Virneburg, den 9. September 2009
"Ich bin, was ich tue."
(Reinhold Messner)
Guten Tag!
09-09-09/00 - Eigentlich
wollte ich zu diesem Zeitpunkt keine neuen Geschichten veröffentlichen.
Ich bin noch nicht so weit. Aber dann wurde ich durch die Ereignisse
gezwungen, mich um andere Dinge zu kümmern, als eigentlich von mir
vorgesehen war. Es war am Nürburgring (mal wieder) zum "Knall"
gekommen. Leider anders, als viele sich das wünschen. Es gab mal wieder
ein technisches Versagen. Und da man in der Redaktion der
"Eifel-Zeitung" mit Druckvorbereitungen für eine neue Ausgabe sozusagen
"überbeschäftigt" war, habe ich zugesagt, mich - mal wieder - um die
aktuellen Geschehnisse beim Projekt "Nürburgring 2009" zu bemühen. Das
heißt: um die Aufklärung des "Fall mit dem Knall".
Der
"ring°racer" machte mal wieder Ärger. Der Nürburgring GmbH. Das ist
Ärger, den man zur Zeit nicht gebrauchen kann. Darum hat man sich
offensichtlich dazu entschlossen keinen zu haben. Und man handelt
entsprechend.
Nein, ich habe keine Presseinformation erhalten.
Schließlich will die Nürburgring GmbH keine alten Männer wecken. -
Danke, für die Rücksichtnahme. - Aber ich bin morgens schon wach, wenn
andere noch schlafen. - Und so habe ich mich einfach "Knall auf Fall"
an die Arbeit gemacht. Schon nach den ersten Recherchearbeiten war mir
klar, dass ich mal wieder "mitten ins Leben" gegriffen hatte. Das
heißt, man versuchte wohl der Öffentlichkeit das zu verkaufen, was man
selbst für das "richtige Leben" hält. Kann sein, dass das manchmal auch
aus Tagträumen besteht. Da gilt es denn rechtzeitig "den Wecker" zu
nutzen.
Und so habe ich die "Eifel-Zeitung" am Montagfrüh
(dieser Woche) gebeten, doch einen Teil der schon im Internet erschienenen Meldung zum
"ring°racer"-Unfall am Nürburgring zu streichen (weil unrichtig!) und durch einen Hinweis
zu ersetzen, dass man mich nun beauftragt habe... - Das las sich am
Anfang des Montags als kleiner Hinweis, der sich dann im Laufe des
Tages immer wieder verlängerte. Der Chefredakteur der "Eifel-Zeitung",
Peter Doeppes, ist noch ein richtiger, echter Journalist, mit der richtigen
Einstellung zu seinem Beruf und dem richtigen Gefühl für die richtigen
Entscheidungen im richtigen Moment.
Und so las sich dann auf
seinen Internetseiten am Abend des Montags sein über den Tag ständig
angewachsener Hinweis (und Kommentar?) so:
Nürburgring: Bereits sieben Verletzte nach Achterbahn-Zwischenfall - Kafitz muss zum zweiten Mal korrigieren
- 07.09.2009 -
Was
die Achterbahn am Nürburgring, den sogenannten „ring-racer“ betrifft,
gibt es derzeit mehr Schlechtes, als Rechtes zu vermelden. Bekanntlich
war es am 03.09.2009 zu einem weiteren Zwischenfall während der Tests
gekommen. Anlässlich dieses Zwischenfalls gab es eine Pressemeldung von
der PR-Agentur des Nürburgrings. Die Truppe vom „Schulterblatt“
behauptet übrigens von sich, in Sachen Krisenkommunikation echte
Kompetenzen zu besitzen.
Die PR- Agentur schreibt auf ihrer „Kompetenz-Seite“:
„Etwa
30% aller Unternehmenskrisen basieren auf Medienberichterstattungen
bzw. Aktivitäten von Bürgerinitiativen. Weitere 20% auf unmittelbaren
Ereignissen wie zum Beispiel Störungen im Produktionsprozess. Der
Schaden, der dabei entsteht, ist in allen Fällen derselbe:
Vertrauensverlust, meist verbunden mit erheblichen finanziellen Folgen.
Wir
begleiten Sie in allen Phasen der Krisenkommunikation, egal ob
potenzielle oder latente Krisen- oder Nachkrisenphase. Dabei
beherrschen wir die Instrumente der Krisen-PR aus dem Effeff. Wir
reagieren gemeinsam mit Ihnen proaktiv, schnell, offen und
zuverlässig.
Damit können auch wir leider nicht immer die Krise selbst verhindern, aber ganz sicher den zu erwartenden Schaden reduzieren" (Quelle: www.dr-p.de).
So funktioniert Krisenkommunikation
Wie
sich Fakten von jetzt auf nachher verändern bzw anpassen lassen, können
wir Ihnen anhand der Berichterstattung zu diesem neuen
„ring-racer-Störfall“ einmal zeigen. Mit der ersten Meldung werden die
Fakten verharmlost dargestellt. Auf unsere veränderte Meldung von heute
Morgen kam dann heute Nachmittag (07.09.09) prompt die Reaktion aus dem
„Kompetenzzentrum für Krisenkommunikation“. Aber lesen Sie selbst
!
Ursprüngliche Meldung der Eifel-Zeitung vom 03.09.09 – 17.05h
Nürburgring: Erneut Zwischenfall während des Achterbahn-Testbetriebes
Während
Tests an der Pneumatik des sogenannten „ring°racers“ kam es heute am
03.09.2009 gegen 13 Uhr erneut zu einem Zwischenfall und einem lauten
Knall.
Personen
seinen dabei nicht zu Schaden gekommen. Es habe auch zu keiner Zeit
Gefahr für Gäste, Besucher oder technisches Personal bestanden, heißt
es in einer Pressemeldung aus Nürburgring-Kreisen.
In
der Meldung heißt es weiter: der unbesetzte Wagen der Achterbahn war
während dieser Tests vom Antrieb abgekoppelt, alle vom TÜV vorgegebenen
Sicherheitsbestimmungen seien beachtet worden. Die Höhe des Schadens
und der Umfang der Reparaturmaßnahmen wird in den nächsten Tagen genau
analysiert. Der Softwarefehler, der laut Analyse des TÜV Rheinland vor
rund sechs Wochen zu einem Ausfall des ring°racers führte, wurde
zwischenzeitlich behoben. Der Testbetrieb sei vor zwei Tagen wieder
aufgenommen worden, so die Informationen abschließend.
Eifel-Zeitung Meldung vom 07.09.2009/08.45h
Nürburgring: Erneut Zwischenfall während des Achterbahn-Testbetriebes
Während
Tests an der Pneumatik des sogenannten „ring°racers“ kam es am
03.09.2009 gegen 13 Uhr erneut zu einem Zwischenfall und einem lauten
Knall. …
Die Redaktion hat den diesem Satz folgenden Text,
der im wesentlichen einer offiziellen Information der Nürburgring GmbH entnommen wurde,
heute, am Montag, dem 7. September 2009 aus folgenden Gründen entfernt:
Um
dem Informationsanspruch unserer Leser zu genügen, hatten wir am 3.
September, dem Tag des o.g. Ereignisses, einer offiziellen
Veröffentlichung der Nürburgring GmbH Platz eingeräumt. Gleichzeitig
haben wir einen Journalistenkollegen, Wilhelm Hahne (Virneburg), der
durch seine akribischen Recherchen – nicht nur in Sachen Nürburgring –
in unseren Kreisen ein hohes Ansehen genießt - beauftragt, seine
Recherchen in obiger Sache auch uns zugänglich zu machen, da wir gerade
mit der Produktion der nächsten Druckausgabe redaktionell voll
ausgelastet sind.
Wilhelm Hahne teilt uns nun vorab mit, dass nach
seinen ersten Rechercheergebnissen davon auszugehen ist, dass der o.g.
Vorfall in der offiziellen Pressemitteilung verniedlicht wurde. Die von
ihm recherchierten Fakten werden wir sofort nach Erhalt auf diesen
Seiten veröffentlichen, sie aber natürlich auch den Lesern unserer
Druckausgabe zugänglich machen. - Bitte gedulden Sie sich noch ein paar
Tage um die – mit hoher Wahrscheinlichkeit - geschönten Fakten zum o.g.
Zwischenfall in einer realen Darstellung zu erfahren. - Für die
Redaktionsleitung: gez. Peter Doeppes
Reaktion vom Nürburgring: 7. September 2009/16.35h
Informationen zum Zwischenfall am ring°racer vom 03. September 2009
"Wie
erst am Freitag bekannt wurde, gab es beim Zwischenfall an der
Nürburgring-Achterbahn ring°racer am Donnerstag, den 3. September,
einen Verletzten. Der Mitarbeiter eines Malerbetriebes wurde nach dem
Knall wegen Hör- und Kreislaufproblemen von seinem Vorgesetzten
unmittelbar nach dem Zwischenfall zum Arzt gefahren. Der Arbeiter war
mit Außenmalarbeiten in der Nähe des ring°racer beschäftigt. Der
Mitarbeiter des Malerbetriebs befindet sich wegen der Hörprobleme noch
in ambulanter medizinischer Behandlung. „Wir sind alle erleichtert,
dass es dem Mann den Umständen entsprechend gut geht. Wir wünschen ihm
von Herzen gute Besserung“, sagt Dr. Walter Kafitz,
Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH. Die genaue Ursache für den
technischen Defekt wird derzeit von unabhängigen Sachverständigen
untersucht. Die Sicherheit der Anlage hatte in der Vergangenheit die
oberste Priorität und wird diese auch zukünftig haben. Erst wenn alle
Umstände des Zwischenfalls lückenlos geklärt und die Reparaturarbeiten
abgeschlossen sind, werden die Testfahrten wieder aufgenommen. Wann der
reguläre Besucher-Betrieb aufgenommen wird, kann erst nach Abschluss
der Analyse eingeschätzt werden."
Reaktion vom Nürburgring: 7. September 2009/19.17h
Wie
wir gerade erfahren haben, haben sich nach dem Zwischenfall am
Nürburgring -ring°racer weitere sechs Personen in ärztliche Behandlung
begeben. Detailinformationen hierüber werden gerade bei dem betroffenen
Subunternehmen der Nürburgring GmbH - einem Garten- und
Landschaftsbauunternehmen - abgefragt.
Eindrucksvoll.
- Ich habe meine Geschichte dann gestern, also am Dienstag, dem 8.
September in Daun abgeliefert. Die letzte Meldung der Nürburgring GmbH,
mit der dann die
Zahl der Verletzten auf sieben erhöht, kommt meinen Feststellungen
schon sehr nahe. Ist aber sicherlich keine "Abschlusszahl". - In meiner
Geschichte - die ich aber nicht nur für die
"Eifel-Zeitung" geschrieben habe - ist der Ablauf des neuen
"Crash" der Nürburgring-Wunder-Achterbahn ziemlich genau beschrieben.
Ohne direkte Informationen durch die Geschäftsleitung der GmbH, die im
übrigen schon vorher einige meiner Anfragen nicht beantwortete. (Dazu
in den nächsten Wochen dann mehr.)
Darum
gibt es heute dann auch - neben diesem "Guten Tag" nur diese eine
Geschichte, die sich nur in Details - und Ergänzungen - von denen in
der
"Eifel-Zeitung" unterscheidet, weil ich zur Korrektur meiner
Basis-Geschichte - und Umstellung auf den Stil meiner Internetseiten -
ein wenig mehr Zeit hatte. Und natürlich noch weiter recherchiert habe.
- Auch wenn Sie die Geschichte in der "Eifel-Zeitung" kennen sollten,
steht in meiner Geschichte noch ein wenig mehr.
Damit meine Informationen auch heute nicht nur den Nürburgring betreffen, möchte ich noch kurz zwei/drei andere Themen anreißen:
Porsche:
In Zuffenhausen ist der Teufel los. Der Chefdesigner ist gekränkt, weil
sich Wolfsburg nun auch in "sein Geschäft" einmischt. Aber nicht nur
dort. Man korrigiert Marketing-Maßnahmen, nimmt an verabschiedeten
Modellen Korrekturen vor, hat eigene Vorstellungen für neue Modelle.
Kurz: Wolfsburg spielt den Porsche-Chef. - Mit Duldung von Piech? -
Offensichtlich. - Und manche der alten "Porscheaner" fragen sich
verzweifelt: Will der uns platt machen? - Wahrscheinlich ist eher, dass
man die Herren in Zuffenhausen auf den Boden der Tatsachen zurückholen
möchte. Dazu gehört auch, dass man sich an die geplante Kurzarbeit
erinnert. - Man sollte auch nicht die "alte" Wasserboxer-Generation
vergessen, die mit dem - aus Sicht der Fertigungs-Spezialisten -
optimalen Motorgehäuse. Niemals zuvor konnte ein
Sechszylinder-Boxermotor so schnell montiert werden. Schnell =
kostengünstig. - Leider nicht für den Kunden. Es gab - und gibt - mit
diesen Motoren großen Ärger. Und irgendwann ist die Garantiezeit vorbei
und auch die Kulanzzeit abgelaufen. - Wie wäre es, wenn Porsche für
Fahrzeuge mit diesen Motoren offiziell ein Verfalldatum festsetzen
würde? - Wer sich ein Gebrauchtfahrzeug mit diesen Motoren kauft, der
sollte schon ein gutes Gemüt haben. - Oder immer ungezähltes Geld in
der Hosentasche. Man weiß schließlich nie, wann der
Kurbelwellen-Simmerring mal wieder undicht wird. - Und auch bei Porsche
endet irgendwann die Kulanz. - So erklärt man das auch dem Kunden!
Mercedes:
Man arbeitet gerade an einer Mini-Van-Version auf der Basis einer
C-Klasse-Plattform. Es wird ein Fahrzeug, etwa in der Größe eines
Opel-Zafira. Das "Gesicht" entspricht dem der neuen C-Klasse. Das
Fahrzeug hat fünf Sitze, dem allerdings ganz hinten zwei weitere Sitze
hinzu gefügt werden können. Ich nehme nicht an, dass dieses Fahrzeug
schon auf der IAA steht. Man ist mit einem solchen Fahrzeugtyp - aus
meiner Sicht - auch eigentlich viel zu spät dran. - Aber immerhin.
Irgendwann wird die Neuentwicklung das Angebot in der C-Klasse-Reihe abrunden. - Es läuft schon im Straßenversuch!
Daihatsu:
Hier hat man im richtigen Moment das Falsche - oder auch falschen
Moment das Richtige - getan. Die Preise wurden z.B. für den "Cuore"
deutlicht erhöht, die dreitürige Version gestrichen, die Ausstattung
deutlich angehoben (damit auch das Gewicht). Marketingentscheidungen,
die (aus meiner Sicht) leider falsch sind. Sie respektieren nicht die
Einstellung des Kunden zu einem Fahrzeug wie dem "Cuore". Leider sind
da für den Hersteller auch die Meinungen derr Fachleute bei den
Fachzeitschriften keine Hilfe. Die haben ihre eigenen Standards
geschaffen und werten auf ihre Art, entscheiden auch (zumindest in
ihren Geschichten), was der Kunde braucht. - Der Hersteller Daihatsu
(bzw. der Importeur) scheint solche Vorgaben ernst zu nehmen und hat
nun mit der letzten Version des Daihatsu "Cuore" ein Fahrzeug für die
Fachredaktionen geschaffen. - Leider nicht für Kunden. - Wie übrigens
jeder Daihatsu-Händler bestätigen kann: die Verkaufszahlen sind
geschrumpft. Es stimmt zwar nun - aus der Sicht des Importeurs - der
Einzelerlös pro Stück, aber es stimmt nicht mehr die verkaufte
Gesamtstückzahl. - Aufgrund der vielen Händlerbeschwerden arbeitet man
zur Zeit gerade in Japan an einer "abgespekten" Version des "Cuore",
die ihn auch wieder gewichtsmäßig, fahrleistungsmäßig, verbrauchsmäßig
- aber auch preislich! - für die Kundschaft interessant machen soll. -
Leider gibt es einen solchen Daihatsu Cuore - für den vorhandenen (!)
Markt gemacht - leider noch nicht zur IAA. - Das Fahrzeug wird erst in
2010 lieferbar werden. Für Interessenten lohnt es sich aber zu warten.
- Sage ich.
Ich fahre seit Dezember 2005 eine (relativ)
"nackte" Version des "Cuore", wie er damals noch in Nachbarländern von
Deutschland zu erhalten war. Ein solcher Dreitürer wiegt (auf einer
örtlichen Fahrzeugwaage gewogen) 760 Kilogramm fahrfertig. Der
Verbrauch ist natürlich abhängig von der Fahrweise. Bei korrekter
Messung des Verbrauches auf einem von mir ausgesuchten Rundkurs (50
Prozent Autobahn, 50 Prozent Landstraße), mit Steigungen und Gefälle,
habe ich bei forcierter Fahrt (aber Einhaltung der vorhandenen
Geschwindigkeitsbegrenzungen) einen maximalen Verbrauch von 7,07
Liter/100 km ermitteln können. Ich dann auf dem gleichen Rundkurs das
Fahrzeug bewusst verbrauchsarm bewegt, was - glauben Sie es mir - fast
so anstrengend ist, wie Rennen fahren, und bin auf einen Verbrauch von
3,91 Liter/100 km gekommen. - So groß kann ein vom Fahrer abhängiger
Verbrauchsunterschied mit dem gleichen Fahrer, dem gleichen Fahrzeug,
auf der gleichen Strecke sein. - Während ich zum Umrunden des Kurses im
ersten Fall exakt 1,5 Stunden brauchte, dauerte die Umrundung mit
"Miniverbrauch" exakt 10 min länger. (Die Gesamtfahrstrecke beträgt
übrigens knapp 134 Kilometer.)
Es
gibt noch viel zu schreiben. Zu unterschiedlichen Themen. Aber der Stoff dazu reicht für ganze, umfangreiche
Geschichten. Leider habe ich im Moment nicht die Zeit dazu, die zu schreiben. So werde ich in
einigen Wochen (also nach der IAA) darüber schreiben. Denn jetzt muss die
"ring°racer"-Geschichte auf meine Internet-Seiten. Nicht nur, weil diese
Geschichte aktuell ist, sondern weil sie auch öffentlich werden muss.
Weil eigentlich ein paar Leute - nicht nur am Nürburgring, sondern auch
in der Politik - schon lange überfällig sind. -. Das muss nicht nur gesagt, sondern auch erklärt werden. Meine ich.
Viel
Vergnügen beim Lesen der Nürburgring-Geschichte. Obwohl es mit dieser
Geschichte so ist, wie mit vielen Fernsehfilmen: Als Komödien bieten
sie viele Gelegenheiten zum traurig sein,; als Tragödien bieten sie
viele Ansätze fröhlich zu lachen. - Es ist eben alles wie im richtigen
Leben. - Aber ganz ehrlich: Ich kann darüber nicht mehr lachen. Und ich
verstehe auch nicht das Zögern bei Entscheidungen, die in Mainz
eigentlich längst gefallen sein sollten. - Aber Politik hat wohl ihre
eigenen Gesetze. Die "an der Basis" aber wohl schon lange nicht mehr
verstanden werden. Wie man an der jeweiligen Wahlbeteiligung ablesen
kann. - Leider!
Herzliche Grüße
Wilhelm Hahne
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