"Wie gut, das alle einander nicht gleichen.
Wie recht, dass manche es erreichen,
dass sie eines Tages reich sind.
Wie gut, dass auch diese einander nicht gleich sind.
Schlechte Menschen ohne Geist, ohne Geschmack,
Wenn sie noch so reich sind, bleiben nur Pack.
"
(Joachim Ringelnatz, 1883 -1934) 

Guten Tag!

11-03-01/00 -  Der Gerichtsvollzieher hatte mir gerade am Dienstag, dem 15. Februar 2011, zwei neue Einstweilige Verfügungen des Landgerichts Köln zugestellt. Die waren im Auftrag von Familienmitgliedern des Herrn Kai Richter ergangen. Und ich fragte den Zusteller: "Was macht denn Ihre Kollegin, die mir die letzten EV's zugestellt hat?" - Der so Befragte schaute ein wenig verwundert als er antwortete: "Die ist in Mutterschutz." - Ich: "Ach so! - Ist das geheim?" - Er: "Warum?" -  Ich: "Nur so." - Er: "Nein." - Ich habe mich bedankt, was ihn offensichtlich wieder verwunderte. Wer bedankt sich schon bei einem Gerichtsvollzieher?

Offensichtlich darf ich also so vermelden, dass eine Gerichtsvollzieherin, die eigentlich in "meinem Gebiet" zuständig ist, sich jetzt in Mutterschutz befindet. Sagt ihr Kollege. Das ist wohl keine Verletzung der Privatsphäre. Wenn aber... - ich verstehe das gut. Dem Herrn Hering wären Informationen über sein Privatleben auch nicht recht. Genauso wenig wie dem Herrn Kai Richter. Weil beide keins haben? - Wobei Kai Richter wohl ahnt, dass ich  mehr weiß, als ich bis jetzt über ihn geschäftlich geschrieben habe. Ich weiß auch, dass einige Dinge, die er als "privat" darstellen (lassen) möchte, tatsächlich geschäftlich sind. Aber Kai Richter hat wohl schon durch die Zuordnung des Herrn (heute) Ex-Finanzminister gelitten, der ihn gerne als Privat-Investor vorstellte. Ausgerechnet! - Kai Richter hat da niemals widersprochen. Aber nun kann er das Wort PRIVAT nicht mehr hören. Aber wohl auch nicht den Begriff "öffentliche Gelder. - Er hat  noch mal an einem Sonntag im Lindner-Hotel deutlich gemacht, als ihn Herr Sattler, der Ex-Präsident (im Moment!) der IHK Koblenz eine dumme Frage nach dem von Kai Richter beeinflussten Schicksal der Nürburgring-Fanseite "20832" stellte, was er nicht mag..

Nein, das habe ich nicht daher, woher Kai Richter das eigentlich vermutet. Aber der hat nicht nur von dem, was er oben am Ring mit verantwortet nur eine schwache Ahnung (immerhin aber die Führerscheine der Klasse 1 & 3), sondern kennt auch keine Leute, die man "hier oben" eigentlich kennen sollte. - Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nur: Kai Richter ist zwar noch jung - aber es bleibt ihm wenig Zeit zum Lernen! - Das sage ich.

Gedanken haben sich nur - wie ich auch in meinen letzten Geschichten nachgewiesen habe - einige Landtagsabgeordnete in Mainz gemacht. Rechtzeitig. Und Kreditschutzunternehmen haben nur bestätigt, was sie aufgrund der vorliegenden Fakten verantworten konnten. (Ich werde ein Beispiel beim LG Köln vorlegen lassen.) - Und bei der "Rhein-Zeitung" hat man die Bedeutung eines Kai Richter inzwischen auch begriffen, wie aktuelle Veröffentlichungen beweisen.

So nahm und nimmt dann das Unglück seinen Lauf. Inzwischen bin ich - was die Zustellug von EV's durch die Familie Richter, Düsseldorf betrifft, wohl "Weltmeister", wie mir vor kurzem ein Freund bestätigte. Die derzeitige Situation ist einfach irre. Das findet auch die "Rhein-Zeitung", soweit das mich betrifft. Aber nur für ein paar Stunden. Dann hat sie diesen Abschnitt auf ihren Internetseiten wieder entferntt. - Wer fürchtet sich vor'm Schwarzen Mann? - Der Verantwortliche für die Internetseiten der RZ wird das in seinem Blog in den nächsten Tagen korrigieren und richtig stellten. Hat er mir versprochen. Die Schuld trifft auch eigentlich... - Aber das geht mehr das LG Köln etwas an.

Hinter mir liegen schon ereignisreiche, "fette" Wochen. Da gab es die Neuverpflichtung meines Bruders Hubert durch die Nürburgring Automotive GmbH. Das hat mich überrascht und dazu gebracht, einigen Leuten, die mich fragten, was ich denn zu dieser Entwicklung sagen würden, praktisch "ohne Worte" meinen Personalausweis zu zeigen. Da steht mein kompletter Name so, wie er auch 1933 im Geburtsregister beim Standesamtes eingetragen wurde: Wilhelm Hubert Hahne. -Natürlich ist diese Information "privat". Aber ich habe nichts zu verbergen. - Aber lesen Sie mal, was dazu einem Leser (ohne meine beiden Vornamen zu kennen!) in meiner entsprechenden Geschichte, die zu dem "Ereignis", dann einfällt.

Fällt Ihnen dazu auch etwas ein?

Da gab es noch die Pressekonferenz des Herrn Billen, CDU, hier in der Region. Mit einer praktikabeln Forderung an die Landesregierung, was die Aufteilung hier am Nürburgring entspricht. - Man wird noch davon hören. Obwohl Jörg Lindner schon dagegen wetterte: Geht nicht! - Aber zu Herrn Billen war man in Mainz  auch anderer Meinung, die jetzt von der Basis her korrigiert wird: Michael Billen ist inzwischen auch zum Fraktionsvorsitzenden der CDU in Bitburg/Prüm gewählt. Einstimmig, bei vier Enthaltungen.

Das "Frühlingserwachen" des Porsche-Clubs Nürburg im Lindner-Hotel wurde übrigens von einer Sonntags-Rede/-Erläuterung des Herrn Kai Richter gekrönt. Seine Darstellung der Situation war auch in der aktuellsten Rede immer noch die gleiche wie vor Monaten. Ein Gast stöhnte: "Immer die gleiche Platte". Der hörte die Richter-Argumentationen und -Argumente nicht zum ersten Mal. Trotzdem sind sie nicht überzeugender geworden.

Da gab es die Schließung des Forums 20832, an der natürlich Kai Richter keine Schuld trägt. Sagt er. Er hat die Schließung nicht verlangt. Auch nicht, dass ich die erste seiner Unterlassungserklärungen - die mich erreichten - unterschrieben habe. Ich habe es getan, weil ich - sozusagen lächelnd - einen Formulierungsfehler erkannt habe. Ich habe das in späteren Darstellungen - z.B. in einem "Offenen Brief" an ihn - erläutert. Kai Richter leitet nun davon eine "Schmerzensgeld-Klage" in Höhe von 20.000 Euro gegen die "Eifel-Zeitung" (als Beklagte zu 1) und mich (als Beklagten zu 2) ab. Ich habe Kurt Beck vorausschauend schon für den 12. April 2011 erinnert, dass er sich vielleicht diesen Termin frei hält. Ich würde ihn dann gerne als Zeuge vor dem Landgericht Köln sehen. In jedem Fall aber Herrn Ex-Finanzminister Prof. Deubel.

Ich werde auf diesen Seiten rechtzeitig - mit genauer Zeit- und Orts-Angabe -  auf den Gerichtstermin aufmerksam machen.

Da gab es die Verkündung der Nürburgring Automotive GmbH in einer Presseerklärung von der Einigung über einen Vertrag mit dem so genannten "Industriepool" durch die Nürburgring Automotive GmbH. Als das verkündet wurde, gab es noch keinen Vertrag, nur mündliche Absprachen, die bekanntlich - wie man spätestens am Beispiel der Scuderia Hanseat erfahren konnte - nicht wie ein Vertrag gewertet werden. Von der neuen Betreibergesellschaft.. Die entsprechenden schriftlichenn Verträge wurden den "betroffenen" Industriefirmen am 16. Februar 2011 zugestellt. Und die Nürburgring Automotive GmbH wird sich jetzt darüber wundern, welche Firmen alle mit wie wenig Testwochen in diesem Jahr auskommen. Am Nürburgring! Da aber 15 Testwochen - lt. Vertrag - bezahlt werden müssen, zahlen die, die wirklich hier oben noch "volles Programm" testen, entsprechend der ursprünglichen Absprache im Industriepool dann das Meiste. Da wird denen schnell die Lust vergehen. - Das Ende ist vorprogrammiert. - Aber woher sollen das die Herren Richter und Lindner wissen? Die kennen keine Zusammenhänge, wissen nicht wie ihr Betriebsratsvorsitzender mit Vornamen heißt, kennen nicht den Inhaber der Firma Manthey. - Aber sicherlich ihre eigenen Ziele hier oben am Nürburgring. Bestimmte Automobilfirmen lockt da Nardo mehr. Wenn meine Leser mal einen Blick auf das Gelände werfen wollen: www.hide10.com/kmz/ProvingGroundNardo.kmz

Das Bild zeigt nicht den aktuellen Zustand des Geländes, vermittelt aber einen Eindruck. Den wird auch die Scuderia Hanseat gewinnen, wenn sie in den nächsten Wochen Termine für Fahrerlehrgänge wahrnehmen wird, die von der Nürburgring Automotive GmbH veranstaltet und durchgeführt werden sollen. Die Termine werden denen nahe kommen, die bisher der Scuderia eingeräumt wurden. Man möchte oben "alles selbst" machen. Man hat es der Landesregierung versprochen: Jetzt kassiert keiner mehr ab. Was die "Rhein-Zeitung" zu der Titelzeile über eine ihrer großen "Ring-Geschichten" finden ließ: "Goldgräberzeiten sind am Nürburgring vorbei". - Fragt sich nur, ob da die Politiker in Mainz nicht falsch informiert wurden. - Denn wer war "Goldgräber" und warum?

Nächste Frage: Wie bezeichnet man die aktuellen"Goldgräber"? - Neues Thema zum gleichen "Fall":
 
Da gab es eine Pressekonferenz der GRÜNEN in Koblenz mit demn Thema, "Journalismus in der Krise?" - WikiLeaks, die Politik und die Meinungsmacher. "Rhein-Zeitung", "Süddeutsche" und "Motor-KRITIK"? - Wo ist der Unterschied? - Gibt es bei uns überhaupt noch das, was man als "Pressefreiheit" bezeichnet? - Kai Richter ist für Meinungsfreiheit und Jörg Lindner ist Abonnent der "Titanic".

Da gab es dann auch eine Pressekonferenz im Dorint, Nürburg - auch der GRÜNEN - in dem u.a."nach draußen" drang, dass man auch in Brüssel und Bonn immer nervöser wird, wenn man in Richtung Eifel blickt. - Wann platzt die Bombe?

Natürlich gab es auch jede Menge Gerüchte. Von einer bevorstehender Insolvenz, einer "Dienstreise" an die Cote Azur und... - ach, man kann wirklich nicht über alles schreiben was man hört, denn die Zeit fehlt, um alles zu hinterfragen. Schon die Geschichten, die heute eingestellt werden sind nicht lustig, aber nach bestem Wissen und Gewissen aufgeschrieben. - Wer macht das heute noch, wenn er schon so viel EV's in der Sache erhalten hat? - Mich zwingen die leider, mich ein wenig stärker auf dieses Thema Nürburgring zu konzentrieren. Aber ich arbeite tatsächlich gleichzeitig noch an anderen Themen, wie man in den nächsten Wochen merken wird. - Obwohl  noch eine Reihe von "Anmerkungen" zum Thema "Nürburgring 2009" ausstehen!

Kai Richter sagte (auch) in einem Dialog mit Fans lt. "Rhein-Zeitung": "„Ich habe verdammt viel eingesteckt, aber irgendwann ist Schluss. Dass wir uns gegen Lügen wehren können, muss noch Recht sein“, so Richter und erhielt dafür sogar Beifall. Damit verteidigte er sich gegen den Vorwurf, er sei gegen Meinungsfreiheit." - Und sein Partner und Geschäftsführer der privaten Betreiber-GmbH ergänzte: "„Wenn es mir passiert wäre, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich so besonnen juristisch reagiert hätte.“

Na denn! - Ich warte auf Jörg Lindners EV's zu dem, was ich bereits zu seiner Verbindung mit GEBAU geschrieben habe. - Vor Monaten. - Oder war das zu geschäftlich und dazu noch richtig? - Und warum hängen Mainzer Politiker und Düsseldorfer Geschäftsleute in einigen Reaktionen scheinbar wie Kletten aneinander? - Man schützt sich gegenseitig und wird so voneinander abhängig. - Wie das Ergebnis zeigt.

Guten Tag! 
Wilhelm Hahne



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