Der Ausspruch kam von einer Dame, einer gut gekleideten Mitvierzigerin, die das gegenüber ihrem Mann beim Betreten der BMW-Halle - pardon, der der BMW Group - zurief. Ich ging direkt hinter ihnen. Und ihr Mann bestätigte ihre Feststellung mit heftigem Kopfnicken.
Ich stellte überhaupt fest, daß es eine Reihe von Autofahrern gibt, die gar nicht mehr wissen was neu und was alt ist. Das, das es noch gar nicht gibt, ist zum Teil schon alt für sie, weil seit Monaten in allen möglichen Zeitungen und Zeitschriften darüber lesen. Und das was es derzeit gibt, ist ihnen zum Teil unbekannt. Weil darüber nicht mehr berichtet wird.
Auch mir fällt es manchmal schwer, etwas Neues von Altem zu unterscheiden, weil ich so manches neue Modell (in Frankfurt) schon seit Jahren kenne. Wenn ich mir jetzt aber überlege, welche Automobile mich in Frankfurt so beeindruckt haben, daß ich sie ohne lange zu überlegen nennen kann, dann sind das:
Peugeot hatte bisher mit seinem 605 usw. kein Geschäft machen können. Diese Reihe war ein Außenseiter. Mit dem 607, der von mir als sehr gelungen bezeichnet wird (beurteilen Sie das bitte auch im Hinblick auf die mögliche Käuferschicht!), wird man auch in Deutschland ins Geschäft kommen. Wenn nicht Störungen in der Handelsorganisation (auch dort hat man längst die Kündigungen erhalten) zu Geschäftsbeeinträchtigungen führen. Aber das würde dann alle Modelle betreffen.
Der Renault ist ein gewagter Schritt. Aber ein richtiger. Anders als BMW zeigt man dort wirklich die Zukunft der Premium-Limousine auf. Beeindruckend. Weil man sich selbst die Frage stellen muß, ob man - wäre man in der Situation des Renault-Vorstandes - auch diese Entscheidung getroffen hätte. - Aber so wird auch die unterschiedliche Kultur von Vorständen deutlich. In den Modell-Paletten von Ford und Renault werden alle Möglichkeiten eines Vorstandes deutlich. Es hängt nur davon ab ob er fähig oder unfähig ist.
Wie ich der Presse entnehmen konnte, wurde Mercedes für den besten Ausstellungsstand der IAA ausgezeichnet. Ich war zwar dort, bin aber nicht alles durchgegangen, weil ich die dort herrschende Atmosphäre als bedrückend empfand. Eine Dunkelkammer wirkt frischer. Aber ich kann bestätigen, daß die Halle an dem von mir besuchten Publikumstag "proppenvoll" war.
Auch die von anderen so gelobte Audi-Halle wird von mir anders gesehen, weil sie in ihrer Aufmachung von den eigentlichen Ausstellungsobjekten ablenkte. Für sich betrachtet war sie zwar schön. Aber ich dachte immer, dass eine Ausstellungshalle auch eine Aufgabe hätte. Diese Aufgabe konnte die Audi-Halle nach meiner Meinung nicht erfüllen.
Aber auch hier war das Gedränge groß. Hier stieß ich auf eine Menge Umsteiger. Audi hat wieder ein Image. Und so schauten Ford- und Opel-Fahrer in großer Anzahl mal nach, was wohl preislich für sie in Frage käme. Meine Frage dann: Warum nicht BMW? - "Kann man doch nicht bezahlen."
Auch das ist eine besondere Art von Image. Aber eins das mehr schadet. Und nicht die Verkaufs-Stückzahlen vergrößern hilft. Wobei ich bei bei BMW auf das wohl häßlichste Automobil der IAA gestoßen bin. Eigentlich dachte ich, das schon bei Mercedes (den SLR) gesehen zu haben. Aber BMW setzte mit dem ausgestellten Z9 (mit eingebautem Scheunentor) noch eins drauf.
Bei BMW - im Zelt - hatte ich auch ein Erlebnis der besonderen Art. Dort traf ich (am Pressetag) auf eine kleine Gruppe vor einer kleinen Bühne, auf der (neben zwei Moderatoren) auch ein 7er BMW mit brennenden Scheinwerfern stand. Und der Moderator versprach gerade, daß er nun die Scheinwerfer per SMS-Nachricht ausschalten würde.
Das schien eine lustige Sache zu sein. Nur lachte keiner. Auch nicht, als der Moderator versprach, daß man von diesem 7er aus den Kühlschrank zuhause einschalten könne. - Wahnsinn! - Aber keiner lachte.
Ich stellte mir vor, wie ich mich abends in einem 7er BMW setze, damit einmal ums Haus fahre, damit ich die Kühlschranktemperatur ein wenig per SMS absenken kann, weil ich vorher gerade ein Flasche Weißwein eingelegt hatte. Und im BMW könnte ich dann sehen, wann der Weißwein seine Idealtemperatur erreicht hat, damit ich - endlich - wieder nach Hause fahren kann.
So stellt man sich wohl bei BMW die Nutzung des Automobils in der Zukunft vor. Wofür sollte man sich auch sonst noch eins kaufen? - Vielleicht zum Fahren? - Vielleicht bin ich schon zu alt, um diese Art von Zukunft des Automobils noch erfassen zu können.
Wie wäre es denn mit einem SAV (Sports Activity Vehicle) mit eingebautem kleinem Schaufelbagger, dem man seinen letzten Willen schon vorher per SMS-Nachricht eingeben kann, per Navigationsgerät auch den ausgesuchten Friedhof, so daß - nach dem Tod des Fahrers - das Fahrzeug sich und den Fahrer selbsttätig dort verbuddeln kann. Das würde für die Hinterbliebenen Kosten sparen und den Umsatz erhöhen. Weil mit jedem Fahrer auch das Auto verschwindet. Und alles per SMS. - Treffpunkt Zukunft.
Bei Mercedes weiß die Distronic übrigens immer noch nicht was Nebel ist. Aber sie wird gekauft. Eine tolle Innovation. Aber mit welchem Sinn? - Aber danach mußte man auf der IAA nicht unbedingt fragen.
Dabei fällt mir ein, dass ich auch bei smart war. Im Container. Mir begegneten auf der Treppe zwei junge Männer und ich hörte: "...für das Geld kann ich mir doch auch gleich in richtiges Auto kaufen." Prof. Jürgen Hubbert wird's recht sein, wenn's nur ein Mercedes ist.
Und der kleine smart-Sportwagen würde nach meiner Ansicht dringend einen richtigen Motor benötigen, damit man ihn ernst nimmt. Sonst sieht der putzig aus. Er hat so etwas von einem Jungvogel, der von seinen Eltern noch kräftig gefüttert werden muß. - Aber es geht weiter. Mit smart. Irgendwie.
Wobei mir gerade in Frankfurt geflüstert wurde, wie Prof. Hubbert nun aus seinen Vertragsbindungen mit den smart-Centern kommen will. Weil aus dieser Richtung noch gewaltiges Unheil auf ihn zukommen könnte. Und da möchte man schon mit einem geschickten Schachzug... - So war in Frankfurt (auch schon etwas detaillierter) zu hören.
Und das mit der Peugeot-Plattform: da kann ich mir dann ja besser gleich einen 107 kaufen.
Natürlich war ich auch bei Opel. Und so habe ich mir einen Opel-Stand auch immer vorgestellt. Da will man gar nichts falsch machen. Da wird alles beschrieben und beschriftet. Wohin man schaut: Informationen. Und Autos. Meist gute alte Bekannte. Oder alte Bekannte von Lotus in neuen Kleidern. Oder der neue Kleine... - aber ich glaube, der stand noch bei Suzuki.
Toll fand ich auch die Tanzgruppe. Ganz toll. Wirklich: von jetzt auf gleich war der nicht so volle Opelstand richtig voll. Und als die Tanzvorstellung vorbei war, da war er wieder richtig leer. Man hatte sich wohl schon etwas dabei gedacht. Wie auch beim geplanten Einstieg in die DTM. Was, ist nicht klar. Aber klar ist... - Also mir ist nicht klar was so ein Tanz-Theater Opel bringen soll? - Bindung an die Marke? - Aber es ist sicherlich besser (und billiger) als eine Rückrufaktion.
Nicht weit von Opel entfernt war Renault. Der Stand unterstrich die Richtung, die man mit der Modellpalette nimmt: Richtung Zukunft. Auch das Standpersonal war entsprechend gekleidet. Und man hat nun einen Pressechef (offizieller Titel: Leiter Medieninformation. Sein Name: Thomas May-Englert) der u.a. bei Opel gelernt hat, wie man es nicht macht. Dass Renault zur Zeit in Deutschland der erfolgreichste Importeur ist, kommt nicht von ungefähr. Man traut sich etwas, wiederholt sich nicht selbst. Die meisten Modelle sind - jedes für sich - richtige Autopersönlichkeiten. Was man nicht von jedem Programm eines Großserienherstellers behaupten kann.
Auch nicht vom Ford-Programm.. Schlechter kann eigentlich kein Programm sein. Was nicht an den aktuellen Statthaltern der deutschen Dependance der Detroiter Ford Motor Company liegt. - Und nun bricht auch noch der Focus ein. - Ich hätte mir am Dienstag gerne das schönste Modell der Kölner angeschaut. Aber Frau Dr. Wegerhoff war nachmittags in einem Meeting. Es gab überhaupt nur eine Notbesetzung (am 2. Pressetag!). Allen wichtigen und bedeutenden Damen und Herren aus dem Bereich der europäischen Öffentlichkeitsarbeit wurde am Nachmittag gerade eingetrichtert, daß im Vordergrund aller ihrer Gedanken stets der Kunde - in ihrem Falle also der Journalist, die Medien - zu stehen hätten.
Und darum hatte man "den Kunden" am Stand alleine gelassen. - Das ist kein Witz. Das war so. - Aber diesen Termin, diese Veranstaltung, soll auch Dr. Schneider (Europa-PR) "verbrochen" haben. Frau Dr. Wegerhoff scheint glücklich, wenn der (aus ihrer Sicht) zum Jahresende "entsorgt wird". Frau Dr. Wegerhoff scheint sich bei Ford durchgesetzt zu haben. Mit dem Kontakt zu den Journalisten hapert es noch ein wenig. Aber sie ist immerhin bemüht. Herrn Rother, von der "Wirtschaftswoche", hat sie in die USA (zu Bill Ford) begleitet, Lionel Bandmann (ZDF) nach London zu Dr. Wolfgang Reitzle. Und abgesehen vom Dienstag (warum war ich auch nur am Dienstag bei Ford?) scheint sie auch in Frankfurt als Hostess den Vogel abgeschossen zu haben.
Frau Dr. Wegerhoffs Aufstieg scheint unendlich. Zumal sie in Köln nun den Betriebsrat hinter sich weiß. Immerhin scheint es auch ihrer geschickten Informationspolitik gelungen, die Verkündung des neuen Standortes für ein Motorenwerk - die von Dr. Schneider auf Anfang des Jahres 2000 geschoben werden sollte - unter Mithilfe des "Kölner Stadtanzeiger" per sofort durchgesetzt zu haben. Was dann dem ihr gewogenen Betriebsrat neue Möglichkeiten der Empörung ermöglichte.
Frau Dr. Wegerhoff segelt also hart am Wind. Sie ist eigentlich das einzige Modell bei Ford Köln, über das sich derzeit zu berichten lohnt. Ich hätte ja so gerne noch mal in Frankfurt mit ihr gesprochen, bevor sie dann - wegen ihrer besonderen Leistungen - vielleicht mit der Leitung der Ford-Niederlassung in Sansibar geadelt wird. Aber vielleicht sollte ich mal jetzt in Köln mit ihr Essen gehen, zumal sie nun - nach dem Meeting in Frankfurt weiß - wie wichtig sie ihre Kunden, die Journalisten zu nehmen hat. Obwohl: zwischen Hören und Begreifen gibt es einen Unterschied.
Frau Dr. Wegerhoff hat von Anfang an nicht den Ton akzeptiert, den ich anschlagen hatte.. Weil sie ihre Arbeit (meine Anfragen) nicht erledigte. Da verstehe ich keinen Spaß. Auch mit Vorständen nicht. Opel-Kollege Horst P. Borghs kann ein Lied davon singen. Ein Klagelied natürlich. Im Duett mit Herrn Gäb. Und dem großen VDA-Background-Chor.
Aber zurück zur Ford-Halle. Dort sollte dem Besucher die Ford-Firmendynastie in der Gesamtheit vorgestellt werden. Von Gesamtheit war aber hier wenig zu verspüren. Es war mehr ein Walhalla: eine Halle der Gefallenen. Und es gab ein Durcheinander. Von Einheit war nichts zu verspüren.
Wenn ich von Walhalla spreche, dann meine ich Ford, die einen großen Teil der Hallenfläche für sich vereinnahmten. Und es nicht verstanden, auch nur eine Kleinigkeit von jenem Können zu vermitteln, das Ford-Ingenieuren immer noch eigen ist. Da wurde der Dreizylinder-Benzin-Direkteinspritzer z.B. praktisch versteckt. Auch andere interessante Dinge mußte man suchen. Jaguar, Aston-Martin und Volvo vermittelten durch ihre Stände nicht den Eindruck nun unter "einem Hut" betreut zu werden. - Aber da hat die Zeit vielleicht nicht gereicht.
Warum man dem Publikum den Jaguar Formel 1 vorenthielt, den man in Halle 4 der Presse präsentiert hatte, ist nicht nachvollziehbar. Schade. - Es hätte so ein toller Eindruck entstehen können. - Dr. Wolfgang Reitzle hat noch viel zu tun, um seine Premier-Firmengruppe (einschl. Lincoln) so darzustellen, wie es ihr eigentlich geziemt.
Wie es sich geziemt, ging man zu Ferrari über einen roten Teppich. Um dann u.a. einen schwarzen 360er zu sehen. Und ein paar profilierungsüchtige Ferrari-Interessenten (mit dem Champagner-Glas in der Hand), die man als normaler Besucher wie die Affen im Zoo beobachten konnte. - Sollte man sich bei Ferrari nicht ein wenig öffnen?
Natürlich war ich bei Lamborghini. Ich kenne sogar schon die Varianten mit Audi-Achtzylindner, die in Frankfurt (noch) nicht zu sehen waren. Ich habe früher einmal Lamborghini in Deutschland importiert. Als man hier noch nicht wußte, wie Lamborghini gesprochen wird. - Heute weiß man es immer noch nicht. - Wie ich am Stand der (nun Deutsch-) Italiener feststellte.
Was mich berührt hat: Ich habe tatsächlich (mir bisher unbekannte) Kollegen getroffen, die mir wegen meiner Arbeit in Motor-KRITIK still die Hand gedrückt oder sich sogar begeistert geäußert haben. "Sie sind der Erste von uns, der das Medium Internet konsequent nutzt". - Schön zu hören. Aber ich wußte bisher gar nicht, dass ich so toll genutzt werde. - Weil ich den Nutzen für mich nur schwer erkennen kann.
Natürlich war ich bei Alfa. Ich war (und bin) ein Alfa-Fan. Und ich will hier schreiben, was nicht in Frankfurt stand: der 147 GTA, mit hubraumkleinem Achtzylindermotor und Allradantrieb. - Wahnsinn!
Das ist jener Wahnsinn, der von der alltäglichen Monotonie ablenkt, den man einfach braucht. Und der auch jene Faszination auslöst, ohne den der Verkauf von Automobilen (zu den akutellen Preisen!) gar nicht mehr möglich wäre.
Ich war auch bei Isuzu. Man kann diese Firma GM zurechnen. Man ist auch
dort (in Japan!) nun für die Entwicklung von Dieselmotoren (für
Opel!) verantwortlich. Opel wird wirklich einmal als Verkaufsniederlassung
von GM (genauso wie Ford in Köln auf entsprechende Art) enden. Witzig
wird die GM-Entscheidung aber erst, wenn man ein wenig hinter die Kulissen
blicken kann. Der neue Isuzu-Dieselmotor für den neuen Opel Corsa
kommt eigentlich - von Fiat. Es ist ein 1,2 Liter Common-Rail, ein Vierzylinder,
der sowohl beim Punto als auch beim Corsa dann mit ungefähr 60 PS
an den Start gehen wird.
Er wird gerade von Isuzu und Fiat gemeinsam entwickelt.
Wäre eigentlich der Kontakt Opel-Fiat nicht einfacher gewesen als der Kontakt Isuzu-Fiat?
Aber das ist alles noch geheim. Und erzählen Sie es bitte nicht weiter. Ich habe das alles auch nur so im Vorbeigehen in Frankfurt erfahren. (Und noch etwas mehr.) Aber ich habe jetzt keine Lust mehr das alles aufzuschreiben.
Es ist spät geworden. - Ich mache jetzt Schluß. Mit der IAA in Frankfurt. Aber ich vergesse nicht, was ich jetzt nicht notiert habe. Meine Festplatte (ohne Haare) funktioniert noch gut..
Oder hätte ich noch den Opel Omega mit umfassendem Facelift erwähnen sollen oder den Rolls Royce mit überarbeitetem Interieur? - Und ich habe nicht VW erwähnt, mit seinen volksnahen Neuheiten, wie dem Bugatti, dem D 1 - oder so.
Aber vielleicht sollte ich den Frankfurter Taxifahrer mit seinem 92er Omega erwähnen, für den bestimmte Ersatzteile (Motor) nicht mehr erhältlich sind. Der Opel-Händler kann nicht helfen, weil Opel nicht helfen kann, die Kfz-Innung gibt keine Auskunft, verweist auf den VDA und... - Ich habe dem Mann versprochen mit darum zu kümmern. (Also demnächst in diesem Programm.)
Ach ja: und Porsche zeigte die Keramik-Bremsscheibe. Nur ein Jahr vor der Serienproduktion. - Tusch! - Da war der Toyota Yaris Verso (mit 1,3 l-Motor) sicherlich bedeutungsvoller. Mercedes informierte über den nockenwellenlosen Ventiltrieb. Der ist bei BMW schon viel weiter entwickelt. Aber der BMW-Vorstand hat entschieden, seinen Serieneinsatz zu verschieben. Damit diese Innovation dann nicht mehr Dr. Reitzle zugeordnet werden kann. - Und so kommt Mercedes der Ruhm zu, den ersten Motor ohne Nockenwellen... - Wenn man schon gegen Porsche mit der Keramik-Bremsscheibe den Kürzeren zieht... - Es gibt noch Gerechtigkeit.
Eigentlich könnte ich über die diesjährige IAA - und meine Eindrücke und dort erhaltenen Informationen - eine unendliche Geschichte schreiben. Aber diese ist schon lang genug. - Schlafen Sie gut! - Wie so manche Manager der deutschen Automobilindustire.