Virneburg, den 12. Februar 2010
"Ich rede gern mit Journalisten;
wenn sie etwas von ihrem Beruf verstehen.
Allerdings schimpfen sich heute
auch eine Menge Menschen 'Journalist',
die in Wirklichkeit nur Dummschwätzer sind."
("Blacky" Joachim Fuchsberger)
Guten Tag!
10-02-12/00 - Vielen,
vielen Dank für die herzlichen Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Es
waren mehr als sonst. Ich werde mal einige von ihnen in einer eigenen
Geschichte zusammen stellen. Eigentlich gibt es - nicht nur zu meinem
Geburtstag - immer nur positive Beurteilungen meiner Geschichten. Na
ja, ich schreibe sie ja auch nicht, um jemanden zu ärgern. Und so
erfreuen sich meine Leser - zu meiner Überraschung - auch noch mit dem
Lesen von Geschichten, die mehr als zehn Jahre alt sind. Aber immer
noch - irgendwie - aktuell.
Wenn
ich mit aktuellen Testwagen unterwegs bin, habe ich aber schon mal den
Eindruck, dass die Industrie es darauf anlegt, ihre Kunden - die Käufer
ihrer Automobile - zu reizen. Es sind die elektronischen Innovationen
die einen manchmal zur Weißglut bringen können. Wer nicht die um 400 -
500 Seiten einer Betriebsanleitung gelesen hat, der wird immer wieder
von den Besonderheiten der technischen Errungenschaften überrascht. Aber manchmal auch, wenn er sie gelesen hat.
Da
hat mich meine
Frau nach einem guten Essen - und dem Genuss guter Weine -
nach Hause gefahren. Ich habe mich schon ins Haus begeben, während
meine Frau den Wagen parkt. Doch sie kann den Motor des Fahrzeugs nicht
abstellen. Ich habe nämlich die Chipkarte in der Jackentasche.
Wenn ich mit der z.B. die Fahrzeugtür durch Druck auf eine bestimmte
Stelle abgeschlossen habe, dann kann ich sie nur - natürlich mit
Druck auf einen anderen Knopf - auch so öffnen. Habe ich allerdings das
Fahrzeug verlassen, ohne abzuschließen, so macht das Automobil
das auch ohne mich. Wenn ich dann zum Auto zurück komme, dann lässt
sich
die Fahrertür auch ohne jeden Chip oder gar Schlüssel öffnen, wenn ich
denn den Chip bei mir trage. Wenn ich - aus welchem Grund auch immer -
als Beifahrer den Chip bei mir trage, jemand anders fährt das Fahrzeug,
dann läuft der Motor auch noch, wenn ich - als Beifahrer - den Wagen
längst verlassen habe. Das Fahrzeug nimmt den Lenker dann als
"Bediener" nicht ernst. Er kann sich nicht durch den Besitz einer
"strahlenden" Chipkarte ausweisen und darum auch nicht den Motor
abstellen. - Gab es mal nicht in der Werbung den Spruch "...und läuft,
und läuft, und läuft"?
Bei
einem anderen Automobil einer
anderen Marke ist das anders. Da muss ich mit dem Chip verriegeln. Als
ich das z.B. vor einem Supermarkt tue, mich schon ein paar Schritte in
Richtung Eingang entferne, da ruft mir meine Frau zu, dass ich doch
noch einmal zurück kommen müsse, weil sie doch ihre Tasche im
Kofferraum... - "Brauchst nicht zu kommen", ruft sie. "Das geht auch
so." - Sie hat - zufällig - auf einen Kopf an der Kofferraumklappe
gedrückt und - alles ist wieder entriegelt. Als ich danach beim
erneuten Abschließen per Chipkarte überprüfen willl... - da geht die
Tür einfach auf. - Funktioniert die Türverriegelung nicht? - Doch! -
Aber eine innovative Softwarelösung stellt sicher, dass - wenn mir
gerade einfällt, dass ich z.B. die Sonnenbrille vergessen habe - ich
die Tür innerhalb von Sekunden wieder öffnen kann. - Das steht alles in
einer um 450 Seiten großen Betriebsanleitung. Hinzu kommt noch eine
ähnlich umfassende "Anleitung" zur Bedienung von Navigationssystem und
Radio. Man soll dort auch erfahren, was man machen muss, wenn ma z.B.
ein Handy... - Entschuldigung! - Ich habe nur 14 Tage Zeit für das
Fahrerlebnis mit einem Testwagen. Wie soll ich in dieser Zeit auch noch
um 1.000 Seiten
"Anleitung" lesen? - Sie glauben gar nicht, wie oft ich in letzter Zeit
mit eigenartigen Reaktionen - dank hochintelligenter Innovationen -
überrascht wurde.
Ich
bin - weil es mir so gefällt - stehen geblieben und überlege, ob ich
nicht hier ein paar Fotoaufnahmen machen kann. Dank Start- und
Stopp-Automatik geht der Motor aus. Ich verlasse das Auto und
fotografiere. Plötzlich - so nach einer Minute - springt der Motor
wieder an. Ich habe -. außer zu fotografieren - nichts getan. Der Motor
läuft. Ich lasse ihn laufen. Den Glauben an den Wert von elektronischem
Schnick-Schnack habe ich längst verloren. Sollen ihn doch die
"Kollegen" der Fachzeitschriften verkünden.
Ein
Freund von mir steht mit einem deutschen
(modernen) Automobil auf einer Landstraße. Er hat dort gerade einen
Bekannten gesehen, angehalten, ist ausgestiegen um kurz etwas zu sagen
und schließt die Wagentür, weil sie sonst deren Breite die Fahrbahn
unnötig verkleinert. Der Motor läuft, man tauscht kurz irgendwelche
Termine aus,
einem fällt noch etwas ein, man plaudert ein wenig länger als
eigentlich geplant und... - klack - hat sich das Fahrzeug automatisch
verriegelt. Der
Zündschlüsel steckt, der Motor läuft. - Was nun. - Wenn Sie es noch
nicht wussten: Für solche Fälle wurde das Handy erfunden. Also ruft er
seine Frau an (Wie gut dass die einen Zweitwagen hat!), die nimmt den
Zweitschlüssel (Jetzt wissen Sie auch warum es den gibt!) und fährt ein
paar verschlungene Wege zu ihrem Mann. Damit der sein Fahrzeug wieder
nutzen kann.
Meine Frau hat an ihrem (modernen) Automobil die
serienmäßige Einstellung der Kombination Fernbedienung/Tür- und
Kofferraumschlösser verändern lassen. Sie hat die umfassende
Bedienungsanleitung gelesen, mit der Werkstatt einen Termin vereinbart,
ist die rd. 25 Kilometer zu ihrem Händler gefahren, hat die Einstellung
verändern lassen (per Computer bzw. Werks-Werkstattester), ist
die 25 Kilometer wieder zurück gefahren und muss nun zweimal drücken,
wenn ich auf der Beifahrerseite einsteigen will, weil bei einmal
drücken nur die Fahrertür aufgeht. Das hat den Vorteil, dass - wenn man
z.B. an einer Ampel steht - niemand überraschend z.B. die Beifahrertür
öffen kann, auch nicht - was schon mal im Ausland vorgekommen sein soll
- den Kofferraum, um den nämlich auszurauben. - Dafür raubt sie mir
jetzt mit ihrem Fernbedienungsdrücken den letzten Nerv. - Ich habe
schon einige Mal vor der verschlossenen Beifahrertür gestanden, weil...
- Na ja, dann schnallt Sie sich wieder los, beugt sich weit hinüber zum
Türöffner der rechten Tür, zieht am Türöffner und - welches
Glücksgefühl für sie und für mich - die Tür lässt sich öffnen.
Ich
fahre ein´Automobil, das von der so genannten Fachpresse als "billiger
Kleinwagen" bezeichnet wird. Ich öffne jede Tür - die ich will! - mit
dem Schlüssel. Auch die Beifahrertür. Die öffne ich sogar für meine Frau und
lasse sie einsteigen. Und schließe sie wieder. Alles wie früher.
Meine Frau ist davon angetan. Auch davon, dass sie - aus einem Laden
kommend, vor dem ich mit diesem Kleinwagen wartend stehe - sofort die
Kofferraumklappe öffnen kann. Ohne das ich helfend austeigen muss. -
Ich ziehe einfach an einem kleinen Hebelchen zwischen den Sitzen, über
einen Kabelzug (!) mit dem Hecktürschloss verbunden und - alles wird
gut. - Da wird sich beim Zuschauen so mancher der modernen
Konstrukteure fragen müssen: Warum so einfach, wenn es doch auch
kompliziert mit teurer Elektronik geht?"
Dem
Käufer wirklich
moderner und neuer Automobile ist eigentlich selten klar, dass ihr
Fahrzeug in einigen Jahren nur noch "Elektronikschrott" sein wird. Die
EU-Regierung in Brüssel - der wir alle untertan sind - hat schon auf
Wunsch der geschickt agierenden Automobilhersteller dafür gesorgt, dass
ESP demnächst einmal bei allen neuen Automobilen Pflicht wird. Das
macht die Automobile natürlich teurer. Und die Hersteller (bzw. deren
Marketingabteilungen) reden von "qualitativen Wachstum". Sie meinen
damit, dass sie so mehr Geld in die Kasse erhalten, dass ein größerer
Gewinn pro verkauftem Fahrzeug entsteht. Und dieses "Pflichtsystem"
wird demnächst durch die EU-Regierung weiter perfektioniert. Die
Europa-Abgeordneten nehmen gerne Einladungen der Industrie an, wo man
ihnen in überzeugenden Demonstrationen klar macht, was der Kunde in
einem modernen Automobil dringend haben muss. - Muss! - Es muss zur
Pflicht werden. - Natürlich aus "Sicherheitsgründen". Die Zahl der
Verkehrstoten ist in 2009 auf um 4.000 gesunken. - Das sind 4.000
zuviel, werden EU-Abgeordnete sagen. Aber inzwischen sterben um 25.000
Menschen pro Jahr an den Nebenwirkungen von Medikamenten. Auch im
Haushalt sterben mehr Menschen als im Straßenverkehr. Aber praktisch
"unauffällig".
Glauben
Sie eigentlich, dass ESP im Automobil nur Leben rettet? Oder:
Haben Sie schon mal
das serienmäßige ABS nutzen, dabei eine Ausweichsbewegung
durchführen müssen, was dank ABS möglich ist... - aber das ESP...
- Denke Sie mal darüber nach. - Können Sie sich vorstellen, dass ein
"irres" ESP ihr Fahrzeug in die Leitplanken, in den Gegenverkehr lenkt?
- Natürlich wird es da nur wenige Fälle geben, aber... - Wenn es um die
Senkung von Unfallzahlen geht, kann man in Sachen Automobil wohl keine
Rücksicht auf ein paar Tote nehmen. Um mehr geht es ja nicht. - Oder?
Die
durch Anzeigenaufträge narkotisierte Fachpresse jedenfalls assestiert
die Forderungen der Industrie nach zusätzlichen
Sicherheitseinrichtungen mit entsprechenden Beiträgen und
Forderungen. Haben Sie schon mal gelesen, mit was ein Automobil so
alles ausgestattet sein muss, wenn Sie es wieder verkaufen wollen? -
Hat eigentlich jeweils einer der "Forderer" daran gedacht, dass man
eigentlich ein Automobil kauft um es zu fahren, nicht um es zu
verkaufen? - Ich z.B. möchte keine automatische (krank machende), den
Verbrauch erhöhende
Klimaanlage, ich brauche keine sich automatisch
einschaltendenScheinwerfer oder Scheibenwischer. Mein Innenspiegel muss
auch nicht
automatisch abblenden. Ich hätte auch gerne ein dreitüriges Automobil,
weil ich fünftüriges Automobil nicht benötige. Weil die Fertigung
ausschließlich fünftüriger Limousinen aber einen Aufpreis zu
rechtfertigen scheint, werden immer mehr Automobile nur noch fünftürig
angeboten. Wenn es denn nur drei Türen sein sollen, dann bezeichnet man
nun diese Limousinen-Version als Coupé. - Das rechtfertigt dann wieder
einen Aufpreis.
Mit wissenschaftlichen Untersuchungen weist die
Industrie nach, dass z.B. dieses hervorragende (meist aufpreispflichtige) Xenon-Licht nicht
blendet, sondern einfach nur das Autofahren in der Nacht sicherer macht,
weil der Fahrer mehr (besser) sieht. Doch den so ausgestatteten
Automobilen entgegen kommende Autofahrer behaupten weiter: Das
Xenon-Licht blendet. - Da eine Xenon-.Ausstattung aber einen Aufpreis
rechtfertigt... - Also wirklich. Die Industrie hat Recht! - Das
Xenonlicht ist besser. Für den jeweiligen Fahrer. Und rein
messtechnisch gesehen... - Papperlapapp! - Man sollte nicht vergessen,
dass dieses Licht eigentlich nicht nur der Ergebnisverbesserung von
Vertriebsabteilungen dienen sollte, sondern dem Menschen. Und da wäre
dann die Adaptionsfähigkeit des menschlichen Auges zu berücksichtigen.
Und je älter der Mensch wird... - Aber wer fertigt heute noch Automobile
für Menschen? - Mit gut ausgestatteten Automobilen möchten die Manager
der Automobil ihre Karriere beschleunigen. Da kann man keine Rücksicht
auf menschliche Schwächen nehmen.
Wenn ich die
Ausführungen der Industrie zur Sitzqualität ihrer Automobile lese und
die angebotenen Möglichkeit registriere, diese Qualität - natürlich gegen Aufpreis - mit Spezialsitzen zu
verbessern, dann fällt mir meine persönlich Erfahrung ein, über viele
100.000 Kilometer (auch bei Langstreckenfahrten) auf Sitzen des "alten"
Fiat 500 gewonnen. Wunderbare Sitze. Deren Aufbau: Ein paar
Gummistrippen und darüber der Sitzbezug. - Müssen Sitze teuer (und
schwer!) sein? - Nein! - Einfach nur intelligent gemacht. - Aber man
kann natürlich damit nicht "repräsentieren". Ich habe nämlich gerade
durch eine Diskussion von Politikern erfahren, dass zu einer bestimmten
Position in unserer Gesellschaft auch ein entsprechendes Automobil
gehört. Leute, die sich für wertvoll halten, möchten das auch gerne mit
dem Besitz eines wertvollen Automobils darstellen. Was auch so
akzeptiert wird und - schließlich dazu führt, dass Hochstabler nur in
hochwertigem Gefährt vorfahren. - Und nun?
Soll ich mich jetzt
noch zum Thema Überführungskosten äußern? - Ich war im Automobilhandel
zu einer Zeit tätig, wo ich die zu zahlenden "Überführungskosten" noch
persönlich mit der jeweiligen Spedition aushandelte. Das macht jetzt
der Automobilhersteller, der so bundesweit die gleichen
Überführungskosten garantieren kann. - Ich lache mich tot! - Die Käufer
neuer Automobile haben vorher um jedes Prozent, jeden Cent gehandelt...
- und zahlen dann die Überführungskosten in jeder geforderten Höhe.
Auffallen würde ihnen ihr Verhalten wohl erst, wenn ihnen Neuwagen der
Mittelklasse zum Preis von (ich erfinde mal einen) 2.177, 30 € + 21.500
€ Überführungskosten angeboten würden. - Natürlich könnten sie dann auch
noch einen Nachlass von 33 Prozent auf den Fahrzeugneupreis heraus
handeln. - Prof, Dudenhöffer könnte dann endlich auch mit den Zahlen
glänzen, die ihm heute schon gerne über die Lippen gehen würden, da sie
für ihn "Öffentlichkeit" bedeuten. Zitate werden in den Chefredaktionen immer - auch mit
Zustimmung der jeweiligen juristischen Abteilung, über die heute jeder
Großverlag verfügt - abgenickt. Und wenn dann noch ein Professor... -
Ich sehe jetzt schon die
wegwerfenden Handbewegungen einiger Leute bei der Automobilindustrie.
Es sind junge, dynamische Leute. Sie verstehen ihr Geschäft - zumindest
glauben sie es. Schließlich hat man Ihnen im Studium beigebracht... -
Und so sagen Sie - begleitet von eben dieser wegwerfenden Handbewegung:
"Ach, der alte Mann aus der Eifel!". - Exakt das hat Prof. Deubel auch
meinen Kollegen vor einiger Zeit gesagt, wenn die auf den Inhalt meiner
Geschichten zum Thema "Nürburgring 2009" verwiesen haben. - Inzwischen
ist aus dem Finanzminister ein Ex- geworden.
Mögen also die
jungen, dynamischen und überlegen agierenden Manager der
Automobiulindustrie nicht ihre bisherige Position verlieren, weil -
vielleicht - die jungen Automobilkäufer inzwischen wieder wachsamer
geworden sind. Das Geld wird in dieser Zeit nicht mehr so leicht
verdient wie in Zeiten des Booms.
Und so kann ich dann -
hoffnungsfroh - mit einem Zitat von Joachim Fuchsberger schließen,
nachdem ich auch mit einem Zitat von ihm (ganz oben rechts) begonnen
habe:
"Die
Jugend entdeckt, dass es fürs Gehirn kein GPS gibt. Nichts, was den
jungen Leuten im Gehirn sagen würde: Wenn möglich, bitte wenden. - Sie
benutzen uns Alte offenbar als GPS."
Es wäre manchmal wirklich zu ihrem Nutzen, wenn es so wäre. -
Ich
höre (lese) übrigens auch gerne die Argumentation junger Leute. - Nett,
wenn Sie mir mal schreiben. - Vielleicht haben gerade Sie Argumente,
die mich überzeugen können. Meine durch Erfahrung gereifte Meinung ist
niemals festgeschrieben. Ich bin immer bereit sie zu ändern, verändern.
- Wenn es denn sachliche Argumente gibt.
Herzliche Grüße
und
Guten Tag
Wilhelm Hahne
PS: Weil
ich es in diesen Tagen gerade in der Zeitung gelesen habe: In
Lahnstein hatte eine Dame gerade ihr Automobil eingeparkt und das
Fahrzeug verlassen. Kurz die Fernbedienung zum Abschließen der Türen
gedrückt und... - der Motor sprang an. Da ein Gang eingelegt war, schob
ihr Fahrzeug ein anderes Fahrzeug ungefähr 50 Meter weit auf eine
Kreuzung. Dort holte die sportliche Dame ihr Auto ein und - würgte den
Motor ab. - Wie ich das kommentieren würde? - Das haben Sie oben schon
gelesen.
Und noch ein kleiner Nachtrag von Freitagmorgen, 12.2.10:
Eigentlich hätte ich meine Beiträge schon am Vormittag ins Internet
stellen wollen. Entschuldigen Sie bitte, wenn es etwas später geworden
ist. Dafür können Sie aber auch wirklich aktuell noch Entwicklungen
über eine - in letzter Minute aktualisierete - Geschichte mitbekommen,
die viele Kollegen gar nicht wahrnehmen und darum auch nicht darüber
berichten können. Zu keiner Zeit. Dabei habe ich dann in "Warum machen Sie das?" auch
nur einen Teil meines Wissens (und das nicht nur aus Zeitgründen)
verarbeiten können. - Wir befinden uns tatsächlich in einer "närrischen
Zeit". - Aber das leider nicht nur im Karneval.
Ihre Meinung zu obigem Beitrag
können Sie mit einem Klick
und ein paar Sätzen loswerden:
Senden Sie mir ein
e-mail
Danke, für Ihre Mitarbeit!