10-12-03/05
- Im
Titel ist ein großer Teil der Wahrheit verborgen. Aber nicht die ganze.
Denn was alle Industrievertreter stört, was negativ auffällt, ist die
Arroganz, mit der hier auf der Seite der neuen privaten
Betreibergesellschaft die eigene Position vertreten wird. Kafitz wurde
immer schon als ein Unsicherheitsfaktor empfunden, aber die neuen
"privaten Herrscher" über die Rennstrecken, deren Eigenheiten sie noch
nicht
einmal kennen, können von den Verhandlungspartner der Automobil- und
Zubehlrindustrie eigentlich gar nicht ernst genommen werden. Da
versucht man sich von Seiten der "Vermieter" in plumpen Taktiken, die
z.B. darin bestehen, dass man einmal einen - nennen wir ihn -
"Abteilungsleiter" ein Vorgefecht führen lässt, während sich dann beim
nächsten Termin "der Feldherr" selber vom Feldherrnhügel hinunter aufs
Schlachtfeld bemüht. Aber mit einem festen Verhandlungsrahmen, der auf
Unwissenheit beruht und von den Wissenden dann als Arroganz empfunden
wird.
Die letzte Verhandlungsrunde, am 30. November 2010,
brachte eigentlich kein Ergebnis, nur ein Verhärten der Standpunkte. Da
wurde - wie von mir vorhergesagt - von der Betreiberseite mit (ich
übersetze das mal mit "runden Zahlen") fünf Millionen begonnen, während
man zum Thema "Handling der Abwicklung" ein wenig nachgab:
Die Mieter können wieder machen, was sie in der Sache jeweils als
richtig und notwendig empfinden. Dieses "Bonbon" soll dann also - wenn
man von der bisherigen Position ausgeht - mit einem Erhöhung der
Mietpreise auf 300 Prozent bezahlt werden. - Ach ja: Auch beim
Mietpreis hatte man nachgegeben. Man ist der Industrie von fünf, auf nun
drei Millionen entgegen gekommen. - Toll!
Wer da mit Beifall
rechnet, kennt die Damen und Herren im Controlling der Industrie nicht.
Die hatten spätestens im Oktober nach exakten Zahlen in den jeweils
betroffenen Abteilungen gefragt, da sie die Planungssicherheit für das
Jahr 2011 sicherstellen mussten. Leider konnte man dazu aber nichts
sagen. Höchstens, dass in "Vorgesprächen" von einer "moderaten
Preiserhöhung" gesprochen worden war. "Moderat" wäre wieviel? - Nun ja,
so wurde angenommen, weil man gehört hatte, das sei wohl in der Spitze - also wirklich in der
Spitze - mit acht Prozent sei zu rechnen.
Selbst bei dieser Zahl
verzogen sich die Mundwinkel im Controlling ein wenig eigenartig. Man hat
also schon weniger in die Planungslisten eingesetzt, um den leitenden
Managern rechtzeitig einen Überblick verschaffen zu können. Nun ist man
bei insgesamt 300 Prozent angekommen. Unabhängig davon, ob und wie man
sich einigen wird, kann ich heute schon informieren, dass in 2011 nicht
mehr alle Firmen die Nordschleife für Testfahrten nutzen werden, die
2010 dort noch gesehen - und fotografiert - werden konnten. - Was
nichts anderes bedeutet, als dass sich für die "Verbleibenden" ihr
Anteil an den Gesamtkosten erhöht. - Auch ohne jede Erhöhung der Betreibergesellschaft.
Nun werden als Teilnehmer an der Arbeitsgruppe
"Industriepool",
die praktisch ein loser Zusammenschluss von Industriefirmen ist, immer
wieder unterschiedliche Teilnehmerzahlen genannt. Ich versuche sie
nachstehend einmal aufzuzählen und zuzuordnen:
1) Aston Martin, 2)
Audi, 3) Audi Quattro Gmbh, 4) Lamborghini, 5) BMW AG, 6) BMW M GmbH,
7) Bridgestone, 8) Continental, 9) Continental Teves AG, 10) Daimler
AG, 11) Gordyear Dunlop GmbH, 12) Ferrari/Maserati, 13) Fiat
S.p.A., 14) Ford GmbH, 15) GM USA, 16) Goodyear Luxembourg, 17)
Hankook, 18) Honda, 19) Jaguar, 20) Mazda, 21) Michelin AG, 22)
Mitsubishi, 23) Nissan, 24) Opel GmbH, 25) Pirelli, 26) Porsche, 27)
Subaru, 28) Toyo, 29) Toyota, 30) VW, 31) Bentley, 32) Bugatti, 33)
Seat, 34) Skoda, 35)Vredestein,
36) Yokohama.
Dann gibt es noch die so genannten
"Mitfahrer":
1) ADAC, 2) Artega, 3) Bosch, 4) Gumpert, 5) Hyundai, 6)
Landespolizeischule RLP, 7) Magna, 8) McLaren, 9) Renault, 10) Roding,
11) TRW/Lucas, 12) TÜV Süd, 13) Wiesmann,
14) ZF.
Natürlich werden
von diesen bisherigen Nutzern der Nürburgring-Nordschleife aufgrund des
jetzt gerade stattfindenden Theaters einige Firmen ganz, andere
teilweise wegfallen. Egal wie die Verhandlungen ausgehen: Die Daimler
AG wird sicherlich den geplanten Ausbau ihrer Werkstätten im
Industriegebiet Meuspath aktuell zurückstellen und mit hoher
Wahrscheinlich die bisher hier auf der Nordschleife durchgeführte
Dauererprobung anderswo in Europa durchführen. Auch bestimmte
Reifenhersteller werden aus der Eifel verschwinden. Ich weiß, dass man
bereits mit einer Fluggesellschaft über Sonderkonditionen bei
vorzeitigern Gruppenbuchungen (in Richtung Spanien) verhandelt hat. Mit
Erfolg. Wenn die Testfahrer morgens mit der ersten Maschine ab
Frankfurt fliegen, können die gegen 12:30 Uhr auf dem Testgelände bei
Bacelona ihre Arbeit aufnehmen.
Andere,
bekannte
Automobilhersteller, verweisen auf das in vielen Jahren auf der
Nürburgring-Nordschleife erfahrene Datenmaterial, dass sich nun auch
ohne Nordschleife nutzen und verwerten lässt. Natürlich erfordert das
Umstellungen im Versuchsbetrieb, bringt aber auch Kosteneinsparungen.
Man muss auch daran denken: Die Nordschleife ist zwar als Teststrecke
effektiv, aber nur für den, der sie zu nutzen weiß. Die Strecke weist
keinerlei Einrichtungen auf, die man auf anderen Teststrecken
automatisch vorfindet, mit denen sich dann auch ein evtl. höherer Preis
argumentieren lässt. - Die Nordschleife bietet noch nicht einmal
Wettersicherheit, betont man auf der Industrieseite. Bei Regen macht
das Testen z.B. keinen Sinn - und tortzdem hat man bisher den "normalen
Preis" bezahlt.
Daimler
- oder wenn Sie den Markennamen für Automobile lieber lesen - Mercedes
wird im Badischen, irgendwo in der Rheinebene, wo es günstigere
Wettervoraussetzungen als in der Eifel gibt, eine neue Teststrecke
bauen. Hier ist dann auch ein besserer Sichtschutz für Prototypen
gegeben und man kann sich evtl. weite Reisen (in den Süden z.B.)
sparen. - Gerade in diesen Tag läüft z.B. gerade in Nardo wieder ein
Reifentest einer deutschen Reifenfirma mit einem Automobil-Prototyp an, zu
dem man das Versuchsfahrzeug im geschlossenen Hänger in den Süden
Italiens karren musste. - Aber was sollte man auch beim aktuellen Wetter da in der Eifel?
Solche Details kamen naütrlich auf dem
Pressegespräch, zu dem am 24. November das MdL Walter Wirz (Adenau)
eingeladen hatte, nicht zur Sprache. Ich darf - obwohl ich es natürlich
offiziell nie erhalten habe - aus der Einladung von Herrn Wirz, die
"genehmen" Journalisten zuging, zitieren:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
der Unmut am Nürburgring wächst.
Jetzt
steht ein wichtiges Standbein wirtschaftlicher Aktivitäten auf und an
der Rennstrecke zur Disposition: Industrielle Nutzer der Nordschleife
sind verrärgert und drohen den Nürburgring zu verlassen. Sie reagieren
damit auf ein neues Preismodell mit überzogenen Forderungen der
Nürburgring-Betreiber.
...
Wenn die
Industrie abwandert, verlieren die Region und der Nürburgring ein
wichtiges Standbein für eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Es
kann nicht Sinn einer mit Steurgeldern finanzierten Investition von
rund 330 Millionen Euro sein, dass durch den Betrieb Arbeitsplätze
vernichtet, anstatt zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden.
..." - usw.
Das war die "politische Reaktion" auf
eine Einladung zu einem Gespräch, "Betreff;: Termine und Konditionen",
zu dem Herr Friedhelm Lange (bis zum 31.12.2010 noch "Bereichsleiter
Veranstaltungsmanagement - Head of Eventmanagement" der Nürburgring Automotive GmbH) die
Industrievertreter eingeladen hatte. (Ich habe darüber bereits auf
diesen Seiten am 19.11., "Test am Ring? - Nein, danke!"
ausführlich berichtet.) Die Einladung erging am 14. November, einem
Sonntag, an die Industrievertreter: "Gerne möchten wir Ihnen als
Steuerkreis die Inhalt des Modells in einem persönlichen Gespräch am
Dienstag um 17 Uhr vorstellen." - Das "Angebot" (über das ich berichtet
habe) wurde nach internen Meetings in der neuen GmbH am 5.
November schriftlich fertiggestellt. Da ist dann zu lesen:
"...Aufgrund
der Erfahrungen, insbesondere auch in diesem Jahr, beabsichtigen wir
einige Änderungen in der Reservierung und der Abwicklung sowie im
Preismodell für die Testwochen vorzunehmen."
Diese
Gespräche führten dann zu der Einladung von MdL Wirz,. Der verwies auf
ein langes Telefonat mit dem Geschäftsführer der neuen
Betreibergesellschaft, Jörg Lindner, in dem der erklärt habe, dass es
sich bei dem Angebot "nur um eine Diskussionsgrundlage" gehandelt habe,
die er natürlich zurückziehen würde.
Erstaunen bei den
Industrievertretern. Das Angebot war plötzlich nicht mehr existent? -
Was MdL Wirz seinen Gästen verschwieg: Jörg Lindner hatte in dem
Telefon-Gespräch zunächst versucht, die geplante
Informationsveranstaltung zu torpedieren. Walter Wirz sollte sie - so
kurfristig wie sie geplant war - auch wieder absagen. - Eine solche
Zusage hatte Walter Wirz natürlich nicht gemacht. Aber es wurde schon
davon gesprochen, dass gerade in diesen Tagen der Wirtschaftsminister
und Verantwortliche für die "private Betreiberlösung" praktisch in
Unterstützung der Pläne von Lindner/Richter davon gesprochen habe: Wir
wollen mehr Tourismus auf der Nordschleife.
Interessant
übrigens, das beide Seiten, sowohl Lindner/Richter (um die private
Betreibergesellschaft mal zu personifizieren) von einer Preisgestaltung
auf der Basis von Angebot und Nachfrage sprechen; eine Argumentation wie sie auch von Seiten der Industrie verwendet wird.
Leider
existieren da unterschiedliche Vorstellungen bei den bisherigen
Vertragspartnern. Wobei zur Entschuldigung der neuen Betreiber erwähnt
werden muss, dass sie leider von dem was sie in diesem Fall zu
verantworten haben keine Ahnung haben. Sie haben bestenfalls das Niveau
von studentischen Aushilfskellnern - damit Herr Jörg Lindner mich
versteht. Ein Theaterkritiker muss sicherlich kein guter Schauspieler
sein, aber er muss etwas von dem Metier verstehen. - Was verstehen Jörg
Lindner und Kai Richter von den Problemen der Automobilindustrie bei
der Entwicklung von Automobilen im Hinblick auf die Serienproduktion?
Vielleicht
wären sie erfolgreicher, wenn sie mit Boris Becker pokern würden. - Mit
der Automobil- und Zulieferer-Industrie haben sie sich für solche
Spielchen - wie sie sie jetzt versuchen - die falschen Partner
ausgesucht. Ich erinnere mich z.B., dass es vor Jahren schon einmal
einen ganz schlauen Hallenbesitzer gab, der versuchte Ford tief in die
Tasche zu greifen. - Ford wurde nach dieser Forderung niemals mehr dort
oben gesehen.
Die nächsten Verhandlungen am Nürburgring laufen übrigens in der
nächsten Woche. Der Nürburgring, die Eifelregion hat heute schon
verloren. Ganz gleich wie die Verhandlungen enden: Der Nürburgring wird zahlende
Gäste der Industrie verlieren. Nicht nur die Reifenfirma, die ich oben
schon mal erwähnte, sondern auch Porsche wird sich mehr und mehr
zurückziehen. In jedem Fall. - Wann stehen die Werkstattgebäude in Welcherath zum
Verkauf?
Wann stehen im Industriegebiet in Meuspath die ersten
Hallen leer? - Dabei wurde noch vor Kurzem dort kräftig investiert. Von
Eifel-Bewohnern für die Industrie. - Die nun von Günstlingen der Landesregierung RLP vertrieben wird?
Ich
möchte mal einen Blick "über den Zaun" werfen. Obwohl ich nichts vom
Hotelbetrieb verstehe. - Was wäre eigentlich, wenn ein Großer der
Automobilindustrie (ich denke dabei z.B. an Herrn Piech)
"seinen Leuten" empfehlen würde:
Bitte
wählen Sie bei zukünftigen Planungen von Veranstaltungen irgendwelcher
Art der Firmen unseres Konzerns nicht ein Lindner-Hotel in Europa aus . Berücksichtigen Sie bitte
andere Hotelketten oder Einzel-Hotels. Irgendwie passen wir vom Niveau
her nicht so recht zu Lindner. Meine ich. - Haben Sie mich verstanden?
Vielleicht
hat Herr Piech das "Ausstellungsfoto" in meinem "Guten Tag" gesehen.
Aber ich meine mehr ein aktuelles Angebot aus dem
Nürburgring-Umfeld des Lindner-Konzerns, das optisch so angepriesen
wird:
Im Detail sieht das Angebot so aus:
"Lassen
Sie sich das peppigste Party-Wochenende am Nürburgring nicht
entgehen!
Erleben Sie die einzigartige Vielfalt der Angebote in der neuen
Ganzjahresdestination Nürburgring... Abenteuer Natur und Faszination Geschwindigkeit.
Absolute Entspannung und atemberaubende Spannung. Ferienspaß und
Businesserfolge, Party-Location und Sportparadies. Das ist der Nürburgring –
Volles Programm! Am Party-Wochenende mit pepXpress lernen Sie den „neuen
Nürburgring“ selbst live kennen.
Wollen Sie
dabei sein, um hinter die Kulissen der Rennstrecke zu schauen? Möchten Sie mit
Ihren Kollegen, Bekannten oder Freunden das Neue Jahr bei einer Party starten
lassen? Die Party-Location Eifeldorf/Grüne Hölle ist wie geschaffen zum Tanzen,
Feiern und Flirten. Nach dem erfolgreichen Party- und Info-Event in 2009 haben
Sie im nächsten Jahr wieder die Chance dabei zu sein! Auch in 2011 erwartet Sie
ein tolles Programm mit Musik, leckeren Spezialitäten und spannenden
Aktivitäten!
Dieses Arrangement im Wert von EUR 449,- pro Person im
Doppelzimmer erhalten Sie und Ihre Begleitperson zum Vorteilspreis von EUR 119,-
pro Person. Feiern Sie mit uns, werden Sie selbst aktiv bei den inkludierten
Programmen!
Wo? Am Nürburgring
Wann? Vom 21.-23. Januar
2011
Programmablauf:
Freitag, 21.01.2011 –
Individuelle Anreise bis 18.00 Uhr zum Nürburgring
19:30 Uhr, Action Dinner
im ring°werk (Tischgetränke
bis 23:00 Uhr frei)ab 23:00 Uhr, Party im Eifel
Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht inklusive)
ab 01:00 Uhr, Transfers in
den Lindner Ferienpark Nürburgring
Samstag, 22.01.2011
ab 06:30 - 10:00 Uhr, Transfers
zwischen Lindner Ferienpark und Lindner Eifeldorf
07:00 - 09:00 Uhr, Frühstück im
Restaurant Nuvolari des Lindner Congress & Motorsport Hotels bzw.
im Eifeldorf
10:00 - 13:00 Uhr, 1.
Programmpunkt / Hausführungen Lindner Hotels &
Ferienpark
12:00 - 14:00 Uhr, Mittagessen
inkl. Tischgetränk (Location wird vor Ort bekanntgegeben)
14:30 - 17:00 Uhr, 2.
Programmpunkt / Hausführungen Lindner Hotels &
Ferienpark
14:00 - 16:00 Uhr, Coffee breakes
an den verschiedenen
Veranstaltungsorten
ab 16:00 - 18:30 Uhr, Transfers in
den Lindner Ferienpark Nürburgring bzw. zum Abendessen zum Lindner Hotel
Eifeldorf
18:30 - 20:30 Uhr, Rustikales
Buffet im Lindner Hotel Eifeldorf (Tischgetränke bis 20:30 Uhr
frei)
ab 21:00 - 22:30 Uhr, Live Band im
Eifel Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht
inklusive)
ab 21:00 Uhr, Party im Eifel
Stadl im Eifeldorf Grüne Hölle (Getränke nicht inklusive)
ab 00:00 Uhr, Transfers in
den Lindner Ferienpark Nürburgring
Sonntag,
23.01.2011 – Individuelle Abreise
ab 7:30 - 12:00 Uhr, Langschläferfrühstück
im Eifeldorf bzw. im Restaurant Nuvolari des Lindner Congress &
Motorsport Hotels
Bitte beachten
Sie, dass am 23.01.11 keine Transfers zwischen den einzelnen Hotels bzw.
dem Ferienpark angeboten werden
Änderungen im
Programmablauf vorbehalten.
Sie
wohnen im 4-Sterne-Superior-Hotel: Lindner Congress & Motorsport Hotel
Nürburgring (Landeskategorie)
Das Hotel
liegt direkt an der Start- und Zielgeraden Deutschlands berühmtester
Rennstrecke, direkt am Nürburgring. Eine spannende, temporeiche Event- und
Business-Location mit Spielcasino und eigenem Hubschrauber-Landeplatz inmitten
der reizvollen Landschaft der Hocheifel und idealer BoxenStopp für
jeden!
Neben Hotelbar und Davidoff Lounge mit Kamin gilt
das Motto „Rien ne vas plus“ im hauseigenen ring°casino – der Spielbank am
Nürburgring - in der Sie als Gast des Hotels freien Eintritt
genießen. Nach einem aufregenden Tag am „Ring“ und eines
Besuchs des Nürburgrings steht Ihnen zudem der 300 m² große Wellnessbereich mit
diversen Saunen, Solarien, Aromadampfbad u.v.m. zur Verfügung.
Alle 154
Zimmer verfügen über eine individuell regulierbare Klimaanlage, modernste
Kommunikationsmöglichkeiten, 26“ LCD Flat Screen, Codesafe und Minibar sowie
Balkon mit Blick auf die Attraktionen des „neuen Nürburgrings“ oder auf die
reizvolle Landschaft der Eifel.
Inkludierte Programmbausteine
Basisprogramm für alle
Teilnehmer
Backstage-Tour & ring°werk
Optional zubuchbare Aktivitäten für
alle Teilnehmer (1 Aktivität pro Buchung möglich)
1. kletter°challenge
2. Wein- und Winzerolympiade
3. Kart fahren
4.
Fahrsicherheitszentraum am Nürburgring
Die Beschreibungen
der verschiedenen Aktivitäten können Sie über die "Ausführlichen
Reiseinformationen" einsehen.
Hinweise:
- Einzelzimmer sind nur auf Anfrage möglich!
- Bitte beachten Sie, dass je 2 Aktivitäten pro
Teilnehmer inkludiert sind. Hierbei ist die Backstage-Tour & ring°werk
bereits vorgegeben, während eine weitere Zusatzleistung für alle
Teilnehmer ausgewählt werden darf. Alle gebuchten Teilnehmer erhalten die
gleiche gewählte Programmaktivität. Eine unterschiedliche Auswahl der
Programmaktivitäten für die Teilnehmer ist leider nicht möglich.
- Die Teilnehmerzahl an den Aktivitäten ist
begrenzt!
- Die Informationen zur Einteilung und Uhrzeit der
Programmaktivitäten werden vor Ort beim Check-in im Hotel mitgeteilt.
- Kinder können nicht an den Aktivitäten teilnehmen
(Ausnahme Backstage Tour & ring°werk). Mindestalter für die optionalen
Aktivitäten: 18 Jahre!"