"In jeder Epoche gibt es Menschen,
die nicht wie jene denken, die nicht denken."
(Marguerite Yourcenar)
Guten Tag!
10-06-28/00
- Erstaunlich viele Leser haben meine im April präsentierte
Einschätzung der Situation bei BMW bestätigt und mit Details
unterfüttert. Dabei macht mir nicht nur BMW Sorgen,
sondern die
Situation in der deutschen Automobilindustrie insgesamt. Während im
neuen "Manager Magazin" von "Premium is back" gesprochen wird, habe ich
einen anderen Eindruck, der sich auch in der J.D.
Power-Kunden-Gesamtzufriedenheitsstudie widerspiegelt.
Ein Lichtblick!
Michael
Billen ist zurück. Auf einer Parteiversammlung am 28. Juni wurde er mit
566 gültigen Stimmen (von 881) klar zum Spitzenkandidaten der CDU des
Kreises Bitburg-Prüm für die Landtagswahlen am 27. März 2011 gewählt. -
Hier hat die Stimme des Volkes, nicht die der Parteistrategen
gesprochen.
Virneburg, 29. Juni 2010 Wilhelm Hahne |
Das Image eines
Automobils steht danach erst an 4. Stelle bei den Kaufentscheidungen.
Nr. 1 ist Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. "Fortschrittliche Technik"
liegt auf Platz 10 (von 12) als Entscheidungsfaktor beim Kauf. Oder
anders: Dacia ist "in". Das ändert sich auch nicht dadurch, dass
BMW-Reithofer sich mittelfristig von um 270 Mitarbeitern aus dem oberen
und mittleren Führungsteam trennen will. Schön, dass Reithofer rechnen
kann, aber er sollte das veränderte Kaufverhalten seiner europäischen
Kundschaft zur Kenntnis nehmen und nicht von China träumen. In der
aktuellen J.D. Power-Studie liegt Dacia in den Einzeldisziplinen
Fahrzeugqualität, Unterhaltskosten und Servicezufriedenheit auf Platz 1.
Da
ist es zwar überlebenswichtig, Verantwortung für Teilentscheidungen zu
deligieren, aber das schützt nicht vor dem Abrutschen des Herstellers
bei den Zulassungen. Was für die Art des
Deligierens von Verantwortung bei BMW gilt, gilt auch für Porsche. Dazu
werden Sie in dieser Reihe von neuen Geschichten (Endlich! - so werden
manche Leser rufen) eine finden, in der das
Thema
Porsche-Hybrid ein wenig beleuchtet wird. Ich werde aber damit auch
einen Blick in
die sportliche Zukunft werfen.
Damit
müsste ich dann eigentlich nicht nur über Porsche, sondern auch über
Audi
schreiben. Da sollte dann auch das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
nicht
unerwähnt bleiben. Aber dieses Rennen erfordert schon den Platz für
eine eigene Geschichte, weil es dazu eine Reihe von Geschichten zu
erzählen gibt, die man schon kennen sollte, um zu verstehen, zu was der
Motorsport inzwischen verkommen ist. (Bitte sind Sie mir nicht böse,
wenn ich diese Geschichte aus aktuellem Anlass verschieben muss.)
Warnungen vorher sind eben wichtiger als Abrechnungen hinterher. Und
mit "Balance of Performance" müsste eigentlich mal abgerechnet werden.
Erlauben
Sie mir in diesem
Zusammenhang aber einen kleinen Tipp, den Sie auch als Ersatz für die
verschobene Geschichte nehmen können. Sie werden zwar auch anderswo im
Internet
einen Hinweis finden können, der aber bei mir nicht fehlen darf:
Klicken Sie mal
auf...
www.stereoscreen.de/24h
...und
wenn Sie einen wirklich hervorragenden Computer besitzen, dann gelingt
es Ihnen auch, den Film ohne Aussetzer zu sehen. - Ich musste ihn - um
ihn wirklich genießen zu können - erst mal herunter laden. Aber dieser
Film, ein Film ohne Worte, vermittelt einen guten Eindruck vom
24-Stunden-Rennen, zeigt, was ein 24-Stunden-Rennen für die Beteiligten
wirklich ist. - Warum ich diesen Film hier erwähne: Weil er gut, keine
kommerzielle Verwurstung von guten Zutaten zu einer billigen Rennwurst
ist. Und weil er von meinen Neffen (zwei Söhnen einer meiner Brüder)
gemacht wurde.
Aber
sollte ich das Thema "Motorrad" einfach ausklammern? - Also werden Sie
auch dazu etwas lesen können. Wenn Sie möchten. Nicht nur über BMW,
sondern auch z.B. über Suzuki. - Was dann auch VW nicht gefallen wird.
Natürlich werden Sie auf den folgenden Seiten
auch etwas zum Thema Nürburgring finden. Da ist inzwischen ein neuer
Abschnitt angebrochen. Alles wird besser, alles wird gut. Meint man in
der Politik. Da fordert zum Beispiel ein Walter Wirz,
CDU-Landtagsabgeordneter in Mainz, in einer auf seiner Internetseite
verbreiteten Pressemitteilung: "Kaum
ein Tag vergehe, an dem keine neue Facette fragwürdiger Entscheidungen
oder vermeintlich falscher Weichenstellungen bekannt werde.
Damit müsse, so der Abgeordnete, jetzt Schluß sein. Es sei an der Zeit, endlich das Handeln in den Vordergrund zu stellen." -
Einen meiner Leser erinnern übrigens die Feudal-Beton-Bauten am
Nürburgring an die "Germania"-Version eines Herrn Hitler für
Berlin. Auch der träumte von Boulevards. Mein Leser erlebte den Boulevard hier in
der Eifel mit dem Geruch von Pommes-Öl in jeder Ecke. -"Kissner Food im ring°boulevard" - Und der Leser - und nicht nur der - musste
zur Eifeler-"Rennwurst" dann "Warsteiner" trinken, das nicht aus der Eifel kommt.
Aber zurück zu Herrn Landtagsabgeordneten Walter Wirz:
Ich habe als Journalist immer gehandelt. Herr Wirz hat es vielleicht a) nicht gelesen oder/und (?) b)
es vielleicht nicht verstanden. Er versteht auch jetzt nichts, scheint
jeden Bezug zur Realität verloren zu haben. Schließlich kann man nicht
Unsinn erstellen um dann zu fordern, dass man den nun schnellstens mit
Sinn erfüllen müsse. Wenn z.B. die Nürburgring-Arena keine
Toiletten hat (sie wurden vergessen!), dann kann man dort nicht
hingehen. - Dafür fordert Walter Wirz dann u.a. in seiner
Presserklärung
den Ausbau der A1. Wahrscheinlich erwartet er dort die Anlage von
Parkplätzen mit Toilietten. - Und der Bahnhof Adenau (natürlich
mit Toilettenanlage) wurde stillgelegt?
Herr
Wirz wohnt zwar in Adenau, wird aber sicherlich erklären, dass das vor
seiner Zeit geschehen ist. Er ist erst seit 16 Jahren
Landtagsabgeordneter. Und die "neue Pleite" am Nürburgring wird erst
nach seiner Zeit offenbar werden? - Oder so ähnlich. Denn inzwischen
ist er nicht mehr von seiner Partei für die neue Landtagswahl (27. März
2011) aufgestellt. - Gut so!
In
einem Leserbrief an verschiedene Zeitungen, die aber nicht alle für eine
Veröffentlichung geeignet hielten, schreibt der Ortsbürgermeister
von Nürburg, Reinhold Schüssler, zum "Fall Wirz":
"Was uns die Stillhalte -Parolen von Walter Wirz eingebrockt haben, kann sich jeder vor Ort am
Nürburgring anschauen, überdimensioniert und nach wie vor ohne Konzept wird experimentiert
und getrickst - zu Lasten der Region, der treuen Nürburgring Mitarbeiter und des Motorsports.
Gerade jetzt sind unsere Volksvertreter in der Pflicht, um den verunsicherten Menschen reinen
Wein einzuschenken. Stattdessen fordert Walter Wirz erneut den Mantel des
Schweigens und weigert sich beharrlich, seine Fehler einzugestehen."
Nun ist Wirz nur ein
winziges Beispiel für die Art von Politiker, die unser politisches
Umfeld bilden. Dass sich da ein Horst Köhler nicht wohlfühlte, kann ich
nachempfinden. Denn sicherlich haben wir nicht alles gehört und
erfahren, was sich "hinter den Kulissen" abgespielt hat. Köhler muss
sich da eigentlich vorgekommen sein, wie der Papst als Zuhälter im
Puff. Sicher nichts unehrenhaftes, da der Staat deren
Geschäftstätigkeit auch im Hinblick auf interessante Steuereinnahmen
mit Sympathie verfolgt. - So sind sie eben. - So ist Köhler nicht. -
Die Differenz macht den Unterschied. Das macht aber leider so manche
Entscheidung nicht verständlicher.
Sollte
ich noch auf das aktuelle Gutachten des Landesrechnungshofes eingehen?
- Der spricht eigentlich für sich. Und für meine Arbeit in den
vergangenen Jahren. Und gegen den Versuch - von wem eigentlich? - mich
vor Schreck verstummen zu lassen. Entsprechende Befürchtungen meiner
Leser hoffe ich auch mit dieser neuen Folge von Geschichten widerlegen
zu können.
Ich
weiß
auch nicht, warum ein fertiger Film beim SWR nicht durch die Abnahme
kam.
Aber ich kenne viele Bedenkenträger bei Firmen, politischen Parteien,
Verlagen und Sendern. Die wurden offenbar schon mit der Schere im Kopf
geboren und wissen genau, was man etwas nicht sagen, schreiben, in Wort
und
Bild zeigen sollte. - Warum sollte das beim SWR anders sein? - Wir
befinden uns im 4. Reich. Es ist dem Leser, dem Wähler, dem Zuschauer,
der
arbeitenden Bevölkerung einfach nicht alles zuzumuten. Man sollte ihnen
"Kaffee oder Tee" - Sie kennen die SWR-Sendung? - auch nur löffelweise
verabreichen. - Damit alles ohne
Blutdruckanstieg abläuft. - Lassen wir uns mal überraschen, wie das
Thema Nürburgring dann in der Neuzusammenstellung des Films (davon gehe
ich aus) dargestellt
wird. Sie finden jetzt bei mir die Sender und Sendezeiten. Erst nach
dem Schauen sollte man die Frage beantworten: Ist SWR gleich
Staatsfernsehen? - Der politische Einfluss auf Sendungen scheint so
stark, dass man sich inzwischen mit Eidesstattlichen Erklärungen in
Fällen absichert, wo man zwar eine klare Erklärung vor laufender Kamera
hat, aber man möchte diese Aussage noch erklärt haben. Um erklären zu
können, warum man sie senden will, wenn es einen Einspruch gibt?
Damit ich auch ein paar Sachargumente zum Thema Termin-Ver-Schiebung hörte, hatte ich den Intendanten des SWR nach der Termin-Ver-Schiebung angeschrieben, der mir diese Ver-Schiebung dann
knapp drei Wochen später so erläuterte (übrigens auch einem meiner - aber auch anderer
Leser und Fernsehzuschauer) mit identischem Text. - Damit die Entwicklungskosten per E-mail
sinken?):
"Ein von der Redaktion fest
eingeplantes
und für die Dramaturgie des Films wichtiges längeres Interview mit
Ministerpräsident
Kurt Beck oder einem anderen Vertreter des Landes Rheinland-Pfalz wurde
von der Landesregierung abgelehnt. Auch eine schriftliche Stellungnahme
zu den Fragen der Redaktion erfolgte nicht. Aus diesem Grund sind für
die
Autoren weitere Recherchen sowie eine längere Präsenz im noch laufenden
Untersuchungs-Ausschuss zum Thema „Nürburgring“ notwendig geworden."
Kurt
Beck meldet sich nicht, will auch nicht sprechen. Das erinnert mich an
die Möglichkeiten, die man als Kleinkind empfindet: Man
schließt die Augen und meint, nun ist man nicht mehr wahrnehmbar.
(Weil man selbst nichts sieht.) Beck ist jedoch erwachsen und hält sein
Verhalten wohl für taktisch klug. Schon weil er - seit 1994 - in
Rheinland-Pfalz mit der Verantwortung eines Landesvaters betraut, diese
Funktion auch nach der Landtagswahl in 2011 weiter ausüben möchte. "Wir
erwarten in Deutschland von den Menschen, dass sie bis 67 arbeiten. Und
warum sollte das ein Ministerpräsident nicht können?", fragt Kurt Beck
- ausgerechnet im SWR. - Lassen Sie mich darauf im Stil der
Grand-Prix-Siegerin Lena antworten: " Jetzt mach erst mal schnucki,
Kurti!"
Von all dem noch nichts wissend, hatte ich mich indessen am "Buch zum Film" versucht, das aber - außer mir - noch niemand
kennt. Obwohl alle Fakten dazu bekannt sind. Ich versuche mit meinem Buch
noch einmal zusammenfassend daran
zu erinnern. Das Buch wird natürlich nicht zum neuen Sendetermin des SWR-Fernsehfilms im
Buchhandel
sein. Trotzdem ist das der Grund dafür, warum Sie dieses Mal besonders
lange im Internet auf neue Geschichten warten mussten. Es gab im ganzen Monat Mai
nichts Neues auf meinen Seiten. Ich musste "Altes" zu Neuem aufarbeiten, dafür mit
weniger
Schlaf auskommen und habe vergessen müssen, dass es auch arbeitsfreie
Wochenenden gibt.
Eigentlich wollte ich in meinem Leben kein Buch
schreiben. Schließlich sind meine normale Geschichten eigentlich schon
immer zu lang. - Sagen manche. - Aber dann kam die "Termin-Ver-Schiebung"
des SWR und eine unperfekte erste Erklärung wurde dann zum Anstoß. - So
kann man auch durch (für mich) unverständliche Entscheidungen - wie beim
SWR - im Eifel-Umfeld richtig motiviert werden. Damit habe ich
dann auch meine Einstellung zum Bücherschreiben geändert. Wäre die
erste Erklärung zur Verschiebung des Sendetermins umfassender, klarer
ausgefallen, hätte ich wahrscheinlich das Buch nie angefangen. - Sie
verdanken das Buch also dem SWR. - (Und einem engagierten Verlag!)
Wobei
ich natürlich meinem Freund Jacques Berndorf (Michael Preute) dankbar
bin, dass er inzwischen in einer Auflage von 80.000 Exemplaren seinen
neuen Nürburgring-Krimi bundesweit verkaufen lässt. Das erweitert das
Umfeld, weckt das Interesse. Wobei ich aber auch unserem
Ministerpräsidenten Kurt Beck
bescheinigen muss, dass er über ein exelentes Beraterteam verfügt,
dass ihn wohl dazu überreden konnte, Jacques Berndorf eine
Buchvorstellung in der Staatskanzlei vornehmen zu lassen. Was "nach
draußen" den Eindruck vermittelt, als verstünde der Herr
Ministerpräsident Spaß. Spaß über und für Millionen. Leider nicht zu
seinen Kosten, sondern zu denen des Steuerzahlers. Denn was schnell -
und in Mainz wahrscheinlich gerne - vergessen wird: Der Krimi
"Nürburg-Papiere" von Jaques Berndorf hat eine reale Basis. - Leider
kann man über die Entwicklung "an der Basis" nicht schmunzeln. Zumal
man auch durch die "Vorstellung" in Mainz nun den Krimi ein wenig
kritischer liest. Allgemeine Feststellung: Kurt Beck kommt gut weg.
Vergessen
Sie nicht, mein Buch mit in den Urlaub
zu nehmen. (Die SPD wird es wohl kaum zu Weihnachten verschenken.) Es
wird Ende Juli/Angang August erscheinen. Es ist im Urlaub "leichter
verdaulich". - Und kostet
eigentlich
auch nicht mehr als ein Nachtanken an der Tankstelle. (Schätze
ich.) Dafür
gibt es dann um 600 Seiten und einen festen Einband. - Für das Lesen am
Strand. - (Ein "handfestes" Buch.)
Titel: "Skandal? - 'Nürburgring 2009' - Affäre?"
- ( ISBN-Nr.
978-3-9810588-2-6 ) - Eine leichte Gesichtsrötung, evtl. beim
Lesen am Strand zu beobachten, könnte auch von der Sonne kommen.
Ein
Skandal wäre es übrigens auch gewesen, wenn die Bundesregierung für
Opel eine Bürgschaft in Milliardenhöhe übernommen hätte. Meine Meinung
zur GM-Tochter - in Vergangenheit und Gegenwart - ist hier im Internet
nachzulesen. Auch die zu den so genannten jeweiligen Leistungsträgern
dieser AG und - inzwischen - GmbH. - Und bald nun wieder AG? - Und
immer wurde (zunächst) nur davon gesprochen, dass es ohne Kredite oder
Bürgschaften nicht weiter
gehe. Viele, viele, viele, könnten arbeitslos werden. Und wie
unverantwortlich
es ist... - Es ist wirklich unverantwortlich, wie Opel in vielen Jahren
gearbeitet hat. - Und ich meine das Management. (Das von GM ferngesteuerte.) - Denn über eins sollte
sich jeder - auch bei Opel - langsam klar
werden der nach Geld schreit: Jeder Kredit ist einmal zu Ende. Was ein
Automobilhersteller
wirklich braucht sind Kunden. Die müssen ein Produkt wollen, die müssen
Vertrauen zum Hersteller haben. - Wer hat denn das Vertrauen der Käufer
verspielt, Entscheidungen verschlafen, interne Fehler unter den Teppich
gekehrt und verniedlicht? - Aber mehr (oder weniger) erfolgreich
Prozesse gegen einen Journalisten geführt, der unangenehm ist. (Aber -
leider! - Recht behielt.) - Wie - leider! - auch im Fall der
Nürburgring-Affäre.
Kurt
Beck glaubt wohl daran, das Vertrauen von Käufern (und Wählern!) kaufen
zu können. - Mit dem Geld, das er nicht hat? - Lesen Sie zum
Entspannen zunächst mal den Krimi von Jacques Berndorf. Vielleicht wird
Ihnen dabei klar, was alles noch auf Aufklärung wartet. Und wenn Sie
dannn mögen, können Sie sich von meinem Buch (etwas teurer) daran
erinnern lassen, dass das Unheil auch in der Eifel nicht überraschend
kam. - Es war vorhersehbar!
Und
niemals vergessen: Jede Revolution, jede gute Tat, jedes Verbrechen -
war zunächst ein Gedanke! - Aber sollte man darum das Denken einstellen?
Guten Tag!
Wilhelm Hahne
PS: Bei der o.g. ISBN-Nummer gab es einen Tippfehler. Aus einer 10er wurde eine 13stellige Zahl. Seit dem 16. Juli steht oben - wirklich endgültig - die richtige.
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