Über die Macht des Zufalls!

Vor ein paar Jahren habe ich in einem Vorwort zu meinem Nürburgring-Buch gescchrieben: „Der Inhalt dieses Buches kann auch nicht umfassend wiedergeben, was hier  wirklich am Nürburgring geschah, sondern nur mit dem „Anstoßen“ vieler  Themen rings um das Gesamtprojekt darauf aufmerksam machen, dass das  Thema sehr facettenreich ist. Einige Beteiligte scheinen längst die Übersicht  verloren zu haben. Andere hatten sie von Anfang an nicht.  Ein Diamant – und das ist die Nürburgring-Nordschleife – kann immer nur das  Ausgangsmaterial sein. Es kommt auf den facettenreichen Schliff an, um ihn  wertvoller, oder aber – beim „Verschleifen“ - zu einem wertlosen Stück Gestein  werden zu lassen. In diesem Buch zeige ich Ihnen um fünfzig „Schleif- Situationen“ auf. - Lassen die den Nürburgring alle funkeln?“ - Zitat Ende! -  Diamantenschleifer sind Künstler auf ihrem Gebiet. Sie bringen mit ihrer hochpräzisen Schleiftechnik einen „toten Stein“ zum Leuchten, erwecken ihn zum Leben, machen ihn zu einem funkelnden Brillanten. Am Nürburgring waren – und sind! - die „Facettenschleifer“ Amateure. Sie haben den Nürburgring zu einem „toten Stein“ verschliffen. Nun kann man einzelne „Fehlschliffe“ aufzeigen oder mit dem Finger auf den letzten „Fehlversuch“ zeigen. - Aber das ergibt kein Bild. - Ein Bild ergibt sich erst, wenn man „Fehlleistungen“ zusammen fügt, darauf hinweist, dass es in Sachen Nürburgring-Skandal kaum Zufälle gab. - Kann es so viele Zufälle geben, wie es auch in letzter Zeit bei der Abwicklung eines EU-Verfahrens und einer Insolvenz – in Eigenverwaltung! - gegeben hat? Darum hat die heutige Geschichte bewusst den Titel erhalten:

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Werden nun „Retter“ zum neuen Problem?

Um die jüngste Vergangenheit noch einmal Revue passieren zu lassen: Am 27. März 2015 stellte der Geschäftsführer, Carsten Schumacher, der capricorn Nürburgring GmbH, inzwischen Pächter des Nürburgrings, nicht nur die Veranstaltungen 2015 auf dem Nürburgring vor, mit denen man – mehr oder weniger – fest rechnen kann, sondern vermeldete auch, dass man „die Probleme in der Geschäftsführung konstruktiv gelöst habe“. Heute, am 14. April 2015 ist davon im Handelsregister des Amtsgerichts Koblenz noch nichts auszumachen. Es gilt immer noch die Bekanntmachung vom 4. Dezember 2014, nach der sowohl Carsten Schumacher als auch Adam Osieka Geschäftsführer sind. Auch die Situation um ein Rock-Festival am Nürburgring hat sich seit Ende März nicht verbessert. Im Gegenteil. - Aber immerhin wurde am 27. März 2015, am Tag vor dem Unfall am „Flugplatz“, der den Nürburgring in der Folge eine „strangulierte Nordschleife“ bescherte, wie der „Kölner Stadtanzeiger“ aktuell feststellt, von „neuen Anreizen für diese und kommende Generationen“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass „das Statussymbol Auto nicht mehr an erster Stelle“ steht. Der Erzähler dieser Neuigkeiten war der Leiter Marketing/Verkauf der CNG (capricorn NÜRBURGRING GmbH), der auch in folgender Geschichte eine Rolle spielt. Wie auch andere bisher auf ihre Chance wartenden „Experten“ wohl jetzt den Zeitpunkt für gekommen halten, in die Rolle eines Retters zu schlüpfen. - Nun droht tatsächlich die Eskalation der Probleme. - Nun treten die „Gut-Menschen“ auf die Eifel-Bühne und lassen ahnen: Alles wird gut! - Das löst die Frage aus:

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Unbefriedigend: Ein Motorsport-Wochenende

Als aufmerksamer Beobachter der Motorsport-Szene war man an diesem Wochenende beschäftigt: WEC in Silverstone, Motor-GP in Texas, Formel 1 in China und ein 24h-Qualifying über 6 Stunden am Nürburgring. Da reichte das Fernsehen nicht, da musste der Computer ran. Und überall war es wie im richtigen Leben: Nicht perfekt. - Vieles war auch nicht begeisternd. - Aber das, über das in Motor-KRITIK in der Vorberichterstattung schon zu lesen war, das hat sich so entschieden – oder auch in der Realität so dargestellt – wie es hier in Motor-KRITIK schon beschrieben war. Ein Reglement sollte eigentlich dem Motorsport Konturen verleihen. - So wäre es ein Ideal. - In der Realität wird der Motorsport tot reglementiert. - Wer soll als normaler Zuschauer noch die Abläufe begreifen, die z.T. auf den überzogenen Forderungen des Reglements beruhen. Die vereinfachen scheinbar, aber komplizieren alles. - Da gibt es in der Formel 1 Einheitsreifen, die man aber in zwei „Härteversionen“ erhält. Und jeder muss beide in einem Rennen fahren. Auch wenn einer nicht passt. - Und man fährt in der WEC am liebsten auf „sicheren“ Rennstrecken mit riesigen Auslaufzonen. Wenn man die aber während des Rennens z.B. nutzt, um einen gefährlichen Überholvorgang zu entschärfen, dann gibt’s eine „Stop&Go“. - Und die Sportkommissare wachen streng darüber, dass es im Sport auch fair zugeht. - Drei km/h über 30? - 1:58 min „Nachsitzen“! - Wenn aber ein Reglement durch die Hersteller bestimmt wird, dann erhebt niemand Einspruch. - Und eine nationale Motorsport-“Behörde“ sichert ihre „Sicherheitsentscheidungen“ ab, in dem sie so genannte „Experten“ darüber befinden lässt; d.h., die dürfen dann den Aktionismus der „Behörde“ abnicken, die dann so – mal wieder – erfolgreich Verantwortung deligiert hat. - Und der Herr Präsident denkt bereits über Einheitsreifen bei den GT3 nach. - Warum wohl?

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GT3 und die Nürburgring-Nordschleife

Dirk Adorf hat sich inzwischen „als Teilnehmer“ an der vom DMSB-“Expertenrunde“ im Internet zu Wort gemeldet, da er „als Teilnehmer dieser Sitzung aus erster Hand berichten kann“. Er macht deutlich: „Allen Anwesenden wurde unmissverständlich klar gemacht worum es geht und was mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden muss.“ Dabei wurde – und das klingt nach Erpressung – verdeutlicht, „dass wenn es nach Beendigung dieser Sitzung zu keiner Einigung und Entscheidung kommen sollte, die ausgesetzten Klassen nicht wieder zugelassen werden; weder für die VLN, noch für das 24h-Rennen!“ - So Dirk Adorf. - Je weiter man seinen Erlebnisbericht „aus erster Hand“ liest, desto klarer wird, dass der DMSB die „Experten“-Runde nur so groß – und scheinbar bedeutungsvoll – angelegt hatte, weil man möglichst viele Köpfe zum Abnicken von Maßnahmen brauchte, die man intern schon Tage vorher festgelegt hatte. - Man hat mal wieder einmal Verantwortung deligiert, so genannte „Experten“ missbraucht. - Und niemand hat's bemerkt? - Man liest bei Dirk Adorf, dass „die Leistungsreduzierung um 5 % … von den Herstellern übrigens freiwillig und vorab einstimmig zugesagt“ wurde.“ - Mike Frison hat zu der Adorf-Argumentation u.a. auch im Internet geantwortet: „Am 7.4.2015 wurde Geschichte geschrieben. Kein Datum, auf dass Du besonders stolz sein kannst.“ - Ich persönlich – und wir bei Motor-KRITIK – sind aber stolz auf Mike Frison, der zu dem Thema eine sehr überzeugende Geschichte geschrieben hat, die ich in ein paar Details noch ergänzen möchte. Die Einschübe sind „kursiv“ dargestellt. - Und ich habe mir erlaubt, jedes Wort von Mike Frison durch die Signation seiner Geschichte mit meinem Namen am Ende dieser Geschichte zu unterstreichen. Es folgt also hier eine Geschichte, die zusammen genommen in allen Teilen eine Geschichte von Mike Frison ( im Original unter www.20832.com ) und Wilhelm Hahne ist.

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Nicht nur in Shanghai ist Medientag

Mit Pressekonferenzen versucht man Meinung zu machen, von Tatsachen abzulenken oder bestimmte Fakten so zu beleuchten, dass sie in der Öffentlichkeit so wahrgenommen werden, wie es einer Firma, einer Sportart, einem Veranstalter gerade in den Kram passt. Der Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING GmbH, Carsten Schumacher, hat das gerade getan. Er hat – entsprechend der funktionierden Vorlage von Kurt Beck – dann Fehlentscheidungen eingeräumt. Und natürlich möchte man die Formel 1 am Nürburgring nicht grundsätzlich verlieren. Aber – so Schumacher – die habe „seit Schumacher“ (und hier meint er natürlich Michael und nicht sich selbst) „an Zugkraft verloren“. Die „Ersparnis“ durch den in 2015 in Deutschland ausfallenden Grand-Prix umreißt er mit „500.000 bis 1 Million Euro“. - Was der Wegfall der Formel 1 für die Eifel-Region bedeutet, davon hat er nicht gesprochen. - Diese Pressekonferenz war gestern. Heute ist dann in Shanghai Medientag bei der Formel 1. Da steht dann das Mercedes-Team im Focus, wo man Hamilton unterstellte, vielleicht beim letzten Rennen, dass von Vettel/Ferrari gewonnen wurde, ein wenig die Übersicht verloren zu haben, wenn der die Reifenwahl des Teams beim letzten Wechsel kritisiert hatte. - Aber Aussagen gegenüber der Presse sind mit Vorsicht zu behandeln und sollten nicht von den Problemen ablenken, die sich „Toto“ Wolff, der Macher mit Übersicht im Mercedes-Team, z. Zt. wohl selber macht, indem er sich von Lewis Hamilton zu Aktionen hinreißen lässt, die aus einem verzögerten Vertragsabschluss resultieren. - Meint Motor-KRITIK. - Und versucht nachstehend die Erklärung zu liefern.

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Big Business: Weniger, teurer, sicherer!

Die Meldung – inzwischen auch vom SWR verkündet - reißt die ausgebufftesten Tuner vom Hocker: Höhere Kosten durch weniger Leistung! - Und man begreift kaum, dass die erfahrene Tuner-Truppe bisher ein solches Geschäftsfeld übersehen hat. Vor allen Dingen wird der aktuell gültige Preis für die Leistungssenkung von der vorgegebenen Zeit bestimmt. Innerhalb von drei Tagen müssen gut 50 Einsatzfahrzeuge mit 5 Prozent weniger Leistung (von was?) bei der Technischen Abnahme vorfahren. Die überprüft das dann mit – Kopfnicken. - Eine neue DMSB-Sicherheitsleistung! - Heute am 7. April 2015 in Frankfurt beschlossen! - Die Ergebnisse der Sitzung waren eindeutig auch vom Tagungsort – einem „Flugplatz“-Hotel – bestimmt. - Nachstehend möchte ich versuchen die „Sicherheitsmaßnahmen“ der nationalen Sportbehörde unter Leitung ihres Präsidenten, Hans-Joachim Stuck, sachlich – und in ihren Auswirkungen realistisch – zu beurteilen. Obwohl es mir schwerfällt, die gerade verkündeten Sicherheitsmaßnahmen ernst zu nehmen.

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6. April 2015: 24 Hours Previous!

Englisch ist die Sprache des Motorsports. Das habe ich so mal gehört. Aber ich kann kein Englisch, obwohl ich in dieser Sprache einmal Unterricht erhalten habe. Trotzdem habe ich vier Jahrzehnte Motorsport aktiv betrieben und glaube ihn trotzdem verstanden zu haben. Von den um 20 Personen, die morgen ab 10 Uhr vormittags die Stühle am „Runden Tisch“ in den miteinander verbundenen Räumen 1039 und 1040 im Frankfurter Flughafen-Hotel (Sheraton) besetzen, wird die Mehrzahl von sich behaupten Englisch zu sprechen, - Aber verstehen sie auch etwas vom Motorsport? - Ich versuche mit nachfolgender Geschichte auch Leseranfragen zu beantworten, die mich in perfektem Deutsch erreichten und beweisen, dass das aktuelle Geschehen am Nürburgring – auf der Nordschleife – vielen unverständlich bleibt, weil es doch Sicherheitseinrichtungen gibt... - So wie mir mit hoher Wahrscheinlichkeit unverständlich bleiben wird, was morgen als Ergebnis einer sicherlich langen Sitzung von „Fachleuten“ des Motorsports verkündet wird. - Aber es wird sicherlich das Format haben, auch in den Medien ausführlich erwähnt und kommentiert zu werden.

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VLN 1: Ein vorausschauender Rückblick!


Es gab einen schrecklichen Unfall, der den ersten VLN-Lauf noch vor dem ersten Tankstopp der Renntourenwagen mit „roter Flagge“ (Rennabbruch) beendete. In der Folge gab es Erklärungen von Verantwortlichen, die Übersicht und Souveränität verbreiten sollten. Nun ist inzwischen auch der Termin für einen so genannten „Runden Tisch“ mit Fachleuten, Experten, Fahrern und Verantwortlichen mit 7. April 2015 festgesetzt. (Entschuldigung! - Hier stand bis 18 Uhr - 5.4. - das falsche Datum. Es wurde korrigiert und gleichzeitig der Ort des DMSB-Treffens im Lauftext präzisiert.) In Frankfurt wird man sich treffen. Auch Manager der Automoblindustrie (von Audi bis Porsche) sind eingeladen. Und Fahrer. Und Veranstalter. Auch der DMSB-Präsident wird da sein. Man darf auf aussagekräftige Entscheidungen gespannt sein. - Inzwischen gibt es „Betroffene“, die wegen des erlebten Unfalls bei der VLN um Betreuung bitten – bzw. sie fordern. Das Szenario wird per Saldo immer unwirklicher. Da scheint es noch mal an der Zeit, einen Blick auf die reale Situation zu werfen.

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CNG schaut nun jedem Rock hinterher!

Kurt Beck hat es gut gemeint. Malu Dreyer empfindet es als Privatsache. Und eine ganze Region guckt in die Röhre. „Rock am Ring“ röhrt nun 30 Kilometer weiter. Und der Nürburgring hat mehr als nur eine Veranstaltung verloren. Es war – das ist nun Vergangenheit – eine „fette“ Einnahmequelle. Tatsächlich gibt es Leseranfragen bei Motor-KRITIK, die eine Meldung zu dem Debakel vermissen. - Es gab aber auch schon – zu ähnlichen Themen – vorwurfsvolle Feststellungen der Leser, Motor-KRITIK würde sich mit der jeweils letzten Geschichte zu einem Thema nichts Neues erzählen, sondern sich wiederholen. - Es könnte also sein, dass es Leser gibt, die das vor einiger Zeit Gelesene schon vergessen haben. Denn es konnte zu dem Zeitpunkt als es geschrieben wurde wohl gar nicht sein – was jetzt Wirklichkeit wird. „Aber damit konnte doch wirklich keiner rechnen“, höre ich jetzt zu der Abwanderung von „Grüne Hölle-Rock“ ins Ruhrgebiet. - Stimmt! - Aber eine „Pleite“ für die Region um den Nürburgring war in jedem Fall vorhersehbar. - Bis Motor-KRITIK wirklich eine Erklärung für die unerklärlichen letzten Abläufe hat, die von den Medien aktuell als Meldung von Tatsachen verbreitet werden, möchten wir nur an alte Geschichten erinnern. - Schauen Sie also ruhig noch mal in „alte Geschichten“. Und die...

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Karfreitag, 3. April 2015: Lieber Leser!

Wir haben als Nürburgring-Beobachter schlimme Tage hinter uns. Wir trauern um einen Menschen, einen Nürburgring-Besucher, der im falschen Moment in die die richtige Richtung (oder umgekehrt) lief, um einem tief fliegenden GT3 auszuweichen. - Er bewegte sich – leider - in die falsche Richtung. Ein Nissan traf ihn auf seinem unkalkulierbaren Flugweg so, dass er keine Chance hatte. Auslöser war nicht der Nissan – oder das GT3 Reglement – sondern ein Fahrer, dem von der nationalen Sportbehörde DMSB die Qualifikation zum Führen eines solchen Fahrzeuges auf der Nürburgring-Nordschleife bestätigt worden war. - Er hat wohl auch selbst an seine Qualifikation geglaubt. - Bis zu diesem Unfall. - Wer hat diesen Piloten – bisher ohne jede Erfahrung auf der Nürburgring-Nordschleife – in einem Schnelldurchgang alle Feinheiten beigebracht, die der Fahrer eines GT3 schon kennen sollte, wenn er unfallfrei die Strecke bewältigen will? - Der Unfallfahrer sammelte an diesem Tag seine erste Rennerfahrung mit einem GT3 auf der Nordschleife. - Er war in einem normalen Straßenauto – von wem eigentlich? - auf die Besonderheiten einer Rennstrecke hingewiesen worden, die er offenbar – wie der Unfall zeigt – nicht begriffen hatte. Die nationale Sportbehörde hatte mit der Einführung des „Nordschleifen-Permits“ eigentlich auch nur – für die breite Öffentlicheit – ein „Sicherheitsmäntelchen“ vorgezeigt. - Zufällig eins, mit dem man als DMSB, der nationalen Vertretung einer internationalen Sportorganisation, auch Geld verdienen kann. - Dazu – und zu dem was jetzt aktuell passiert – möchte ich schon kommentierend ein paar Worte verlieren.

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