irgendwann in den 60ern, hat meine Frau Luki Scheuer bei einem Interview mit Luigi Traveri im alten Fahrerlager des Nürburgrings fotografiert. Da wirkte er schon anders:

Und lassen Sie mich hier das erste Autogramm, das jenes Luigi Traveri einfügen:

Luki hatte den Rennsport nicht nur als Journalist erlebt, sondern auch als Funktionär, z.B. als Kontrolleur am "alten Fahrerlager". Um einen Eindruck zu vermitteln, wie das damals aussah, wenn  man als Fan, vor der Schranke stehend, ein Foto schoss:

Das hier ist Lorenzo Bandini mit seinem Ferrari. Hier traf man sie alle. Und alle hatten Zeit für ein Gespräch, für ein Interview, ein Autogramm. Es gab keine Pressesprecher die abschirmten, alles wirkte ein wenig zufällig, kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, z.B. ein 1000-km-Rennen als Event zu bezeichnen.

Und Luki Scheuer war immer dabei. Auch meine Frau, als Motorsport-Fan und Autogramm-Sammlerin. Aber auch ich. Ich habe damals Luki schon gesehen, aber niemals mit ihm (bewusst) gesprochen.

Erinnern Sie sich noch an diese "goldene Zeit" des Motorsports? - Da gab es:

Piers Courage und:

John Surtees. Da war ein...

...Jacky Ickx nicht nur ein Schwarm der Frauen, sondern war für die Fans genau so ein Idol wie...

...Jim Clark. Meine Frau hat darunter geschrieben, wann der dann tödlich verunglückte. Nicht nur sie, sondern auch Luki Scheuer hatten sie alle live erlebt. Wir - ich schließe mich da ein - haben die Veränderungen im Motorsport bewusst erlebt. Wussten Sie, dass es eine Zeit gab, in der im deutschen Motorsport die Werbung auf Wettbewerbsfahrzeugen verboten war?

Als das Geld dann immer größere Bedeutung bekam, als Rennveranstaltungen zu Events verkamen, da kam verloren auch die Rennfahrer an Profil und Vorbildfunktion. Viele von ihnen kamen nur noch zum Einsatz, wenn sie die entsprechenden Sponsorgelder mitbrachten. Und heute ist Geld mehr gefragt als Können.

Darum hatten Luki und ich es auch einfach miteinander über aktuelle Motorsport-Themen zu sprechen  und zu diskutieren. Wir hatten eine Plattform. Während z.B. der Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH für Luki wie ein Kind aus dem Kindergarten war. Luki versuchte ihm ein paar Grundlagen zu vermitteln. Luki hatte einen Beratervertrag. Schlecht dotiert, wenn man seine Leistungen mit denen von gewissen Agenturen vergleicht, die am Ring ganz andere Summen "abstauben" (so sagt man an der Basis).

In letzter Zeit schien auch Luki darunter ein wenig zu leiden. Er war auch "sauer", wenn er von mir Details erfuhr, von denen er eigentlich gedacht hätte, dass er sie aufgrund seines "guten Verhältnisses" von Walter Kafitz, dem Nürburgring-Chef erfahren hätte. Und Luki - obwohl in seinem Verhalten sehr abgeklärt und vielleicht auch ein wenig "angepasst" - ließ sich nicht alles gefallen. Aber mir gegenüber hat er da längst nicht alles erzählt. Es bedurfte schon des Zufalls, wenn ich ihn mal in einer Situation erlebte, in der er auf Konfrontation ging.

Wenige Wochen vor seinem Tod erlebte ich ihn in einem Telefongespräch, in dem er seinem Gesprächspartner offenbar klar die Meinung sagte. Ich war gerade gekommen und konnte nur Wortfetzen mitbekommen. Luki war richtig "sauer". - Und ich habe dann am Ende seine Gesprächs eine entsprechende Bemerkung gemacht. "Hat man das so deutlich gemerkt?", fragte mich Luki. Ich habe da nur nicken können. Und Luki erzählte mir dann die Vorgeschichte.

Da hatte sich kurz vorher der oberste Pressemann der Adam Opel AG gegenüber Luki "schlicht daneben benommen", hatte ihn, obwohl nur rund zwei Meter entfernt stehend, fast einen ganzen Abend lang übersehen, ihn bewusst (?) nicht wahrgenommen. Luki hatte für den Wochenanfang danach eine Einladung zur einer Demonstration im Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring. Opel hatte eingeladen. Luki hatte zugesagt. Aber aufgrund der Vorkommnisse war Luki nicht zum Termin (unentschuldigt) nicht erschienen. Da hatte dann der Pressemann zum Telefon gegriffen... - und das war dann das Gespräch, das ich zufällig mitbekommen hatte.

Und während Luki mir gegenüber mir noch das Verhalten dieses... - also diese Einschätzung lasse ich jetzt mal weg - kommentierte, piept wieder sein Handy. Eine SMS ist eingegangen. Luki betätigt die Tastatur und seine Stimme überschlägt sich fast: "Da läd mich doch dieses... (gleiche Bezeichnung wie eben) zu einem Abendessen ein!"

Luki hat abgesagt. "Mit dem nicht!" - Wenn Luki böse war, war er böse. Und mit einem Abendessen war er nicht zu bestechen. - Dieser Opel-Mitarbeiter war einfach für ihn erledigt. (Übrigens: da war Luki keine Ausnahme.)

Etwas später, an einem Sonntag, habe ich Luki am Stammtisch nur um wenige Minuten verfehlt. Harald Grohs war noch da gewesen und, und, und - und man war dann weggefahren. Es war ein schöner Tag, sonnig, warm. Luki wird sicherlich offen mit seinem SLK unterwegs gewesen sein. Und abends ist er dann dort eingekehrt, wo seine Freundin arbeitete. "Mir gehts nicht so gut", hatte er gesagt, "ich nehme mir mal ein Bier." Und hatte eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank genommen. Kurze Zeit danach brach er zusammen. Gehirnschlag, wie man später diagnostiziert hat.

Der Krankenwagen war schnell da. Aber kein Notarzt. Weil es in Adenau keinen Notarzt gibt. Und das Krankenhaus Adenau lehnte es wegen der erkennbaren Schwere des Falles ab, den Patienten aufzunehmen. Und so wurde Luki weiter gereicht. Bis Bonn. - Auch dort ist er noch einmal umgelegt worden. Aber das war alles sinnlos. Uns allen war klar, dass hier nicht mehr mit einem Wunder zu rechnen war.

Plötzlich und unerwartet... - niemals zuvor ist mir diese Redensart so deutlich erklärt worden.

Und dann kam die erste offizielle Information von Luki's Tochter:

Alexandra hat mit ihrem Vater zusammen gearbeitet, mit ihm zusammen z.B. die VLN-Berichterstattung organisiert, oder die Pressearbeit für die Formel 1 koordiniert. Luki war bei der Veranstaltung Pressechef. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter war teilweise ein wenig gespannt, was Luki aber nicht davon abhielt, sich sehr um seine Tochter zu sorgen. Was Luki für sie getan hat, wird sie erst jetzt - im Nachhinein - begreifen. - Sie bewegt sich nämlich - ohne dass ihr das vielleicht bisher so bewusst war - in einem Haifischbecken. Der Schutz des Vaters wird ihr in Zukunft fehlen.

Die nächste Information zum Tod von Luki erhielt die Öffentlichkeit nicht etwa durch die offizielle Todesanzeige in der örtlichen Tageszeitung, sondern durch Dr. Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH. Dem fehlt schon ein wenig Gefühl für das Richtige. Kein Eifelaner würde "seine" Anzeige vor der der Familie erscheinen lassen. Aber Dr. Kafitz steht eben gerne immer in der ersten Startreihe. Und so konnte man lesen:

Natürlich erschien diese Anzeige - aus Kostengründen - nur in einer Lokalausgabe. Auch ein Beweis für das große Gefühl des Dr. Walter Kafitz, wie er es in seiner Anzeige zum Ausdruck zu bringen versucht. Übrigens: Dr. Kafitz ist Marketingmann.

Und dann erschien die Anzeige, auf die wir, die wir allen privaten Umstände kannten, schon sehr gespannt waren. Und da konnte man dann lesen:

Die Anzeige kam also von Frau, Tochter und allen Angehörigen. Das war schon eine Überraschung. Jeder von uns wusste, dass Luki schon viele Jahre von seiner Frau getrennt lebte. Ich erinnere mich noch daran, als ihm seine Frau das Ultimatum stellte, auch sein Archiv aus dem Haus (in dem zuvor beide gelebt hatten) abzuholen, "sonst stelle ich alles auf die Straße". Ich kannte natürlich auch seine Freundin, bei der er  wohnte, wenn er nicht gerade irgendwo unterwegs war. Zu seinem 60. Geburtstag hatte er seiner "Verwandschaft" seine Freundin bei der Feier in einem Nürburger Restaurant vorgestellt. - Darum war diese Anzeige schon eine Überraschung. Daran konnten dann auch die - nach dieser Anzeige auftauchenden Gerüchte nichts ändern, dass er gerade wieder zu seiner Frau zurück wollte.

Was Luki so alles "nebenbei" gemacht hatte, wurde an weiteren Anzeigen deutlich:

Auch wir, die wir uns bei immer zufälligen Treffen auf der Tankstelle ("Döttinger Höhe") immer besser kennen gelernt hatten, haben unsere Anteilnahme  in einer Anzeige auszudrücken versucht - und auch unsere Verbundenheit:

Diese Anzeige erschien übrigens nicht nur in einer, sondern in den zwei Lokalausgaben der"Rhein-Zeitung", in deren Bereich Luki eine feste Größe war.

Die Beerdigung von Luki hatte schon etwas von einem Staatsbegräbnis. Aber auch dort gab es Peinlichkeiten. - Wir hatten uns alle in der Pfarrkirche zu Niederzissen eingefunden, eine schöne Kirche:

Ich stand auf der Empore, dort wo die Orgel steht, konnte das Kirchenschiff gut überblicken und sah, dass doch eine Reihe von Leuten echt ergriffen und - wie ich - eigentlich die Welt nicht verstanden. Ich sah unten einen Mann aus Luki's Verwandschaft, der sich immer wieder den Schweiß und ein paar Tränen abwischte. Und ich wusste, dass das nicht die Hitze war. Dieser Mann hat bisher mehr als ein Dutzend Herzkatheder-Eingriffe hinter sich, einmal sogar einen Herzstillstand. Er wurde mit Elektroschock ins Leben zurück geholt. Ich weiß, dass er damit rechnete, in jedem Falle vor Luki zu sterben. Weil das nach seinem Gefühl normal war. - Aber was ist normal?

Und da standen nun Frau und Tochter Scheuer in der ersten Reihe vor dem Altar. Und Lukis Freundin war mit ein paar Nachbarn aus dem Eifeldorf, indem sie lebt, irgendwo im Mittelschiff auszumachen. Ich sah einen Mitarbeiter der Telekom, viele von Opel, welche von BMW und Persönlichkeiten wie Peter Geishecker. Der ADAC hatte aus München einen, aber auch regionale Vertreter entsandt, der Langstreckenpokal war mit einer Reihe von Funktionären vertreten. Auch Journalistenkollegen waren gekommen. Und ich sah jemanden, der eigentlich selbst sehr krank ist, aber es sich nicht nehmen ließ, Luki die letzte Ehre zu erweisen. Insgesamt waren hunderte gekommen.

Peinlich wurde es zum ersten Mal, als der Chefredakteur der "Rhein-Zeitung" vor den Altar (!) trat, um die Leistungen von Luki und seine Bedeutung für die "Rhein-Zeitung" zu würdigen. Ich hatte in den Wochen und Monaten vorher aber mitbekommen, wie man Luki mit einem Ablösungsvertrag nach draußen gedrängt hatte, hatte z.T. seinen Telefonaten zugehört, die er in dieser Sache mit gleichermaßen betroffenen Kollegen bei der "Rhein-Zeitung" führte. Und nun hörte ich, welche Bedeutung dieser Mann hatte, mit dem der Verlag vorher knallhart verhandelt hatte. - Ja, ja - die Kosten! - Und Luki sagte mir schließlich: "Jetzt bin ich eine 'Ich-AG'".

Und als dann der "Chef" des Klosters Maria Laach zu wohlgesetzten Worten ansetzte, da wurde das auch nach wenigen Minuten peinlich. Zunächst gab er zu, Luki praktisch gar nicht gekannt zu haben und widmete dann seine weiteren Ausführung auch fast nur der Bedeutung seines Klosters für die Eifel. Der Nürburgring und Maria Laach... - bla, bla, bla. - Einfach peinlich.

Die Wirklichkeit holte mich so wieder ein. Und meine Betroffenheit wurde von einer aufsteigenden Wut auf die Verlogenheit unserer Gesellschaft langsam verdrängt. Als wir zum Friedhof gingen, war ich schon in der Lage, eine Reihe von Selbstdarstellern von den wirklich Trauernden zu unterscheiden. Und es war vielleicht gut, dass Dr. Kafitz bei seiner Grabrede kein Mikrofon zur Verfügung hatte. So ist mir - wie ich im Nachhinein hörte - eine weitere Peinlichkeit erspart geblieben.

Ich habe dann am nächsten Tag das Grab von Luki noch einmal aufgesucht. Da war ich dann allein mit ihm.

Ein kleines Holzkreuz in der Mitte eines Meers von Blumen. Da die Kränze und Gebinde schlecht gestapelt werden konnten, gab es praktisch einen "Blumenparkplatz", der sich mehrere Grabreihen erstreckte.

Alles Blumen für ein einzelnes Grab. Natürlich hatte auch "Schumi" einen Kranz geschickt. - Es war dann Zufall, dass ich meinen Weg zurück zum Fahrzeug über einen Nebenausgang des Friedhofs nahm. Dort wurde ich daran erinnert, was von uns Menschen irgendwann überbleibt:

Eigentlich ist dieser Hinweis aber mehr für die Friedhofsbesucher gedacht, hier wirklich nur Erde abzukippen, keinen Abfall.

Ein paar Wochen  später war das Blumenmeer verkommen und das Grab in seiner Größe zu seiner normalen Größe gefunden.

Nun war Lukis Grab eins von vielen Gräbern. Die Besonderheit bestand nun nur noch für Bekannte und Freunde, die sein Grab besuchen. - Wer wird das sein? - Die, die die großen Reden bei seiner Beerdigung geschwungen haben? - Mache sich jeder hier selbst seine Gedanken.

Ich bin sicher, seine Freundin Gisela, die ich hier bei einem Treffen von Freunden zusammen mit Luki fotografiert habe...

...wird Lukis Grab besuchen. Und Luki wird vielleicht "oben", wo er jetzt ist, so herzlich über das was er alles "bei uns" wahrnehmen kann lachen, wie "damals", als ich einen kleinen Scherz machte.

Und bitte Luki, tue mir den Gefallen - und werfe ab und zu einen Blick auf "deine Region". Du wolltest niemals gegen Sie schreiben. Vielleicht kannst du nun etwas "von oben" für sie tun. Oder vielleicht genügt es auch, Einzelne zu erleuchten.

Ich bin sicher, dass dieser Wunsch von mir auch von denen unterschrieben würde, deren Autogramme ich hier anfüge:

Brian Redman,

Chris Amon,

Derek Bell,

Fritz Scheidegger,

Gerhard Mitter,

Hans Herrmann,

Jack Brabham und...

...Jochen Rindt. - Du hast sie alle gekannt. Und mit einigen von ihnen bist du inzwischen wieder zusammen.

Wir werden in den nächsten Tagen wieder in "der Tanke" auf dich anstoßen. Bei unserer kleinen Weihnachtsfeier, deren Mittelpunkt du oft in den letzten Jahren warst.

Für uns bist du nicht weit weg, "nur auf der anderen Seite der Rennstrecke".

MK/Wilhelm Hahne


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