„Tabus bricht man am besten,
indem man Öffentlichkeit schafft“
(Landrat Dr. Jürgen Pföhler
Mitte November 2010
bei einer Ausstellungseröffnung.)
Offener Brief von: Wilhelm Hahne, Virneburg/Eifel
an: Herrn Kai Richter, Düsseldorf:
Datum: 26. November 2010Warum sollte ich diesen Brief mit einer Formulierung beginnen, hinter der ich nicht stehe? - Darum lasse ich eine Anrede fehlen.
Ich
habe durch den Eingang der „Klageschriften“ Ihres Rechtsanwalts eine
Menge zu Ihrer Persönlichkeit erfahren, Herr Richter. Es geht – schließlich auch -
darin u.a. um Ihr Persönlichkeitsrecht. Persönlichkeit wird auch durch
das Umfeld gebildet, in dem man sich bewegt. Sie verändern sich
offensichtlich gerne, haben kein Problem damit mal in Deutschland, mal in Spanien zu arbeiten, mal als Investor, mal
als Entwickler dargestellt zu sein - in den Vordergrund gestellt zu werden. Sie haben jeweils aktuell nicht
widersprochen. Tatsächlich gehen Sie mit Ihrer Selbstdarstellung ähnlich um,
wie wohl auch jener Besucher einer Veranstaltung in diesen Wochen in
der Gemeindehalle im nahen Wanderath-Baar, der dabei dort seinen Ehering
verlor. (Kann beim Bürgermeister abgeholt werden.)
Gibt
man in diesen Tagen Ihren Namen (Kai Richter) bei Google ein, so erhält
man 270.000
Ergebnisse in 0,16 sec. - Das ist wenig. Beim Namen Ihrer Frau (Sandra
Richter) gibt es 1.380.000 Ergebnisse in 0,16 sec. - Ich habe dann mal
einen anderen Vornamen eingegeben - und noch andere. Das Ergebnis (in
Verbindung mit Richter) liegt zwischen 30 bis 140.000 in max. 0,25 sec.
- Selbst ein Toni Richter (den ich garnicht kenne) bringt in 0,24 sec
716.000 Ergebnisse. - Eine interessante Spielerei, die beweist: ein
Richter ist niemals allein auf der Welt. Auch wenn er sich - mit dem
Vornamen Kai - noch so einmalig vorkommen sollte. (Die
Google-Ergebnisse können natürlich zahlenmäßig von Tag zu Tag, von
Stunde zu Stunde
variieren.)
Aber
lassen Sie mich einfach einmal mit Ihrem ersten Einwand beginnen, der
mich vor Wochen auf Ihre Veranlassung per Rechtsanwalt erreichte:
Ich
habe daraus gelernt, dass man Ihre langjährigen Erfahrungen in
Spanien schon ernst nehmen sollte. Sie hatten mir dazu am 18. Oktober
2010 durch Ihren Rechtsanwalt eine
„Unterlassungsverpflichtungserklärung“ zukommen lassen, in der mir nahe
gelegt wurde:
„...zu
unterlassen, zu behaupten und/oder behaupten zu lassen und/oder zu
verbreiten/oder verbreiten zu lassen, der Mediinvest-Geschäftsführer
Kai Richter...“ usw.
Ich habe über meinen
Rechtsanwalt diese Unterlassungsverpflichtungserklärung abgeben lassen,
da mir deutlich wurde, dass Sie gewisse Dinge wörtlich nehmen. Die
Basisinformation zu dem von mir nicht exakt formulierten Satz
(Entschuldigung!) kam übrigens – und das gleich über zwei Informanten –
aus der gleichen Quelle:
Prof. Dr. Deubel.
- Als ich das Freunden erklärte, haben die gleich fragend gerufen: „Und
dem vertraust du?“ - Deubel war da schon zurückgetreten. Der hatte sich
auch schon - "zufällig" sagten Sie einem Kollegen - mit Ihnen auf Sylt
getroffen. - Da bin ich davon ausgegangen (weil ich Ihr "zufällig"
nicht kannte), dass ein Ingolf weiß was mit Kai ist. - Nun ist Deubel
abgetaucht, aus "der ersten Reihe" verschwunden..
Sie
dagegen stehen auch heute noch im Mittelpunkt des öffentlichen
Interesses. Sie haben sich selbst in diese Position gebracht, wurden
nicht – von irgendwem – in diese Situation gezerrt.
Ich
bin aber
schon der Meinung: Auch wenn Herr Deubel schon manchmal wenig
vertrauenwürdig schien (nach meinem Eindruck und meiner Meinung), dann sollte
man doch der spanischen Gesetzgebung und dem entsprechenden
Gesetzestext trauen können. Ich vertraue zum Beispiel den Spaniern. - Und der
zuverlässigen Umsetzung des Gesetzestextes in die Praxis.
Und Sie, Herr Kai Richter,
sitzen weiter mit dem Rest der Großen in der rheinland-pfälzischen
Politik an einem Tisch, essen und trinken gemeinsam, diskutieren die
gemeinsamen Probleme, die inzwischen immer größer werden, leiteten auch
schon mal Gelder durch und - kassierten. - Natürlich vertraglich
abgesichert. - Ich war mir auch sicher, als ich schrieb... - Aber
besser ist es wohl an dieser Stelle direkt aus der spanischen
Gesetzgebung zu zitieren, wo u.a. zum Thema „Aufenthaltsgenehmigung“ -
hier auszugsweise in der deutschen Übersetzung - zu lesen ist:
„...dürfen
Selbstständige und Angestellte … ohne Aufenthaltsgenehmigung in Spanien
leben, wenn sie Staatsbürger eines EU-Mitgliedsstaats … sind. Der Besitz eines gültigen spanischen Personalausweises oder Passes ist ausreichend.“
Mein
Satz dazu, in meiner „Eifel-Zeitung“-Geschichte, war natürlich aus
Ihrer Sicht dumm von mir formuliert und wurde dumm-dreist (das ist mein Eindruck) von Ihnen
gekontert. Denn: Wie lange haben Sie in Spanien gearbeitet? - (Ich
könnte aus Ihrer Pressemappe zitieren. Aber Sie erinnern sich
sicherlich an den in Spanien verbrachten Zeitraum.) Aber: Kai Richter
ist heute nicht mehr im Besitz eines spanischen Passes oder Personalausweises. (Gut so?)
So
möchte ich natürlich Ihre Art der (versuchten) Darstellung mit dieser
öffentlichen Korrektur und Berichtigung durch das Zitat eines
Gesetzestextes zum Thema ins richtige Licht rücken. (Wenn Sie dagegen
reagieren wollen: Bitte eine
Eidesstattliche Erklärung an meine Adresse, die ich gerne veröffentlichen werde.)
Selbstverständlich
haben Sie, Herr Richter (*01.06.1967) die Anerkennung Ihrer Forderung
vor Wochen als geglückten Einschüchterungsversuch mir gegenüber
empfunden und zur Sicherheit noch einmal mit der Zusendung einer
weiteren „Unterlassungsverpflichtungserklärung“ am 28. Oktober 2010
durch Ihren Rechtsanwalt nachlegen lassen. Wie schrieb Ihr Anwalt so
eindrucksvoll?
„Aufgrund der Massivität der Persönlichkeitsverletzung ist eine besondere Dringlichkeit der Angelegenheit gegeben.“
Der
Streitwert wurde von Ihnen mit 135.000 Euro als passend empfunden. Ich
kann Ihren Persönlichkeitswert leider schlecht schätzen, weil ich nicht
überschauen kann, wie bedeutend Sie durch die Zusammenarbeit mit der
Polit-Prominenz in Mainz sind, oder ob, wann und warum ihr
Persönlichkeitswert schon mal kleine Kratzer bekam. (Mir liegt das
28-Seiten-Gutachten des Landesrechnungshofs RLP - noch - nicht vor. - Aber
der Staatsanwaltschaft? - Siehe dazu auch meine Anmerkungen weiter
unten.)
Ich
empfinde es als auffallend, dass Ihr Anwalt mir in zwei von neun
Punkten Dinge vorhält, die ich nicht geschrieben habe. Es handelt sich
hier also um „unwahre Tatsachenbehauptungen“ Ihrerseits.
Sie
würden vielleicht eine solche Situation nutzen, um wieder eine
Unterlassungsverpflichtungserklärung zusenden zu lassen. - Ich
mache das nicht. Ich kann Ihr Verhalten (auch wenn es nicht meiner Art
entspricht) nachempfinden. - Oder um es anders auszudrücken: Sie tun
mir leid.
In gut 22 Prozent der Fälle, die Sie mir vorhalten
sind also die Anschuldigungen grundsätzlich falsch, ohne jede Basis,
die Sie mir gegenüber dann auch noch als „erneute massive
Persönlichkeitsverletzung“ bezeichnen lassen. - Wann bitte, haben Sie
mir – vor diesem Fall – schon mal eine Persönlichkeitsverletzung
vorgeworfen? - Wieso ist das dann jetzt eine „erneute“?
Und
zum
Rest Ihrer Anschuldigungen: Sie haben zu dieser „Anklage“ durch meinen
Anwalt eine entsprechende Erwiderung erhalten (oder erhalten sie noch),
so dass ich Sie an dieser Stelle nur daran erinnern möchte,
dass auch ein Einschüchterungsversuch, ausgelöst durch „politische
Kräfte“, (Hausdurchsuchung bei einem Journalisten) unter entsprechendem
Machtmissbrauch (einschl. Gesetzesmissachtung) mich von einer möglichst
objektiven Beurteilung auch Ihrer Arbeit – nach bestem Wissen und
Gewissen - in unserer Eifel-Region nicht abhalten konnte – und
kann.
Und
ich habe lächelnd zur Kenntnis genommen, dass Sie es
„damals“ für angemessen erachteten, die Redaktion des „stern“ zu
belügen. Sie sehen das natürlich anders, nehmen es natürlich auch
hier wörtlich: Sie haben Ihren Anwalt beauftragt, haben nicht die
Staatsanwaltschaft, sondern die Polizei eingeschaltet - pardon -
einschalten lassen. - Nein, Sie haben niemals...! - Rechtsanwalt Andreas
Okonek von der Kanzlei REDEKER SELLNER DAHS & WIDMAIER
RECHTSANWÄLTE (Bonn) stellte am 19. März 2009 im Auftrag der Mediinvest
GmbH, Düsseldorf, deren Geschäftsführer Sie sind, Strafantrag gegen
Wilhelm Hahne. (Eingang
beim Polizeipräsidium Koblenz am 20. März 2009) - Das ist eine
Tatsache. - Doch Sie formulierten
exakt am 17. Juni 2009 gegenüber dem "stern" dann so:
Wahrscheinlich
hatten Sie die Abläufe nicht mehr so genau in Erinnerung. Sie bewegen
sich dabei auf der
gleichen Ebene wie Herr Justizminister Bamberger, der gegenüber den
Mitgliedern des Landtages auch zu einer „Notlüge“ griff bzw. sich in
Details nicht genau erinnern konnte. - Nehme ich an. (Hat er vorher
oder erst nachher von der Hausdurchsuchung beim Journalisten Wilhelm
Hahne erfahren?) - Gleich und
Gleich gesellt sich gern? - Für mich schlecht einzuschätzen, da ich
mich nicht auf diesem Niveau bewege.
Es tut mir sehr leid, wenn
Sie die öffentliche Darstellung Ihrer Persönlichkeit aus meiner Sicht
nicht schätzen, meine Meinung nicht akzeptieren. Dabei haben Sie immer
großen Wert darauf gelegt, Ihre Art der Darstellung „unters Volk“ zu
bringen. Ich darf da an Ihre Pressemappe zur Grundsteinlegung
Nürburgring 2008 (12.04.2008) erinnern, wo Sie es nicht versäumt
hatten, der Information mit der Darstellung der Firma Mediinvest,
Düsseldorf, auch – auf Seite 3 – eine öffentlichkeitswirksame
Schilderung des Firmengründers, Kai Richter - Ihres Werdegangs –
beizufügen. (Aus Ihrer Sicht)
Ich habe das mit Interesse gelesen
– und mir dazu nicht nur Gedanken gemacht, sondern auch
recherchiert. Tatsächlich waren Sie lange in Spanien. Und wenn
man die spanischen Gesetze kennt... - (s.o.) Aber ich
überlasse meinen Lesern eine Wertung.
Sie
werden auch in
Zukunft mit meiner Berichterstattung (auf der Basis meiner jeweils
aktuellen Recherchen) rechnen müssen. So schrieb mir gerade gestern der
Präsident des Landesrechnungshofes, Klaus P. Behnke, auf meine
entsprechende Anfrage:
"...Der
vertrauliche Teil II des Gutachtens befasst sich u. a. mit der
Finanzierung des Congress- und Motorsporthotels, des Eifeldorfs "Grüne
Hölle", dem Feriendorf in Drees und dem Personalhaus in Adenau. Dieser
Teil des Projekts "Nürburgring 2009" sollte nach der usprünglichen
Planung durch private Investoren finanziert werden. Der Rechnungshof
hat im Zuge seiner Prüfung auch Erhebungen bei Vertragspartnern des
Landes bzw. vom Land beherrschter Unternehmen durchgeführt. Die
Feststellungen und Würdigungen dieses Teils des Gutachtens betreffen
Betriebs-, Gesellschafts- oder Geschäftsgeheimnisse Privater, deren
Veröffentlichung nicht zulässig ist, da es sich um grundrechtlich
geschützte Rechtsgüter handelt. Aus diesem Grund hat das Kollegium des
Rechnungshofs diesen Teil des Gutachtens als "Vertraulich"
gekennzeichnet. ..."
Diese
Auffassung und Darstellung wird
sicherlich auch die Öffentlichkeit interessieren, weil hier erklärt
wird, wie man
"vertraulich" informiert, wenn Andere geschickt (?) Steuergelder
"verwalten". - So bleibt dann auch das amateurhafte Handeln der
Verantwortlichen der Landesregierung von Rheinland-Pfalz "unter der
Decke". - Und Landesvater (oder war das der
ZDF-Verwaltungsratchef?) Kurt Beck kann aktuell z.B. im Fernsehen aus
einem Desaster der Extraklasse... - Ich komme noch darauf.
Da
hat z.B. Herr Hans-Joachim Metternich, Ex-ISB-Chef, gerade gestern vor
dem U-Ausschuss in Mainz die Aussage
verweigert, will allerdings zu einem späteren Zeitpunkt aussagen. Sagt
er. - Nach der Landtagswahl? - Es geht dabei "nur" um zehn
Millionen Euro, die eine Tochter der Mainzer ISB-Bank einem privaten
Geschäftspartner der Nürburgring GmbH (Wer ist das wohl?) zur Verfügung
gestellt hat. Das Geld war zunächst als Überbrückung deklariert, dann
wurde der Betrag aber wohl zur Finanzierung des "Vergnügungspark der
Extraklasse"
(ZDF-Klassifizierung) verwendet. Nicht nur die Staatsanwaltschaft
vermutet, dass in diesem
Fall eine private Finanzierung vorgetäuscht wurde, um zu verschleiern,
dass Ihre "Entwicklung", Herr Richter, schließlich mit
öffentlichen Geldern bezahlt wurde. Kurt Beck hat das als Landeschef
offensichtlich alles noch nicht so richtig begriffen. - Er lässt
begreifen. (Das ZDF z.B.) - Ich würde auch gerne
meine wenigen Leser "vertraulich"
informieren und begreifen lassen. Denn viele Dinge, die auch das
Ansehen der verantwortlichen Politiker beschädigen könnten, sind wohl
auch in dem "vertraulichen"
Gutachten beschrieben. (Das übrigens auf jeder Seite - und das oft
mehrfach - "Vertraulich" gestempelt ist.)
Es wäre mir aber lieb, wenn es auch
mal etwas anderes, Positives, zu berichten gäbe. Sie, Herr Richter, bestimmen mit
Ihrer Arbeit,
Ihrem Verhalten, die Art meiner Berichterstattung. Ich orientiere mich
an Fakten.
Wovon sich übrigens jeder Leser meines Buches
zum
Thema „Nürburgring 2009“ überzeugen kann.(Für 24,90 Euro in jeder
Buchhandlung zu erhalten.) - Wenn man es besitzen möchte, um eigenen
Überlegungen eine Basis zu geben. - Denn das Projekt, von dem MdL
Walter Wirz (Adenau) aktuell sagt, dass dadurch "der Unmut am
Nürburgring wächst" ist sehr facettenreich. - Da sollte man schon viele
Details kennen, bevor man daraus ein Bild formt. - Ich werde das auch
in Zukunft versuchen.
Weil
es auch nicht die eigentliche Aufgabe eines Journalisten sein kann, nur
als Multiplikator von Pressemitteilungen zu fungieren.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hahne freier Journalist in einem freien Land -
in der sogar die Meinungsfreiheit des Einzelnen
gesetzlich verankert ist.
PS - für meine Motor-KRITIK-Leser: Sie
haben bei dieser Gelegenheit erfahren, was man braucht, wenn man in
Spanien (oder auf einem spanischen Eiland) wohnen, leben und – evtl. -
arbeiten möchte. Man braucht einen spanischen Pass oder
Personalausweis. - Sogar ein Kai Richter wird ihn gebraucht haben, weil
sein Besitz
unter gewissen Umständen gesetzlich vorgeschrieben ist. - Kommt sein
oben beschriebenes Handeln – z.B. mit
Unterlassungsverpflichtungserklärungen – mir – und vielleicht jetzt
auch Ihnen - deshalb ein wenig spanisch vor? - Natürlich werde ich eine
mögliche Antwort auf diesen, meinen „Offenen Brief“ auch auf diesen
Seiten meinen Lesern zugänglich machen. - Auch Herr Kai Richter hat ein
Recht auf freie Meinungsäußerung. - Und ich unterstütze ihn gerne bei
seinen Versuchen sich ins rechte Licht zu rücken. - Ich werde beim
Ausleuchten behilflich sein. - Und mich dabei gerne an die Empfehlung
des Herrn Landrat Dr. Pföhler (CDU) halten. (s.o.) - Meine Leser
erfahren also spätestens von der neuesten Entwicklung, wenn der Wunsch
nach weiteren Unterlassungsverpflichtungserklärungen - aus welchen
Gründen auch immer - von Seiten der neuen privaten Betreiber des
Nürburgrings - bestehen sollte. - Die "unterlassen" jetzt erst mal eine
Veranstaltung in der ring°arena, bei der Kathy Kelly auftreten sollte.
Die wurde aber heute noch in der "Rhein-Zeitung" im redaktionellen Teil
mit angepriesen. - Nürburgring-intern gilt diese Veranstaltung aber
z.B. als "gestrichen". - Manches ist eben anders als öffentlich
dargestellt. - Am Nürburgring und bei Kai Richter (s.o.). - Und in
Sachen "Industriepool" will man sich jetzt mit 5 Millionen bescheiden.
- Wie zu hören. - Aber das ist auch noch alles Verhandlungssache. - Ich
werde Sie, liebe Leser, zu diesem Thema (s. auch "Test am "Ring"? - Nein, Danke!") zu gegebener Zeit noch umfassend informieren. - Denn wer sollte es sonst tun?