Wir haben schon eine Reihe von Zwischenschritten erlebt. Von 250 Millionen auf 150 Millionen. Dann Stopp des Projekts. Jetzt Neustart mit 215 Millionen. Zunächst ohne jeden Zuschuss von öffentlichen Geldern. Dann mit Beteiligung der öffentlichen Hand. Dann mit einer Begrenzung auf 50 Prozent. Nun liegt man unter 50 Prozent. Sagt man. Aber bei vollem Risiko der Nürburgring GmbH? Da gab es Genehmigungen, die heute keine mehr sind. Es gibt also z.Zt. keine gültige Baugenehmigung. Für die "Erlebnisregion Nürburgring"? - Ach, auch das hat sich längst geändert. Fast unauffällig. Irgendwer hat die Hütchen geschickt verschoben. Nun steckt "Nürburgring 2009" darunter. Aber unter normalen Umständen kann das Projekt in dem vorgestellten Umfang niemals bis 2009 fertig gestellt werden. Das bestätigen mir Baufachleute. Weil es noch keine Genehmigungen gibt, weil z.B. auch die Landesplanerische Stellungnahme zum neuen Projekt fehlt. Weil das "neue" (!) Projekt - aus der Bearbeitung zweier Bauämter - Zeit braucht. - Dass es neu ist, wird von Beteiligten bestritten. So sagt der Verbandsbürgermeister Romes, Adenau: "Das Projekt wurde ursprünglich vom Vorhabenträger unter dem Arbeitstitel „Erlebnisregion Nürburgring“ auf den Weg gebracht. Zwischenzeitlich wird das Projekt im offiziellen Sprachgebrauch der Nürburgring GmbH als „Nürburgring 2009“ bezeichnet. Wie der Vorhabenträger jedoch die geplante Maßnahme letztendlich tituliert, ist für die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Bauleitplanverfahren und somit für die Verbandsgemeinde Adenau bzw. den Planungsverband Nürburgring völlig unerheblich." - Von den Planungen in Drees wird nicht gesprochen. Das ist eben eine andere "Baustelle". Weil sie eine andere Verwaltung (Kelberg, Daun) betrifft. - Eigentlich erinnern mich diese Abläufe an geschickte Zwischenschritte, wie man sie z.B. beim Marschieren kennt, um den Gleichschritt wieder herzustellen. Aber vielleicht ist ein anderes Beispiel besser: Sie erinnern sich an die eleganten Zwischenschritte in der Tanzschule? Wären wir in Berlin - und nicht in der Eifel - würde vielleicht jetzt der Tanzlehrer brüllen:
"R-r-r-ran an die Dame -
u-u-u-u-u-und - weck von sie!"
07-12-13/07. - Nach der Veranstaltung "Erster Spatenstich" konnte man auf die weitere Abfolge von "Zwischenschritten" gespannt sein. Und da kam dann die Ankündigung der Nürburgring GmbH nicht überraschend. Sie ist der Aufforderung "R-r-r-ran an die Dame" zuzurechnen. Lesen Sie selbst:
Motorsportgeschichte zum Mitnehmen: Nürburgring verschenkt Sitze der Haupttribüne
Am 1. Dezember 2007 wird von 10 bis 13 Uhr am Nürburgring ein ganz besonderes Türchen im Adventskalender geöffnet: das Tor 7 an der Haupttribüne T3.
Dahinter wurde Motorsportgeschichte geschrieben, die auf den Sitzen direkt gegenüber der Boxengasse hautnah erlebt, bejubelt und gefeiert wurde. Weltmeistertitel von Michael Schumacher, dramatische 24-Stunden-Rennen, bei dem etliche Fans sogar auf ihren Plätzen übernachtet haben, packende Zweikämpfe von Trucks, Motorrädern, Oldtimern oder Tourenwagen sowie emotionale Siegerehrungen - wer auf dieser Tribüne saß, war immer ganz nah dran.
In den nächsten Wochen wird die bereits seit 1984 bestehende Haupttribüne abgerissen, um einen Neubau mit noch mehr Komfort und einer Business-Lounge als Bestandteil des Projektes "Nürburgring 2009" zu ermöglichen. Alle Motorsportenthusiasten, Nachbarn und Raritätensammler, die sich ein Stück Nürburgringgeschichte sichern wollen, können sich die ehrwürdigen Sitze abschrauben und kostenlos mit nach Hause nehmen. Für Jugendzimmer, Party-Keller oder die heimische Gartentribüne sind dies sicherlich außergewöhnliche Einrichtungsgegenstände. Und es sind Originale, die schon jetzt einen hohen Sammlerwert haben und in dieser Form nie wieder zu haben sein werden.
"Das ist auch in der 80-jährigen Geschichte des Nürburgrings eine bisher einzigartige Gelegenheit, an der wir alle Fans und Freunde unserer Rennstrecke teilhaben lassen wollen", sagt Dr. Walter Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH. "Wir unterstützen mit den freiwilligen Spenden, um die wir in diesem Zusammenhang bitten, "Nachbarn in Not", einen regionalen privaten Hilfsfonds".
Mitarbeiter des technischen Dienstes des Nürburgrings stehen am 1. Dezember mit Rat, Tat und Gerät vor Ort parat, um beim Abschrauben der Sitze zu helfen. Das Mitbringen von eigenem Werkzeug - 13er und 17er Maulschlüssel sowie eine Ratsche mit Verlängerung - wird empfohlen. Der Parkplatz A8 steht zu diesem Termin zur Verfügung, Backstage-Führungen durch Boxengasse, FUJIFILM Media-Center, Race-Control und auf die VIP-Terrasse werden ebenfalls angeboten.
Das bindet die Bevölkerung ein, stimmt sie milde, das macht - wie ich gerne sage - "einen schlanken Fuß". (Meine Mutter war Schuhverkäuferin.) - Natürlich habe ich mich bei "Verwertern" erkundigt: Natürlich seien die Sitze recyclebar. Man müsse allerdings den Kunststoff vom Eisen (den Beschlägen) trennen, was nicht ein Problem darstellen würde. Man benötige zwei Container... - Aber die Nürburgring GmbH wählte eben - in diesem Falle - nicht den rentabelsten, sondern den menschlich verbindenden Weg: man verschenkt etwas. - R-r-ran an die Dame! - Und dann noch die Unterstützung eines privaten Hilfsfonds! - Sehr gut gemacht. Und zu der Presseinformation gab es auch ein Pressefoto der Nürburgring GmbH, von dem ich einen Ausschnitt zeige:
Möglichst viele Sitze sollten an diesem 1. Dezember 2007 verschwinden. Und die Aktion fand auch großes Interesse. Ich war aus terminlichen Gründen erst gegen 14 Uhr vor Ort. Da war dann vor der Tribüne 3...
...nur noch wenig los. Da warteten zwei Männer auf das, was dann zwei Jugendliche anschleppten, aber mit Sitzen wenig zu tun hatte. Sie verzurrten es auf dem Anhänger...
...und fuhren freudig von dannen. Dann sah ich die wahrscheinlich letzten Besucher, die sich ein paar...
... der Kunststoffsitze sichern konnten. Vor allen Dingen die Kinder waren ganz glücklich. Kurz danach erscheinen dann...
...zwei Mitarbeiter der GmbH, die durch das noch offene Tür den Weg zur Tribüne beschreiten, die Tür hinter sich abschließen, um dann...
...hinter dem dichten Gestrüpp die Treppe nach oben zu erklimmen. Ich stelle beim Warten auf weitere Abläufe fest, dass man alle Anschlusskästen auf dem Parkplatz bereits entfernt hat. Ein schönes Foto...
...wenn man noch etwas Farbe ins Bild bringt. Aber dann kann ich registrieren, dass die Nürburgring-Mitarbeiter inzwischen die ganze Tribüne abgeschritten sind und nun die letzten anwesenden Besucher von der Tribüne - durch eine Tür am Ende des Bauwerks - hinweg komplimentieren.
Der Dienst ist beendet. Und so schreiten die in Signalfarben gekleideten Mitarbeiter der GmbH zurück zu dem am Tor 7 abgestellten Fahrzeug.
Aber dann werden sie aufgehalten. Weil doch noch - verspätet - Interessenten für Sitze eintreffen. Da rappelt ein Mercedesfahrer...
...an den inzwischen abgeschlossenen Toren. Auch weitere Personen sind noch eingetroffen...
...und man wird noch in einige Gespräche verwickelt. Man kommt zunächst noch nicht dazu...
...das Werkzeug abzulegen. Man wird noch einige Zeit in Gespräche verwickelt, wo man ihnen z.B. erzählt, warum man nicht pünktlich zum Abmontieren der Sitze vor Ort sein konnte, und, und...
...dann schaut auch noch die Polizei vorbei. Nicht gerufen, zufällig. The party is over! - Und ich entschließe mich, das Sammeln von Impressionen zu beenden. Vielleicht noch...
...ein BIT? - Das wird es übrigens auch in den nächsten Jahren im "Dorint"-Hotel geben. Auch wenn anderswo "Warsteiner" - entsprechend den neuen Verträgen - verkauft werden muss. Nicht der Kunde ist König, sondern der Verkäufer. - So ist das nun mal "am Ring". Wer aber in Zukunft das "Dorint" wählt, kommt immer noch in den Genuss eines herb-frischen Eifel-Pilsners, des BIT.
Nun kommen wir zu dem Teil der Geschichte, die den Teil "u-u-u-u-u-und weck von sie" dokumentiert. Aber auch hier gibt es noch einen kleinen Zwischenschritt. Der Abriss von bestehenden Gebäuden muss durchs Räumen vom Inventar und Ausstellungsgegenständen vorbereitet werden. Da wäre z.B....
...die Halle 3 der "Erlebniswelt", die bisher mit BMW-Exponaten bestückt war. Die müssen nun raus.
Vorne ein M1, dahinter ein Z4, der aber - da nur als Ausstellungsobjekt gedacht - im Vergleich zu seinem Urahnen...
...ein wenig behindert wirkt. Er muss vorne auf kleine Wägelchen gestellt werden, um gezielt bewegt werden zu können. BMW hatte dem Ausstellungsfahrzeug wohl aus Kostengründen keine Lenkung mitgegeben. Andere Fahrzeuge, wie z.B....
...dieser mal als Safety Car eingesetzte BMW Z8 kann ganz normal in den bereit stehenden Autotransporter gefahren werden. Es ist natürlich einer der unauffälligen weißen Transporter der Firma Auto-Siegl. Jeder in der Branche kennt sie: geheim - sicher - sauber - klimatisiert. Auto-Siegl fährt für die gesamte Autoindustrie "Erlkönige", Prototypen, Ausstellungsfahrzeuge, Rennwagen quer durch Europa. Die Fahrzeuge werden so ausgeladen, wie sie auch eingeladen wurden. Mit entsprechend vorbereiteten Ausstellungsobjekten z.B. kann man sofort nach dem Ausladen jeden Ausstellungsstand bestücken. Ohne die Fahrzeuge vorher nacharbeiten zu müssen.
Auto-Siegl ist in gut 15 Jahren von einem Ein-Mann-, Ein-Fahrzeug-Unternehmen zu einer Firma gewachsen, die inzwischen um 100 Spezialtransporter einsetzt. Angefangen hatte man mit einem Geländewagen, an dessen Anhängerkupplung ein geschlossener Anhänger das zu transportierende Automobil aufnahm.
Ich habe jetzt - bei dieser Gelegenheit davon erzählt - weil kaum jemand außerhalb der direkt Interessierten bei der Auto-Industrie etwas über Auto-Siegl weiß.
Die Stimmung an diesem Dezembertag, den ich mit der Kamera einfangen kann...
...passt zur Situation. Eine Aufbruchstimmung eben. Nur: wohin?
Und oben auf dem Dach des ehemaligen Pressezentrums (inzwischen war es zur "Motorsportbar" geworden) - lang, lang ist's her - da erscheint dann ein Mann mit der Schubkarre...
...um vom Dach der "Start- & Ziel-Bar" die Flachdach-Kiesbefüllung hinunter zu kippen. Der Abbruch wird vorbereitet. Irgendwie wirkt alles ein wenig traurig. Da ist ein seit mehr als zehn Jahre hier ausgestelltes Kunstwerk ein zarter Hinweis darauf, wie demnächst hier alles endet:
Als Schrott. - Dann aber nicht so farbig. - Die Nürburgring GmbH lagert die Inventar- und Ausstellungstücke da ein, wo gerade durch eine Insolvenz ein paar hundert Arbeitsplätze in der Region verloren gegangen sind. In einer nun leer stehenden Halle einer Polstermöbelfabrik in Leimbach. Einige der eingelagerten Stücke werden bei Wiederverwendung dann den Wert haben, der durch die Einlagerungskosten entstanden ist.
Beim Beobachten der Abbruch-Vorbereitungen und der Auslagerung der Teile gewinnt man den Eindruck, dass sich hier ein Chaos abspielt. Mitarbeiter, darauf angesprochen, bestätigen das auch. Auch Mitarbeiter von Fremdfirmen, die nach eigenem Bekunden schon lange, lange den Auftrag zum Abbau hatten (ohne jedoch das exakte Datum zu kennen), die wundern sich, dass nun - obwohl genügend Zeit zum Vorbereiten vorhanden war - zum Abbau jetzt keine exakte Planung zur Verfügung steht. - Scheinbar alles "aus dem Handgelenk"; schnell, schnell..
Da hätte viel Geld gespart werden können, das ist der Eindruck, der durch die Aussagen von erfahrenen Abbaukräften bestätigt wird.
Mein persönlicher Eindruck: es müssen schnell, sehr schnell die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass ein Neubau unaufschiebbar scheint. Durch den Abriss von bestehenden Hallen, Gebäuden und Tribünen soll Druck auf die Genehmigungsbehörden erzeugt werden. - Weil die Politik es so will.
Denn man schreitet wirklich schnell zur (Abbruch-)Tat. Wozu man früher Weltkriege benötigte, das schafft man jetzt mit Baggern und einer Sprengung. - Lassen Sie mich nachstehend für die Leser, die vor Ort die Ereignisse nicht mitbekommen können, das einmal im Bild nachvollziehen und alles durch eine Reihe von Fotos dokumentieren.
Alles frei nach dem zweiten Teil meines (Titel-)Mottos: "u-u-u-u-u-und weck von sie!"
Da muss z.B. die Bundesstraße 258, die direkt am Start- und Ziel-Gelände der Nürburgring GmbH vorbeiführt,Stunden (und mehr) gesperrt werden. Kommt man aus Richtung Blankenheim, bietet sich einem folgendes Bild:
Das Sperrschild steht vor dem eigentlichen Umleitungsschild, bei dem - wie auf dem Foto zu sehen, dann nach links ins Dorf Nürburg abgebogen wird. Und ein paar Meter weiter wird dann dem suchenden Autofahrer klar gemacht...
...dass die noch später folgende Anbindung der L94 nach Welcherath frei ist. Aber das ist wirklich nur etwas für Ortskundige. Kommt man aus Richtung Mayen, dann sieht die Ankündigung einer Sperre so aus:
Der Container ist aber nur schwer zu erkennen. Vor allen Dingen war er es dann, wenn die Dunkelheit hereingebrochen war. Dieser Stahlbehälter war dann auch nicht besonders beleuchtet. Aber warum auch?, wird man sich gedacht haben. In Deutschland gibt es den Rechtsverkehr. Und da kommt man am "Durchfahrt verboten"-Schild sehr gut vorbei - wie auch das Foto zeigt. Obwohl an diesem Tag der Versuch dieses Autofahrers schon -zig Meter später gescheitert war:
Man war dabei die Fußgängerbrücken über die B 258 abzureißen, die von den Parkplätzen 6 und 7 sonst hinüber auf das Streckengelände führten.
Am nächsten Tag gab es an den Eckpunkten der Brücken nur noch Bauschutt zu sehen:
Nun ein Blich auf die Reste an der anderen Straßenseite:
Die andere Brücke - in Richtung Ortseinfahrt Nürburg - macht nach dem Abriss einen "dramatischeren" Eindruck:
Dreht man sich ein wenig nach rechts, bietet sich der Kamera folgendes eindrucksvolles Bild:
Nun ist auch keine Frage mehr, was das Gelände der Nürburgring GmbH in diesem Zustand ist: eine "Erlebniswelt". Man werfe nur mal einen Blick auf die Brückenreste auf der anderen Seite:
Dieses Foto verdeutlicht recht klar, wohin der jetzt eingeschlagene Weg der Nürburgring GmbH führt. Andere sehen das anders. Da mag dann z.B. die Sprengung einer voll funktionsfähigen, überdachten Tribüne, wie sie hier gezeigt wird...
...ein Anlass zum Feiern sein. Dazu hatte die Nürburgring GmbH am Abend des 10. Dezember 2007 eingeladen. Man traf sich - in genügendem Sicherheitsabstand - auf der "Mercedes"-Tribüne. Für die gepflegte Kartei von "wichtigen Persönlichkeiten", die zu solchen Gelegenheiten eingeladen werden spricht auch, dass man nicht versäumt hatte den Bürgermeister einer nahe gelegenen Gemeinde einzuladen, von der man Parkplätze gepachtet hat, und ab und an auch Streitgespräche wegen der nicht entsorgten Abfälle führt. Ein solcher Abend (das Catering wurde durch das "Dorint"-Hotel besorgt) kann dann schon zu einer Entspannung von Verspannungen beitragen. Also... - Leider hatte man bei der Nürburgring GmbH nicht registriert, dass der Bürgermeister inzwischen verstorben war. - Dumm gelaufen.
Die Sprengung verschob sich immer und immer wieder. Aber das Wetter war auch sehr schlecht. - Zeit, auf der "Mercedes"-Tribüne noch mal bei den Häppchen zuzugreifen und einen kleinen Schluck - und noch einen - zu trinken. Und das Bild das sich bot war auch grandios. Viele Zusatzscheinwerfer erhellten die Nacht. - Hier ein Foto von der anderen Seite (als oben):
Und dann war das Dach - peng-bumm - wie weggeblasen:
Natürlich hatte der Sprengmeister vorher ins Horn gestoßen, jemand hatte den Hebel gedrückt und - alles war so zerstört, wie von Nürburgring GmbH-Geschäftsführer Dr. Walter Kafitz geplant.
Ende der Tanzstunde. - Fortsetzung nach Genehmigungserteilung. - Nur eine Formsache? - Na ja! - Eigentlich ist lt. Plan, Ende Januar 2008 das Gießen der Fundamente für den "Boulevard" vorgesehen. - Schau'n mer mal.
"Das geht nicht", sagt mir der Beamter eines Bauamtes, das nicht mit dem Genehmigungsverfahren befasst ist, aber einer, der die Abläufe kennt und zeitlich abschätzen kann. - Aber "Mainz" (die Politik) wird es bestimmt richten. - Und ein Versuch ist ja nicht strafbar.
MK/Wilhelm Hahne
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