"Man kann die
Wahrheit nicht ins
Feuer werfen -
sie ist das Feuer."
(Friedrich Dürrenmatt)
Guten Tag!
11-01-16/00
- Hätte ich noch ein gutes "Neues Jahr" wünschen sollen? - Ich
begnüge mich mit dem Wunsch an meine Leser für einen "Guten Tag".
Denn die schauen täglich auf meine Seiten. Und immer wieder sollen
diese Seiten dann mit dem Wunsch nach einem "Guten Tag" beginnen. In
2010 haben mehr Leser als jemals zuvor, mehr Seiten als jemals zuvor,
aufgerufen. Dabei schreibe ich keine Romane, sondern schildere nur die
Realität. - Die Wiedergabe der Realität war offensichtlich schon immer
meine Stärke. Das ist wohl auch eine Eigenschaft, über die man als
Journalist (neben anderen) verfügen sollte. Aber
nicht jeder mag diese Realität ungeschönt. Ein Kai Richter z.B. hat da
andere
Vorstellungen. - Die er auch gerne von Anderen auf vielfältige Art
vermitteln lässt.
Aber das war 2010. Versuchen wir mal die Vergangenheit hinter uns zu lassen, beginnen wir einfach mit dem 1. Januar 2011:
Natürlich
war schon der 1. Januar 2011 ein "Guter Tag". Es war ein Samstag,
von dem eine alte Dame, mit der ich verwandschaftlich verbunden bin,
sagt: "Gut dass das neue Jahr mit einem Samstag beginnt. - Ich weiß aus
Erfahrung, dass die Jahre besonders gut werden, die an einem Samstag
beginnen." - Das sagen von 2011 auch die Vertreter der Arbeitgeber,
weil für die Arbeitnehmer einige Feiertage in diesem Jahr ungünstig
fallen. Aber die alte Dame meinte das anders: Die Aussage war das Ergebnis ihrer persönlichen Erfahrung.
In der Landespolitik können eigentlich nur die GRÜNEN
sicher sein, dass es ein gutes Jahr wird. - Grundsätzlich werden wir
aber alle erst nach dem 27. März 2011 das dann neue "Politik-Puzzle" überschauen können.
Ich
werde
mir dann sicher auch ein noch besseres Bild von unserem Rechtsstaat
machen können, denn bis dahin sollte auch über die gegen mich (und die
"Eifel-Zeitung") gerichtlich verhängten Einstweiligen Verfügungen neu
entschieden sein. - Hoffe ich. - Kai Richter, seine Frau Sandra und
zwei
Richter-Töchter
haben gegen uns (Herrn Doeppes als Verantwortlichen für die
"Eifel-Zeitung" und mich als Autor) aus besonderen
Dringlichkeitsgründen (?) ganz schnell
(überschnell?) "Einstweilige Verfügungen" verhängen lassen. Vom
Landgericht in Köln, deren Richter aber auch - wie die Kostenverteilung
ausweist - z.T. nicht so recht überzeugt waren. - Oder wurden sie gar
in die
Irre geführt? (Dazu eine eigene Geschichte mit einer erweiterten
Argumentation, da wir bisher nur das Urteil, aber nicht die Begründung
kennen!) Im Zweifelsfalle wird Kurt Beck wahrscheinlich auch hinter Kai
Richter
stehen. Er steht ja auch hinter Justizminister Bamberger. - Um die
Herren zu stützen? - Oder um sich dahinter in Deckung zu bringen?
Nun
ja -
Schnellgerichte hat es zu allen Zeiten gegeben. "Damals" habe ich sogar
den Begriff "Schnellrichter" kennen gelernt. Einer davon wurde dann
später sogar Geschäftsführer der Nürburgring GmbH. Nun ist bei der
neuen privaten Betreibergesellschaft, vom "Staat" praktisch
selbstherrlich eingesetzt, am "Ring" Kai Richter mit am Drücker. Kai
Richter ist jemand,
der alle aktuell möglichen rechtlichen Möglichkeiten nutzt. Zum Beispiel
zu eindrucksvollen
Abmahnungen und EV's. Nicht dass er jemandem böse ist, er möchte nur
für Ruhe sorgen. Denn nur in einem - aus seiner Sicht - beruhigten
Umfeld
kann er seine Erfolge sicher stellen. So gehörten in seiner
Nürburgring-Zeit nicht nur Peter Doeppes und Wilhelm Hahne zu denen,
die er zu disziplinieren versuchte, sondern auch die CDU-Politiker
Baldauf, Billen und Langen, FDP-Eymal, der SWR, Frau Brantner,
Input-Medien
und... - mir fallen im Moment nicht alle ein. - Aber kaum jemand
spricht darüber. Höchstens hinter vorgehaltener Hand. Weil vielleicht
Kai Richter sonst... -
Selbst der SWR verhält sich inzwischen
diszipliniert. In einem 45-min-Bericht über die skandalöse Entwicklung
am Nürburgring, war z.B. kein Platz mehr für einen Rechtsbruch der
Besonderheit: Die Hausdurchsuchung bei einem Journalisten (Wilhelm
Hahne), die der verantwortliche Justizminister Bamberger dadurch zu
entschuldigen suchte, dass er gegenüber den Landtagsabgesordneten
erklärte, er habe erst im Nachhinein davon erfahren. - Eine Lüge! - Wie
der SWR mit dem bei ihm archivierten Filmmaterial beweisen könnte. -
Aber warum gegen den politischen Strom schwimmen? - Der 45-min-Beitrag
war doch auch ohne die Erwähnung des für die reale Handlung eigentlich
bedeutenden Rechtsbruchs eine "schöne Geschichte".
So
ist sind nun mal die Rollen klar verteilt. Und es scheint auch zu
funktionieren. Ein Kollege sagte mir mal - direkt nach der Eröffnung
der "Grünen Hölle" , wo er Herrn Richter "live" erlebt hatte - sehr
beeindruckt: "Kai Richter steht offensichtlich unter dem Schutz des
Staates." - So weit ist es gekommen!
Da
passieren Sachen, die für mich einer Irreführung der Justiz gleich
kommen. Da verziehen sogar erfahrene Gerichtsvollzieher das Gesicht. Weil einige
Dinge für sie auch offensichtlich "neu" sind, Rückrufe oder Neuzustellungen erforderlich sind. Alle meine
Eindrücke sprechen dafür, dass die Justiz schon mal gerne als Durckmittel gegenüber
- in diesem Fall - Journalisten missbraucht wird. Natürlich wird man
nicht gegen die gesetzlich verbriefte Pressefreiheit sein - wenn die
nicht - wie in diesem Falle - den Herrschaften der privaten
Betreibergesellschaft und den damit verbandelten Herren der Politik
schadet. - Erinnern Sie sich doch nur einmal, was Kai Richter z.B. der
Redaktion des "stern" schriftlich gab, um nicht negativ Erwöhnung zu
finden. - (In meinem "Offenen Brief" an ihn auf diesen Internetseiten
nachzulesen) - Meine Großmutter pflegte in ähnlichen Fällen zu sagen: "Wer lügt, der stiehlt - und der geht auch gerne in
die Kirche."
.
Weil
mir gerichtlich
verboten wurde, andere Tatsachen zu benennen, darf ich hier vielleicht
erwähnen...
NEIN,
DAS DARF ICH NUN AUCH NICHT MEHR. Am 15. Feburar 2011 wurde mir per
EINSTWEILIGER VERFÜGUNG UNTER ANDROHUNG EINES ORDNUNGSGELDES BIS ZU
250.000 EURO DURCH DAS LG KÖLN VERBOTEN... - NUN JA, ES SOLL WOHL
PRIVAT SEIN, WAS ICH ALS GESCHÄFTLICH DARGESTELLT HATTE. (s. dazu auch meine weiteren Erläuterungen, die nun z.T. "angefettet" habe.)
Kai Richter hielt es für richtig (aus welchen Gründen
auch immer) als seine Adresse bei seiner EV die Geschäftsadresse seiner
Immobilien-GmbH anzugeben. - Warum nicht seine Wohnadresse? - War er
nur geschäftlich betroffen, weil ich geschrieben hatte, dasss es ihm
gelungen sei, eine Villa offensichtlich (nach Aufbau-Maßnahmen)
gewinnbringend zu verkaufen? (Mir sind übrigens nicht nur die
Richter-Adressen bekannt, unter denen die Einstweiligen Verfügungen
veranlasst wurden, sondern auch die, vor dem der amerikanische SUV vor
Weihnachten im Bereich D-Meerbusch parkend beobachtet wurde. - Die
Adresse befindet sich übrigens u.a. auch in einer schriftlichen
Auskunft - natürlich nicht des LKA - die mir vorliegt. - Es sind
dort noch weitere interessante Details enthalten, ich später mal in
anderem Zusammenhang veröffentlichen werde.
Weil
wir gerade vom 5. Januar 2011
sprachen: An diesem Tag gab es auch hohen Besuch aus Mainz am
Nürburgring. Wenn ich das richtig recherchieren konnte, war ein
dreistündiges Gespräch notwendig. - Warum? - Vielleicht ging es um die
"Anschubfinanzierung". - Oder um die Formel 1? - Immerhin hat Mainz
schon wieder 13,5 Millionen Euro bereit gestellt. Zumn "Löcher füllen".
Nun ja, es kommen die
Probleme in diesem Jahr sozusagen gehäuft auf die Firmen zu, die
praktisch einen Verbund zur Politik in Mainz darstellen. Und da sind
dann die Darsteller gefragt. In jeder Hinsicht. Sowohl in Mainz als auch in Nürburg und Düsseldorf. Und die Herren geben sich
verschlossen.
In einer Mieterversammlung vor dem Jahresende 2010 hätte z.B.
Jörg Lindner, der sich gerne von Mainzer Politikern als ein seriöser,
mittelständischer Unternehmer bezeichnen lässt, seinen Mietern auch gerne
mehr über seine Pläne mit und um den Nürburgring erzählt - sagte er. Aber er hielt
sich zurück, weil - wie er auch sagte - "man das sonst wieder Morgen bei
Wilhelm Hahne lesen kann". (Es gibt dafür ausreichend Zeugen)
Nun, ich könnte hier schreiben, was Jörg Lindner
z.B. am 26. März 2010 in der "Hocheifelhalle" in Adenau gesagt hat und
was jetzt - unter seiner Verantwortung - hier im Nürburgring-Umfeld
passiert. Es wurde z.B. auch aktuell zum Jahresende 2010 vom Landgericht Mainz Recht gesprochen. (Aber das
gibt wohl später mal auch eine eigene Geschichte, hat auch ein Anrecht auf einen vollen
Umfang, nicht nur auf ein paar Sätze.)
Leider muss ich immer
wieder feststellen, dass vielen meiner jungen Kollegen etwas fehlt, das
sie aufgrund ihres jugendlichen Alters auch nicht haben können: Wissen
um die Geschehnisse, Abläufe und Zusammenhänge von vorgestern. Ein
schönes Beispiel ist die aktuelle Entwicklung im Fall Ludwig-Holger
Pfahls. - Wer bezahlte eigentlich die Rechtsanwaltskosten bei seiner
Verteidigung vor Gericht? - Damals. - Der Namen des Rechtsanwalts
erscheint aktuell nicht. Dabei ließe sich über ihn - im Zusammenhang
mit der Mainzer Landespolitik - dann schon wieder ein Bogen in Richtung
"Nürburgring 2009" schlagen. - Aber wer erinnert sich noch, dass dieser
Anwalt mal der erste Antikorruptionsbeauftragte der Landesregierung in
Mainz war?
Dieser
Mann hat auch mal bei der Staatsanwaltschaft
in Koblenz gearbeitet und müsste eigentlich der Firma Daimler (oder
Daimler-Chrysler, usw.) mehr als nur vom Namen her bekannt sein. Als
Staatsanwalt erhob er "damals" eine eindrucksvolle Anklage u.a.
gegen den Stuttgarter Konzern und... - Als er schließlich viele Jahre
später - dann als Rechtsanwalt - Ludwig-Holger
Pfahls vor Gericht geschickt verteidigte, einen Mann der der Korruption
angeklagt war, da war er dann wohl als Anti-Korruptionsbeauftragter der
Mainzer Landesregierung nicht
mehr haltbar. - Ich kann mich noch gut erinnern, wie erschrocken sein
Nachfolger war, als ihm im Gespräch mit mir deutlich wurde, dass ich
die "Vorgeschichte" kannte. (Wer diesen Mann auch gut kennen müsste,
ist übrigens der derzeitige Justizminister - wenn ich mich recht erinnere)
Und
ich weiß auch, wie die Position eines Ant-Korruptionsbeauftragten der
Landesregierung RLP politisch korrekt ausgefüllt werden müsste.
- Wann haben Sie, lieber Leser, denn zum letzten Mal von der Arbeit
dieses Justizrates (ein Titel den es übrigens nur in RLP gibt) gehört?
-
Also leistet der Mann doch wohl gute Arbeit. - Oder?
Auch ich muss
mich manchmal an "gestern" erinnern - oder ich stoße beim Surfen im
Internet auf Details, die ich bisher noch nicht kannte. Aber die sind dann
meist sooooooooo alt noch nicht.
Da habe ich gerade erst entdeckt,
was auf Seiten, die der "taz" zugerechnet werden können, in der zweiten
Hälfte des letzten Jahres zu lesen war. Da wurde z.B. auch über den
"Nürburg-Papiere"-Krimi von Michael Preute - besser bekannt als Jacques Berndorf -
geschrieben. Unter anderem war da - also zum Thema Krimi - zu lesen:
"Der
Krimikritiker Thomas Wörtche schreibt (in 'Buchkultur', Sommer 2010):
'Alles ist abgedeckt, jeder Kontinent, jede In-Region, jede deutsche
Fachwerkstadt, jeder Lifestyle-Aspekt, jede 'Verständigungsgruppe',
jedes Verbrechensfeld, jede Schlachtmethode, jede Devianz, alle
möglichen und unmöglichen Ermittlertypen, einschließlich Tieren und
Stofftieren."
Das
ist alles richtig. Aber die
Realität ist stärker, beeindruckender. Das kann man in meinem Sach-Buch
(kein Krimi!)
erfahren, dessen Inhalt übrigens bis heute von keinem der Betroffenen
an irgendeiner Stelle beanstandet wurde. Oder anders ausgedrückt: Im
Zusammenhang mit diesem Buch habe ich bis heute keine Abmahnung oder EV
erhalten. Obwohl die dort geschilderten Abläufe und Geschehnisse oft
unglaubhaft scheinen. Aber so ist nun mal die Realität hier in der
Eifel.
Das hat auch Jacques Berndorf erfahren müssen, für den - mit
einem Foto von ihm, das ihn wohl bei seiner Buchvorstellung in der
Mainzer Staatskanzlei zeigt - die neue private Betreibergesellschaft
(mit den Herren Lindner/Richter) eine Zeitungsanzeige ohne sein Wissen
und seine Zustimmung (!) gestalteten, die ihn dann als "käuflich", als
Verräter an seiner eigenen Einstellung darstellt. Die "neuen Herren des
Rings" sind da nicht zimperlich. Und handeln so wie der Wolf in dem
schönen Märchen, "Der Wolf und die sieben Geislein". Aber auch hier
- wie im Märchen - ist der Brunnen (bei der EU-Kommission) nicht mehr weit.
(Mit Jacques Berndorf hat man sich übrigens inzwischen über
seinen Anwalt verglichen. Man tut Buße, indem man 10.000 Euro für einen
guten Zweck zahlt.)
Viele tausend Europäer (auch Menschen aus anderer Herren Länder) sind
für "Save the Ring". In Brüssel wird man derzeit wachgerüttelt, womit
sich auch meine Ankündigung dort von März 2010 erfüllt. Brüssel wird derzeit
von tausenden Unterschriften (aktuell um rd. 9.000 - in Worten: Neuntausend - ab dem 1. Januar 2011) unter einer
entsprechenden Petition
mehr als nur aufmerksam gemacht. - Schlechte Karten für
Lindner/Richter und das ihnen zugeneigte politische Netzwerk. - Das
Spiel wird immer durchsichtiger.
Bei den
Recherchen zur Aufdeckung einiger "Ungereimtheiten" (die selbst
Gerichtsvolzieher verwirren können!) - also ganz nebenbei -
bin ich auf einen monatealten Kommentar gestoßen, in dem es heißt:
"Hahnes
Berichterstattung brachte ihm u.a. eine Hausdurchsuchung ein, was
widerum für die Qualität seiner Recherchen spricht. Dr. Scherer
plädiert deswegen dafür, Wilhelm Hahne den diesjährigen
'Benno-Martiny-Preis für sauberen Journalismus' zu verleihen."
Natürlich
habe ich diesen Preis nicht erhalten. Aber zur Unterstützung dieses
Vorschlags drei EV's der Familie Richter, Düsseldorf, von zwei
Adressen, zu einer Geschichte. - Danke! - (Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal
- gerafft und gebündelt - zusammenstellen, was in dieser Geschichte
nicht beanstandet wurde. Heute nehme ich aber schon mal ganz allgemein Stellung und berichte über das, was mich verwundert.)
Seit
dem 12. Januar 2011 kennt die
Öffentlichkeit übrigens auch den aktuellen Bericht des
Landesrechnungshofes (Jahresbericht 2011). - Sind Sie erstaunt, wenn
der "Fall Nürburgring"
da gar nicht vorkommt? - Genauso wenig, wie in der für 2010 erfolgten
Bestandaufnahme des regierenden Ministerpräsidenten Kurt Beck in diesen
Wochen, was dann sogar wohlmeinende Medien erstaunte. - Ich bin nicht
erstaunt. - Und Kurt Beck ist eigentlich auch nicht
vergesslich. - Beim Vermelden von Erfolgen. Er verkauft sich gut. Mit
seiner Neujahrsansprache wurde er z.B. Gesamtsieger beim Vergleich
aller Länderchef-Vergleichs-Neujahrsreden. - In der Harald Schmidt-Show.
Immerhin
wird aber im aktuellen Bericht des Landesrechnungshofs (Jahresbericht 2011) über das Projekt
Schlosshotel in Bergzabern detailiert informiert. Die Infos ergänzen
sehr schön meine Geschichte, die ich vor genau einem Jahr, am 15.
Januar 2010, veröffentlicht habe. Kurt Beck ist nicht nur in
Bergzabern geboren, sondern es ist auch sein Wahlkreis. Und zufällig ist
eine wichtige Person in dieser Geschichte SPD-Parteimitglied. Wie Kurt
Beck. - Man weiß ja auch, wie gut der Zusammenhalt in dieser Partei
ist.
Ich möchte da nur an die Abstimmung im Landtag erinnern, als es
der SPD-Fraktion gelang mit einem lückenfreien JA zur Arbeit des
amtierenden Justizminister, den fest in seiner Funktion zu halten,
obwohl er eigentlich unhaltbar ist. - Wie man im Fernsehen miterleben
konnte, freute man sich auch - zufrieden lachend - über diesen Erfolg. - Erfolg? - Für mein Empfinden war das eine
öffentliche Verhöhnung normalen, gesunden Rechtsempfindens. Auch ich meine, dass
Herr Bamberger sein Amt räumen sollte. Das meine ich, das habe ich
geschrieben und auch mit einem Beispiel aus meiner persönlichen
Erfahrung begründet. - Aber Kurt Beck steht fest hinter ihm. -
Auch hinter seinen persönlichen Entscheidungen zum Projekt "Nürburgring 2009"?
Ist
das Ergebnis seiner Arbeit um das Projekt "Nürburgring 2009" also
eigentlich eine Katastrophe? (Es lohnt sich wirklich, zur
Beantwortung dieser Frage mal in meinem Buch zu blättern!)
Und was lernen wir daraus für den 27. März 2011, dem Tag der Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz?
- ??? -
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Wilhelm Hahne
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