Postfaktisch: Beispiele dazu aus Mainz!

Die „GfdS“, die deutsche Gesellschaft für Sprache hat „postfaktisch“ zum „Wort des Jahres“ erhoben. Ich hatte dieses Wort bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst wahrgenommen, es war auch bisher an mir vorbei gegangen, dass vom „OED“ (Oxford English Dictionary) der englische Begriff „posttrue“ zum „Word of the Year“ gewählt worden war. Angela Merkel hatte das Wort „postfaktisch“ schon am 19. September ds. Jrs. in der Bundespressekonferenz benutzt: „"Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sondern folgen allein den Gefühlen." - Na ja, wurde das den „Menschen“ - Angela Merkel bezieht das sicherlich auf „Wähler“ - von der Politik nicht vorgelebt? Hat Frau Merkel immer nach Fakten entschieden? - Oder hat das die Regierung Beck – und deren folgende, häufig wechselnde Besetzung – in Mainz getan? - Da möchte Motor-KRITIK mal wieder etwas machen, was aus Sicht der Politiker nicht richtig ist: Wir blicken zurück. - Während Politiker – sozusagen „postfaktisch“ orientiert - immer nach vorne blicken, ihren Visionen nachhängen. - Eigentlich sind sie damit für die Wähler ein schlechtes Beispiel. - Und die Politiker wundern sich dann, wenn die Wähler – von der Politik verführt – z.B. durch ihr „postfaktisches“ Verhalten einem Ronald Trump den Weg zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ebnen? - Wir in Rheinland-Pfalz erleben aktuell die „postfaktischen“ Auswirkungen von politischen Entscheidungen – verglichen mit den USA – in einem kleineren Format. In Verbindung mit einer langjährigen SPD-Regierung in Mainz. - Oder hat man sich da nicht von Gefühlen leiten lassen? - Nach Fakten kann man aber nicht entschieden haben! - Oder wollte die Politik nur ein paar genehme neue Fakten schaffen? - Sozusagen „antefaktisch“.

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Rock am Ring: Willkommen zu Hause!

Schon der Titel oben schafft Probleme. Schreibe ich, wie der Duden es empfiehlt (s.o.), oder wende ich konsequent die „Neue deutsche Rechtschreibung“ an. Dann müsst oben „Willkommen zuhause!“ stehen. Die CNG, die aktuelle Betreibergesellschaft am Nürburgring – da Pächter – hat in ihrer Presse-Info zu einem Kompromiss gefunden: „WILLKOMMEN ZUHAUSE“. - Man weiß Kompromisse zu machen, kann – muss - damit leben. Nur: Man macht sie nicht transparent. Wie exakt welche Lösungen aussehen, das behält man als Firmengeheimnis „unter der Decke“. Auch Marek Lieberberg kommuniziert nur das Wichtigste: "Rock am Ring kehrt schon 2017 zum Nürburgring zurück! Veranstalter und Ringbetreiber einigten sich jetzt auf eine Rückkehr des Festivals an seinen Originalschauplatz.“ - Die Veranstaltung passt auch zum Nürburgring. Nicht nur Elstern fühlen sich von Glitzerndem angezogen. - Aber nicht alles was glitzert ist echt! - Man muss auch hinter die Kulissen schauen, die das Umfeld dieser Veranstaltung in 2017 bilden werden. In Mendig war der Matsch sichtbar, am Nürburgring lenkt man mit sparsamen Informationen von Problemen ab, die z.B. auch durch die Terminwahl entstehen können. Auch weil man andere Details zum Vertrag geheim hält. Da wirkt dann die marktschreierisch von Pietro Nuvoloni, dem „Sprecher der Sanierer“ (so nennt ihn die „Augsburger Allgemeine“) vorgetragene Argumentation schon ein wenig lächerlich, dass man mit einem Vergleich um die Namensrechte die Voraussetzungen für eine Rückkehr von Marek Lieberberg und seine Veranstaltung, Rock am Ring, an den Nürburgring geschaffen habe. - Wir sagen einfach:

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7. Dezember 2016: Lieber Leser!

Wenn ich hier schreiben würde: Gestern hat mich hier in Virneburg der Nikolaus besucht; würden Sie mir das glauben? Ich meine natürlich: Der „echte“ Nikolaus! - Wenn JA: Dann glauben Sie auch noch an den Osterhasen. - Nicht? - Warum glauben Sie dann, dass Meldungen in Zeitungen, Zeitschriften oder Funk und Fernsehen „die reine Wahrheit“ sind? - Und überall wird – natürlich auch Motor-KRITIK – vorgehalten, dass man als Journalist immer die „reinen Fakten“ von der „eigenen Meinung“ - dazu - trennen muss. Man sollte die Leser „immer objektiv“ informieren! - Das wird schon lange so erzählt. Aber damit wird so eine „Verkündung von scheinbaren Wahrheiten“ nicht besser, richtiger. - Auch wenn sie inzwischen von denen geglaubt wird, die nicht mehr an den Nikolaus, Weihnachtsmann, das Christkind und den Osterhasen glauben. - Oder ist eine Vor-Auswahl von Meldungen, die Entscheidung darüber, was man den Leser wissen und was man dem Leser vorenthält, nicht schon so etwas wie eine versuchte Beeinflussung durch „eigene Meinung“? - Auch Motor-KRITIK kann nicht über alles berichten, hat sich darum auf ein bestimmtes Gebiet konzentriert, versucht das aber auch nicht oberflächlich, sondern gründlich zu bearbeiten.

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Eveline Lemke: Notlandung mit Buch!

Am 1. Dezember 2016 blätterte die Politikerin Eveline Lemke eine neue Seite in ihrem Leben auf: Die der Buchautorin; mit dem Ansatz und Anspruch, schon etwas philosophisch zu sein. Ihr Absturz aus dem Ministersessel als Wirtschaftsministerin des Landes Rheinland-Pfalz – und als stellvertretende Ministerpräsidentin - hat sie nachdenklich gemacht. Sie stellt in ihrem neuen Buch, „Politik hart am Wind“, die scheinbaren Gründe dar, die den „GRÜNEN“ einen Verlust von rd. 10 Prozent bei der letzten Landtagswahl gegenüber der Wahl davor beschert haben. Dabei vergisst sie ihren eigenen Beitrag dazu. Auch den Beitrag des Mannes, der zu ihrem Buch das Vorwort schreiben durfte: Daniel Köbler. - Eveline Lemke möchte in ihrem Buch „GRÜNE Perspektiven für ein gutes Leben“ aufzeigen, und grast dabei – so nebenbei – alle Positionen ab, die in der politischen Landschaft der Bundespolitik Deutschland der Zukunft vielleicht eine Rolle spielen könnten. - Sie scheint auf der Suche nach einer neuen Plattform, von der aus sie erneut erfolgreich starten kann. - An diesem 1. Dezember 2016, einem Abend in einer Buchhandlung in Bad Neuenahr-Ahrweiler*, möchte sie interessierten Gästen ihr neues Buch vorstellen, daraus Stücke aus wichtigen Kapiteln lesen. - Doch aus dieser „Lesung“ wird dann ein interessanter Diskussions-Abend. - Es ist wohl auch kein Zufall, dass Motor-KRITIK das einzige Medium ist, dass sich für diesen Auftritt der Politikerin Eveline Lemke interessiert. - Andere – Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften - scheinen sie abgeschrieben zu haben, deren Akteure halten es wahrscheinlich für wichtiger die „Tagesschau“ um 20 Uhr zu sehen, als sich „vor Ort“ ein Bild von Eveline Lemke und ihrer augenblicklichen Form zu machen. - Dabei verläuft der Abend aussagestark.

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„Boulevard“: „Loss-Center“ am „Ring“!

„Achtung – Fertig – Loss!“ - So könnte jetzt das Startsignal am Nürburgring lauten. Vier harte Monate liegen jetzt vor der Pächter GmbH. - Denn es ist Winter! Auch in der Eifel. Da helfen auch nicht die Aussagen inzwischen abgehalfteter Politiker, die zu ihren Hoch-Zeiten den Nürburgring in seiner jetzigen Form als „Ganzjahresdestination“ anpriesen. So lange Politiker noch auf dem Weg „nach oben“ waren, konnten sie das kritisch sehen. Als z.B. im Doppelhaushalt 2009/2010 des Landes Rheinland-Pfalz im November 2008 gleich 20 Millionen Euro statt 9 Millionen bereit gestellt wurden, da hat eine Eveline Lemke darauf hingewiesen, dass diese größere Summe vielleicht auch für eine Eigenkapitalerhöhung genutzt werden könne und hat – damals noch Landesvorstandssprecherin von „Die Grünen“ - in 2010 dann festgestellt: „Rückblickend wird klar: Das Projekt Nürburgring war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.“ - Etwas später als Wirtschaftsministerin des Landes „oben angekommen“, hat sie dann nur noch nach vorn geschaut. - Motor-KRITIK wollte aber gerne mal sehen, wie denn die Gegenwart am Nürburgring aussieht und ist eine Woche lang praktisch jeden Tag als Besucher im Umfeld der „ergänzenden Neubauten“ zur Rennstrecke unterwegs gewesen, auch um noch einmal die 2010 geäußerte Meinung zu überprüfen, die auch heute noch in dem einzigen Nürburgring-Buch zu lesen ist, das über diesen Bau-Skandal 2010 erschienen ist: „Klar ist auch: Niemand von diesen wirklichen Experten gibt dem neuen „Freizeitpark Nürburgring“ auch nur den Hauch einer Chance. Zumindest nicht in der erbauten Größenordnung und einer nicht überdachten Zusammenstellung. Konzeptlosigkeit also sowohl „damals“ wie auch heute.“ - Motor-KRITIK hat nun aktuell mal – jetzt in 2016 – die reale Situation betrachtet, um zu der Feststellung zu kommen:

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Der neue F1-Weltmeister tritt zurück!

Für Alle war es ein Schock. Da hat man nun endlich wieder einen deutschen F1-Weltmeister – und dann das! Einer, der glaubte sein Freund zu sein, war (fast) beleidigt, dass ihn Nico nicht vorher informiert hatte. Nico Rosberg hat aus Motor-KRITIK-Sicht alles richtig gemacht. Für uns war der Rücktritt zwar auch zu diesem Zeitpunkt überraschend, aber wir hatten schon vor Monaten etwas in einem „Lieber Leser“ geschrieben, was in nachfolgender Geschichte noch mal einkopiert werden soll. - Und Sie können es auch nochmal insgesamt nachlesen. Ein „Lieber Leser“ vom 6. Juli 2016 ist schnell gefunden. Da müssen wir auch nicht verlinken, zumal Sie, lieber Leser, den entsprechenden Abschnitt der Geschichte unten einkopiert finden. Hier in der Eifel hat kurz nach 14 Uhr das Telefon ständig geklingelt. Interessant war auch, die unterschiedlichen Theorien zu hören, die insgesamt betrachtet dann alle Möglichkeiten aufzeigten, die Mercedes nun hat. - Von Vettel bis Wehrlein. - Aber bleiben wir doch zunächst mal bei der aktuellen Meldung:

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Google: ...mit geheimen Algorithmen?

Es war Zufall, dass ich aktuell – gestern - mit einem Leser zusammen traf, der gleichzeitig Abonnent ist. Der beglückünschte uns zu der letzten Design-Umstellung bzw. -Anpassung, da er wirklich sehr oft sein Handy zum Lesen der neuesten Geschichten auf Motor-KRITIK nutzen würde. - Und er machte eine Bemerkung der Art, dass diese Umstellung bei Motor-KRITIK wohl „auf Druck“ von Google entstanden wäre. - Natürlich war ich ein wenig erstaunt, weil es eigentlich eine persönliche Entscheidung im Interesse der Abonnenten und Leser war. - Ich habe mir dann erzählen lassen, dass man als Internetseite bei Google „weiter hinten gelistet“ wird, wenn die Seite nicht mit einem „responsive webdesign“ daherkommt. - Da hatten wir bei Motor-KRITIK also nichts falsch gemacht. - Aber grundsätzlich richten wir unsere Geschichten nicht an den Ansprüchen von Google aus. Sonst würden wir andere Titel verwenden, da die Titel in Motor-KRITIK nicht unbedingt immer etwas über den Inhalt aussagen. Sie enthalten nicht immer „Schlüsselwörter“. - Jedenfalls das sehr oft nicht. - Aufgrund der „Anregung“ des Lesers habe ich mich dann heute – zum ersten Mal – damit beschäftigt, wie – und ob – eine Motor-KRITIK-Geschichte mit Hilfe der schlauen Google-Roboter im Internet zu entdecken ist. - Da bot die gerade erschienene Geschichte dann einen idealen Anlass, da sie im Titel praktisch gleich zwei „Schlüsselworte“ enthält: „Black Friday“ und „Essen Motor-Show“. - Also habe ich heute in der Frühe mal „gegooglet“. - Ergebnis:

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Black Friday: Auftakt Essen Motor-Show

Zufällig war dieser Freitag nicht der 13. Aber es ging trotzdem an diesem Tag einiges schief. Nicht unbedingt in Essen, wo am Abend vor dem ersten Wochenende dann die 14. „Race Night“ über die Bühne im „Saal Europa“ ging. Man bezeichnet sie auch als die „Nacht der Sieger“. In diesem Jahr am Black Friday. - In Amerika ist der Black Friday übrigens immer der Tag nach dem „Thanksgiving“, dem Freitag, der seit Jahren als wichtiger Indikator für das Weihnachtsgeschäft empfunden wird. Es ist der Tag, an dem die Geschäftswelt die möglichen Käufer mit Sonderangeboten in die Läden zu locken versucht. Von den USA her ist diese „Masche“ nun auch zu uns hinüber geschwappt. - In Essen, auf dem Messegelände, versuchte sich an diesem Abend der Axel Springer Verlag, vertreten durch „Auto Bild Motorsport“ und „Auto Bild Sportcars“ gut zu verkaufen. - 600 Gäste waren geladen und sind – soweit das die Lufthansa zuließ – auch gekommen. - Der Streik der Lufthansa-Piloten hatte schon Einfluss auf die Zusammensetzung der Gäste, denn bestimmte Persönlichkeiten der Branche, die sonst nie in Essen fehlen, hatten keine Möglichkeit, von der Beerdigung des Paul Rosche an diesem Tag in München mit dem Flugzeug schnell ins Ruhrgebiet zu „jetten“. - Dass man dazu kein Flugzeug braucht, hat dann ein Harald Grohs bewiesen. - Wie immer wurden an diesem Black Friday eine Menge „Sprachregelungen“ abgesondert. Aber es waren auch „Wahrheiten“ zu hören, die hier aber z.T. noch als „Gerücht“ getarnt wurden. - Motor-KRITIK hat sich mal umgehört und Eindrücke durch Teilnehmer und Besucher sammeln lassen. - Das Auftauchen von Motor-KRITIK sorgt sonst schon mal für atemlose Stille. - Wir haben also dieses Mal nicht aufgepasst und zugehört, sondern eher aufpassen und zuhören lassen. - Geht doch!

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F1: Hamilton hat gegen Wolff verloren!

Wenn man die 2016er Formel 1-Saison kritisch verfolgt hat, so war die eigentlich von einer Mercedes-Dominanz bestimmt. Wenn man dann die fahrerische Leistung der zwei Akteure im Team bewerten soll, dann muss man feststellen, dass die von einer Hamilton-Dominanz geprägt war. Trotzdem ist sein schwächerer – aber sicherlich auch gut fahrender Kollege, Nico Rosberg, im letzten, dem 21. Rennen der Saison, dann Weltmeister geworden. Wir haben wieder einen deutschen Formel 1-Weltmeister! - Der in Monte Carlo lebt. - Wir haben schließlich auch in 2017 kein Formel 1-Rennen mehr in Deutschland. - Aber in Monte Carlo! - Das alles ist – zumindest für Motor-KRITIK – nicht überraschend. Schon am 18. April 2016, einen Tag nach dem GP von China haben wir auf diesen Internetseiten die Frage gestellt: „Macht Mercedes Rosberg zum Weltmeister?“. Eine berechtigte Frage, wie man am Ende der Saison, jetzt gut sieben Monate nach dieser Geschichte feststellen kann. (Und die F1-Saison dauerte nur acht Monate!) Wenn es meine Leser interessiert, können sie mit einem Klick HIER die „alte Geschichte“ erreichen. - „Toto“ Wolff, der Chef des Mercedes Formel 1-Teams hat es „seinem Angestellten“ mal gezeigt. Lewis Hamilton hatte vor der Saison gegen „Toto“ Wolff um Details in seinem Vertrag gepokert. - Ohne einen Manager. - Auge um Auge mit „Toto Wolff“. - Hamilton hatte gewonnen. „Toto“ Wolff hat versucht ihn in der 2016er Saison zur Raison zu bringen. Dass ist íhm gelungen. - Oder nicht? - Obwohl man dafür sogar den Glauben geopfert hat, im Sport – auch Motorsport ist Sport – sollte immer der Beste gewinnt. - Die Zeiten sind vorbei! - Und es wurde ein Deutscher mit Wohnsitz in Monte Carlo neuer Formel 1-Weltmeister. - Auch, weil er vielleicht dem Mercedes-Marketing besser gefällt. - Man darf aber feststellen:

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Es ist soweit: Responsive Webdesign!

Eigentlich muss man sich als Leser keine Gedanken machen, was das wohl ist. Da wir uns aber Gedanken darüber machen, wie wir unseren Motor-KRITIK-Lesern das Lesen leichter machen, haben wir uns zu einer Umstellung dieser Seite auf ein „responsives Webdesign“ entschlossen. Denn mehr – und immer mehr – Leser nutzen Motor-KRITIK auf ihrem Handy, ihrem iPad oder was sonst so alles auf dem Markt ist. Da sind dann nicht nur die Bildschirme unterschiedlich groß, sondern es gibt auch eine unterschiedliche Auflösung in Pixel. - Obwohl Motor-KRITIK eigentlich schon seit einiger Zeit „modern“ daher kommt, waren wir jetzt nicht mehr unbedingt „auf dem letzten Stand der Digital-Technik“. - Aber ab sofort kommt nun Motor-KRITIK im „responsive webdesign“ daher. Der bisherige Gesamteindruck von Motor-KRITIK bleibt – natürlich – erhalten, aber wir haben jetzt nicht nur aus eigener Erfahrung ein paar Dinge bei dieser Gelegenheit geändert – wie z.B. die Schriftart im Lauftext, die uns so besser lesbar erscheint, sondern auch andere kleine Anpassungen vorgenommen oder vornehmen müssen, die Sie - lieber Leser - hoffentlich nicht als störend empfinden.

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