Unverwechselbar: Hanns-Martin Fraas

Wenn der oben Genannte am 17. Februar 2016 im Internet einen „Abschiedsbrief“ veröffentlicht, mit dem er sich – als Mitveranstalter von „Rad am Ring“ und Veranstalter des gleichzeitig ausgetragenen „Nürburgringlaufs“ von seiner bisherigen „Laufkundschaft“ verabschiedet, so geschieht das sicherlich so „smart“, wie er auch 2003 eine Zeitschrift der Nürburgring GmbH verantwortete. Denn Hanns-Martin Fraas war dort „der Mann für alle Fälle“. Er war im Impressum der Zeitschrift als Leiter Marketing/Vertrieb ausgewiesen, Motor-KRITIK hat ihn auch als Geschäftsführer des „Kompetenzzentrum“ BikeWorld Nürburgring erlebt. Das war der erste Verlustbringer einer Reihe von Landesbeteiligungen über die Nürburgring GmbH, deren Verluste per Saldo nicht mehr so ganz erfasst werden können. - Motor-KRITIK möchte aber noch einmal daran erinnern, zumal die „politische Elite“ des Landes den von ihr verschuldeten „tiefen Fall“ des Nürburgrings wohl inzwischen vergessen hat. Der Nürburgring spielt auch in der Wahlwerbung der Parteien – da sind sich alle einig – keine Rolle. - Schließlich weiß man nicht, was zum 13. März 2016 wirklich geschieht. Und wenn da nun... - Genauso würde Hanns-Martin Fraas reagieren, der damals die Nürburgring GmbH verließ, um dann hier mit seiner Event-Agentur als Veranstalter wieder aufzutauchen. - Und nun gibt es den „Abschiedsbrief“, zu dem Motor-KRITIK aber noch ein paar Worte verlieren möchte.

4.95238
Durchschnitt: 5 (bei 42 Bewertungen)

Kategorie: 

Gibt's einen Nordschleifen-“Zaunkönig“?

Ende Januar 2016 hatte ich eine Geschichte zum Thema „FIA-Zäune an der Nordschleife“ geschrieben. Ausgangspunkt waren da überraschende Funde an einem FIA-Zaun, die ich während eines Spaziergangs gemacht hatte. Kurz davor hatte ich – wieder einmal – eine Anfrage zu diesem Thema an die Kreisverwaltung Ahrweiler gerichtet. Der Grund dafür waren umlaufende Gerüchte, „dass der Hahne mal wieder den Bau von Sicherheitszäunen verhindert“. - Ich war mir keiner Schuld bewusst, wollte für mich eine Übersicht und hatte darum am 28. Januar 2016 bei der Kreisverwaltung Ahrweiler angefragt. Dort hat man sich dieses Mal sehr viel Mühe gemacht und mir am 17. Februar 2016 ausführlich und detailliert geantwortet. Nun kann ich auch meinen Lesern eine Übersicht bieten, für die ein Suchen nach Baugenehmigungsformularen, die z.Zt. in Wind und Wetter an den jeweiligen FIA-Zäunen flattern, auch zu anstrengend und zeitaufwändig wäre. Zumal sie selbst dann keine Gesamtübersicht hätten. - Aber sie haben vielleicht Fotos auf der Festplatte ihres Computers. - Darum die dumme Frage:

4.97561
Durchschnitt: 5 (bei 41 Bewertungen)

Kategorie: 

Zukunft: Automobilkauf ohne Bargeld?

Es ist schon Jahre her. Da kaufte sich jemand einen gebrauchten italienischen Sportwagen. Immer noch teuer. - Er holte das Fahrzeug zum vereinbarten Termin beim Händler ab, zahlte bar, nimmt den Fahrzeugbrief in Empfang und fährt von dannen. Der Verkäufer, der das Fahrzeug auslieferte weiß, dass aus Sicherheitsgründen viel Bargeld im Hause unerwünscht ist und begibt sich umgehend zu der kleinen Bankfiliale direkt gegenüber der Firma, bei der man seit Jahren Kunde ist und solche Bargeldeinzahlungen eigentlich zur Normalität der Kunde/Bank-Beziehung gehören. Die Bank-Kassiererin lehnt überraschend in diesem Fall die Einzahlung ab und verweist auf ihre Zentrale in der einige Kilometer entfernte Großstadt. Es sei ihr inzwischen untersagt, derart große Geldbeträge – in diesem Fall gerade sechsstellig – entgegen zu nehmen. So wird’s dann auch gemacht. - Das war der Anfang! - Argument: Vermeidung von Geldwäsche. Wie jetzt auch, wo man das Bargeld praktisch verbieten will. - Zumindest jede Geldbewegung über 5000 Euro. - Zunächst. - Die Bundesregierung möchte Kontrolle. - Übersehen hat sie vielleicht, dass damit „anonyme Parteispenden“ auch ausfallen. Oder dass sich für Landesregierungen auch nicht mehr die Umsetzung von unsinnigen Plänen, wie z.B. „Nüŕburgring 2009“ lohnt. Weil – theoretisch - normale „Bargeldflüsse“ nun nicht mehr gesplittet und in „künstlich angelegte“ Parteikanäle umgeleitet werden können. - Was sagen eigentlich Organisationen, der Automobilindustrie nahestehend, zu den Absichten einer „Minderheit“, mit der sie diktatorisch ihre „demokratische Macht“ vervollkommenen möchte? - Motor-KRITIK hat bei sechs Organisationen, die das Thema aus der Sicht der Automobil-Industrie und Handels interessieren müsste, einmal nachgehört. Natürlich auch beim VDA, dem Verband der Automobilindustrie e.V. -

4.8
Durchschnitt: 4.8 (bei 10 Bewertungen)

Kategorie: 

Meldung „Ring“-GF: Google zuverlässig?

Wenn der aktuelle Geschäftsführer des aktuellen Nürburgring-Pächters (oder sollte man sagen: „Fast“-Besitzers?) auch für ihn überraschend gefeuert wird, obwohl sein bestehender Vertrag einen anderen Eindruck zu vermitteln sucht, dann ist das sicherlich eine Meldung, die eigentlich nur dann die Öffentlichkeit erreicht, wenn die „Akteure“ - der, die die Kündigung erhält und der, der sie ausspricht – sich über einen Veröffentlichungstermin (und offizielle Begründung) verständigt haben. In dem genannten Fall war das nicht möglich, da Motor-KRITIK schon am Tag der Kündigung recherchierte und die – nicht nur für die Öffentlichkeit – überraschende Kündigung noch am gleichen Tag vermelden konnte. Die schnellsten Kollegen waren gut 10 Stunden später dran, versuchten aber den Eindruck zu vermitteln, als wäre bei Motor-KRITIK nur „spekuliert“ worden. Wenn man weiß wie's wirklich war, wird man nachdenklich. Denn natürlich kam die Basis-Information von Motor-KRITIK. Es war aber nur nicht die „Rhein-Zeitung“ die ihre Leistung in den Vordergrund zu stellen versuchte, auch Google nahm – und nimmt – die Realität nicht „punktgenau“ wahr. - Selbst die digital mögliche Exaktheit (über ihre „Roboter“) wird dort wohl durch Menschenhand beeinflusst. - Nach dieser Feststellung sei darum die Frage erlaubt:

4.70968
Durchschnitt: 4.7 (bei 62 Bewertungen)

Kategorie: 

Ein Kugelschreiber für 80 Euro?

Was ein solcher Titel in Motor-KRITIK sucht – erfahren Sie später. In der Karnevalzeit würde man nicht dafür nach Argumenten suchen, sondern – vielleicht – (selbst dann) verständnislos lachen. - Aber nach Karneval? - Nun, da ist es nicht mehr als ein kleiner Gag. - Darum kann dieser „Einstieg“ in die folgende Geschichte auch nur klein sein.

4.86111
Durchschnitt: 4.9 (bei 36 Bewertungen)

Kategorie: 

11. Februar 2016: Lieber Leser!

Es ist durchaus nicht so, dass wír den Karneval in Virneburg toll gefeiert und deshalb die Arbeit vergessen hätten. Wir hatten schon toll zu tun. Die gestrige Motor-KRITIK-Geschichte ist z.B. auch deswegen ein „Volltreffer“, weil sie deutlich macht, dass es „Kollegen“ gibt, die damit Probleme haben aus Motor-KRITIK zu zitieren. - Nicht beim SWR! (Bemerkenswert!) - Aber die „Rhein-Zeitung“ hat der Mainzer CDU die Vorlage geliefert, die man dort brauchte. Niemals hätte die Basis zu einer CDU-Erklärung von Motor-KRITIK kommen können. - Wie wir aus Telefongesprächen wisssen: Dem Wähler ist es aufgefallen! - Bei Motor-KRITIK stehen weitere neue Geschichten vor der Fertigstellung, aber es fehlt noch Dieses, manchmal auch Jenes und es tun sich plötzlich Probleme dort auf, wo wir keine erwarteten konnten. - Aber mit Geduld und Spucke... - So wollen wir heute auch nur einen Blick auf „unwichtige“ Details werfen, die für die Großen unter den Medien so unwichtig sind, dass sie oft (nicht immer!) gar nicht wahrgenommen werden. Oder man kann keinen Zusammenhang herstellen. - Der Computer gibt’s nicht her! - Wenn Motor-KRITIK mal ein paar Kleinigkeiten zusammen trägt, dann merkt man schon, dass es oft exakt auf diese Kleinigkeiten ankommt. Es sind auch nicht unbedingt die großen Dinge im Leben, die bedeutsam sind. - Auch in der Motor-KRITIK-Exklusivgeschichte gestern war an die Landtagswahl im März erinnert worden. Hier im „Lieber Leser“ muss das auch noch mal geschehen. So lange hin ist es nicht mehr bis zu diesem Termin. Da seien – weil wir hier in der Eifel-Region zu den „politisch Geschädigten“ gehören, schon noch mal ein paar Anmerkungen – und Erinnerungen – erlaubt. - Wir vergessen manchmal zu schnell. - Also lassen Sie sich erinnern! - Die Kündigung von Geschäftsführer Carsten Schumacher war gestern. Heute gab es schon wieder eine Sitzung der „Russen-Fraktion“. Für Motor-KRITIK erstaunlich, wer alles dazu gehörte. Auch z.B. der große ADAC möchte die Gelegenheit nutzen... - Wir möchten aber hier der „Rhein-Zeitung“ den Vortritt lassen. Sie hat's nötig! - Vergessen wir darüber nicht andere „Kleinigkeiten“ die am Rande der neuen „russischen Enklave“ vielleicht schon „vorgestern“ die Themen in der Eifel beeinflussten.

4.88889
Durchschnitt: 4.9 (bei 54 Bewertungen)

Kategorie: 

GF Carsten Schumacher: „Alles bestens!“

Das ist das neueste „Ding vom Ring“. Motor-KRITIK hat es in der Dorfkneipe beim „Heringsessen“ erreicht. Am Aschermittwoch. - Da hätte nach dem, was an diesem Tag in der Eifel kolportiert wurde, der Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING GmbH, inzwischen Pächter des Nürburgrings (mit unbekanntem Vertrag!) auch singen können: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei.“ - Die ersten Informationen zu einer überraschenden „außerordentlichen Kündigung“ des verantwortlichen Geschäftsführers, Carsten Schumacher haben sich inzwischen bestätigt .- Natürlich hat Motor-KRITIK, heute Abend noch, auch Carsten Schumacher direkt per E-mail angeschrieben. - Die Antwort wird wahrscheinlich – dann eben aus „Urlaubsgründen“, wie man nachstehend lesen kann - auf sich warten lassen. Wie gesagt: Die letzte wahrnehmbare Äußerung zu dem Top-Thema von heute ist:

4.753425
Durchschnitt: 4.8 (bei 73 Bewertungen)

Kategorie: 

VW: Wo Rauch ist – ist auch Schall!

Es qualmt bei VW. Und ein Matthias Müller buckelt in den USA, schleimt bei der Bundesregierung und macht Druck bei Abhängigen. - Pardon! - Lässt machen! - Das hilft aber alles nicht auf dem chinesischen Markt. Der bricht ein. - Da kommt Hilfe aus der Eifel. - Hilfe? - „Hilfe!“, wird man in Wolfsburg rufen, denn die „Hilfe“ ist von der Art, die so mancher in seiner Jugend in einer besonders perfiden Art der Drohung erfuhr: „Pass' nur auf! Sonst helfe ich dir gleich!“ - Und VW hat ein neues Problem, dass man sich aber eigentlich selbst geschaffen hat. Aber das neue Problem hat mehrere Seiten. - Nur der gute Mann denkt an sich selbst zuletzt. - Und Peter Lepper ist besser. So hat er dann – wegen dem VW-Druck (?) - das getan, was VW von diesem bedeutenden Zulieferer nicht erwarten konnte: Die Eifel macht Druck mit dem Reich der Mitte. - Man kann es in Daun (Eifel) auch anders sehen: Die Eifel hilft VW. - Die Fakten kann man heute in der FAZ lesen. Journalistisch perfekt. In der „Eifel-Zeitung“ steht schon mehr. - Aus besonderem Grund. - Aber nur in Motor-KRITIK steht die Geschichte zu den Fakten, weil man den aktuellen Fakten die „anderen Fakten“ hinzufügen muss, um „ein Bild zu erhalten“. - Manche nennen es auch Meinung. - Und die sollte man als Journalist nicht mit Fakten mischen. - Wird auf der Journalistenschule gelehrt. - Aber das ist keine Schule für's Leben. - Darum folgt hier – ganz unjournalistisch ein „Eifler Eintopf“ von Fakten, zur Meinung angerührt. - Lassen sie das – bei „mittlerer Hitze“, wie die Hausfrau sagt – nach dem Lesen „noch etwas ziehen“. - Wie eigentlich auch der Titel dieser Geschichte etwas zum Nachdenken ist:

4.914285
Durchschnitt: 4.9 (bei 35 Bewertungen)

Kategorie: 

31. Januar 2016: Lieber Leser!

Zugegeben! Motor-KRITIK-Geschichten sind eindeutig. Hier werden nicht nur Fakten präsentiert, sondern auch mit den Erkenntnissen aus einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung (= Erfahrung auf vielen Gebieten der Sparte MOTOR) angereichert und in die richtige (?) Position gebracht. Nicht weil sich der Autor dieser Zeilen für unfehlbar hält, sondern weil ein (Rück-)Blick in die Vergangenheit zeigt, dass eine solche Kombination der Darstellung dem Leser am ehesten die Möglichkeit bietet, seine Meinung an der Darstellung von Motor-KRITIK zu überprüfen. Er findet hier – hoffentlich (!) auch die Argumente und Fakten. Wir machen es uns nicht leicht. In manchen Geschichte steckt viel mehr Arbeit – und Erfahrung – als man vermuten sollte. Gerade die letzten Geschichten in diesem Monat zeigen, dass die Klarheit, die Eindeutigkeit der Motor-KRITIK-Darstellung auch eine Reihe von Lesern aufregt, die eine Darstellung, wie man sie auch in Presseinformationen finden kann, doch angenehmer finden. - Angenehmer mag stimmen. Aber wir halten das nicht für die richtige Art der Einstellung eines Journalisten, die sich bei uns auch durch den Titel Motor-KRITIK – mit dem Zusatz, „...mehr als schöne Worte“ - vom Anspruch her eindeutig darstellt. - Nachfolgend soll das Thema Journalismus und Journalisten ein wenig den Inhalt der Geschichte bestimmen.

4.875
Durchschnitt: 4.9 (bei 48 Bewertungen)

Kategorie: 

FIA-Zaun: „Wadde hadde dudde da?“

Natürlich ist der FIA-Zaun an der Nürburgring-Nordschleife gemeint. Ich habe über den Bau dieses Zauns in den Jahren 2007 und 2008 ausführlich berichtet. Auch darüber, wie die Finanzierung der ursprünglich dafür verbauten drei Millionen Euro zustande kam. Und wie die Kreisverwaltung Ahrweiler transparent und offen... - Entschuldigung! - Das hat damals nur wenige interessiert, heute interessiert es noch weniger. Zumal es bedeutendere Ereignisse gibt, über die engagierte Kollegen bereits mit dem Abschreiben von Pressemitteilungen reagiert haben. Der DMSB lässt grüßen. Motor-KRITIK wird über dieses „Ereignis“ erst im Februar – nach entsprechenden Recherchen berichten, hat aber auch schon mit der letzten Geschichte – vor der DMSB-Verkündung – argumentativ zu verdeutlichen versucht, was von der nach der am 29. Janaur 2016 erfolgten Verkündung der Entscheidung eigentlich zu erwarten ist: „...demnächst wird der DMSB neue kostenpflichtige Lehrgänge und andere Zwangsmaßnahmen vorschreiben. Aber natürlich bedeutet das nicht, dass der DMSB danach für irgend etwas die Verantwortung übernimmt. Motor-KRITIK-Meinung: Alles reiner Aktionismus und – Geldschneiderei.“ - Heute soll aber zunächst noch einmal eine Fortsetzung meiner Geschichten aus dem Jahre 2008 zum Thema FIA-Sicherheitszaun erfolgen. Was damals – 2007/2008 - wenig sinnvoll war, wird 2016 nicht sinnvoller. - Nach einer längeren Fußwanderung am Wochenende, entlang einem Stück Nordschleife sei hier als Titel für die folgende Geschichte erlaubt:

4.62264
Durchschnitt: 4.6 (bei 53 Bewertungen)

Kategorie: 

Seiten

Motor-Kritik.de RSS abonnieren