VW Wolfsburg: Nur Lügner & Betrüger?

Nein! - Bei rd. 60.000 Beschäftigten allein in Wolfsburg kann das nicht sein. Aber natürlich haben nicht alle Beschäftigten das gleiche Niveau, z.B. auch nicht die gleichen Vorstellungen von Moral und Ethik. Sie reden zwar darüber, weil es eine interne Sprachregelung so vorschreibt, aber in der Praxis... - Nur so konnte es auch zum „Diesel-Abgas-Skandal“ kommen. Leider klafft auch bei der Bewältigung dieses dadurch entstandenen – auch – gewaltigen Imangeschadens eine Lücke zwischen Vorstellung, Darstellung und Praxis. - Darüber soll nachstehend zu lesen sein. Natürlich gibt es in Wolfsburg viele, die guten Willens sind. Aber es gibt auch solche, die sich z.B. in ihrer Position aus einer gewissen Erfahrung heraus, z.B. Journalisten gegenüber als überlegen empfinden. Oder solche, die alle Journalisten gleich behandeln, weil man welche zu kennen und „richtig einzuschätzen“ glaubt. - Und irgendwie sind sie doch sicherlich alle gleich. - Meint man. - Es ist die gleiche „Überlegenheit“, die man wohl in Wolfsberg in bestimmten Kreisen empfand, als man glaubte, viele Millionen Kunden und eine Reihe von nationalen und internationalen Behörden mit dem eigentlich guten VW-Diesel hinters Licht führen zu können. - Tatsächlich war – und ist – es bei VW in Wolfsburg so:

Nur wenige „Dumme“ prägen das Bild!

Martin Winterkorn muss nun als Selbstdarsteller – auch als Darsteller eines Vorstandsvorsitzenden – gelten, da er sich scheinbar um jede Kleinigkeit bei „seinen“ Automobilen, um jedes „Spaltmaß“ zu kümmern schien, während er von einem Betrug, der „seiner“ Firma den problemlosen Absatz von 11 Millionen Automobilen der VW-Group ermöglichte, die eigentlich mit großen „Abgasproblemen“ belastet waren, nichts gewusst hat. - Nach eigener Darstellung!

Der gleichen Art muss man sicherlich auch den Ex-Entwicklungschef von VW, Ulrich Hackenberg, zuordnen, der lt. internen Untersuchungsergebnissen wohl eng mit der Entwicklung hin zu einer „Betrugssoftware“ in Verbindung gebracht werden kann, sich aber auch als „ahnungslos“ darstellt.

Und was ist mit Falko Rudolph, der seit November 2006 die Entwicklung der Dieselmotore vom Typ EA 189 leitete? - Zur Sicherheit wurde auch er beurlaubt! - Aber nicht in dem Moment, an dem diese Tatsache öffentlich wurde, denn tatsächlich arbeitete man bei VW intern schon länger – Motor-KRITIK würde das so beschreiben wollen – an der Vorbereitung der Veröffentlichung.

Falko Rudolph war übrigens zum Zeitpunkt seiner Beurlaubung Leiter des VW-Werkes Kassel, einem Werk, das bei der Zukunftsplanung durch Herbert Diess, heute Markenvorstand Volkswagen (ein Ex-BMW-Manager) besondere Bedeutung zukommt. Die VW-Zukunft wird lt. Herrn Diez so aussehen:

„Wir werden effizienter, richten die Produktpalette und Kerntechnologien neu aus und schaffen uns mit einem beschleunigten Effizienzprogramm den Spielraum für zukunftsweisende Technologien.“

Was hat man bei VW eigentlich vorher gemacht?

Man muss sich überhaupt in den Strukturen – und auch der internen „Kultur“ - des Molochs VW ein wenig auskennen, um alle die jetzt vorgenommenen „Verschiebungen“ - (auch wenn sie klein sind) zu bewerten und begreifen zu können.

Selbst wenn die Staatsanwaltschaft Braunschweig eine Pressemitteilung löscht und durch eine neue ersetzt, hat das eine Bedeutung, gibt es da bisher unbeleuchtete Hintergründe.

Natürlich gibt es auch jetzt Mitarbeiter des Volkswagenwerkes, die an der schnellen Aufklärung dieses Betrugsfalles (z.B. grober Verstoß gegen ein bestehendes EU-Gesetz) interessiert sind und entsprechend mitarbeiten, was aber nicht ausschließt, dass andere VW-Mitarbeiter mit vorgegebenen „Sprachregelungen“ z.B. offene und klärende Fragen mit „dummen Antworten“ zu bremsen versuchen.

Tatsächlich handelt es sich bei dem im Zusammenhang mit EA 189-Dieselmotoren verwendeten Software-Programm um eine unzulässige Abschaltvorrichtung nach Artikel 5, Absatz 2, der EU-Verordnung Nr 715/2007 (Grenzwerte zur Abgasnorm). Es war keine zufällige, sondern eine bewusste Handlung und darum vorsätzlichen Betrug. - In 11.000.000 (in Worten: Elf Millionen) Fällen!

Über Offenheit und klärende Untersuchungen wird viel gesprochen und - man bittet um Vertrauen ohne dafür eine Basis zu bieten. Verschleiernde Auskünfte können sicherlich nicht Vertrauen wecken.

Dazu gibt es dann noch Hinweise in VW-gläubigen Medien, die nun gerne daran erinnern, dass doch auch andere Firmen in der Vergangenheit schon betrogen haben. Da hat GM, Ford, Honda, Toyota... - es scheint, als wäre der normale Autokäufer auf dieser Welt von einer verbrecherischen Auto-Mafia umgeben.

Und hat VW eigentlich etwas Schlechtes getan, wenn doch auch unsere Bundeskanzlerin, Angela Merkel, schon 2007 bei einer Tagung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie versprochen hat, sie werde sich „mit aller Kraft die ich habe“ gegen die von der EU vorgesehenen strengeren Abgaswerte bei Automobilen zur Wehr setzen?

VW hat doch im Glauben an die eindeutige Zusage der Bundeskanzlerin nur schon umgesetzt, was die dann (noch/doch) nicht erreicht hat. - Soll – kann – man das tatsächlich so sehen und so bewerten?

Man scheint in Wolfsburg bestehende Gesetze – auch der EU - dann nicht ernst nehmen zu wollen, wenn man sich durch sie in irgendeiner Weise belästigt oder behindert fühlt. - Schließlich ist doch an diesem Betrug in um 11 Millionen Fällen doch niemand gestorben! - So oder ähnlich wurde der Betrugsfall auch - verniedlichend - eingeordnet.

Aber jetzt gibt es eine Studie aus den USA, in der Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Universität Harvard errechnet haben, dass zwischen 2008 und 2015 die werksseitig manipulierten VW-Diesel nicht nur rd. 37.000 Tonnen Stickoxid mehr ausgestoßen haben als erlaubt war und dadurch – das ist eine „Hochrechnung“ - wahrscheinlich den Tod von um 60 durch Athma- und Kreislaufleiden gefährdete Menschen verursacht haben.

Bei VW in Wolfsburg wird man das sicher als weiteren Versuch der amerikanischen Konkurrenz empfinden, den Erfolg der deutschen Marke im Weltmarkt zu bremsen. (s.a.später die Aussage eines Verkäufers aus der VW-Organisation.)

Und „Dumme“ bilden inzwischen in Wolfsburg gegenüber den „Angriffen“ (!) aus der Öffentlichkeit eine Mauer. Zum Glück für VW gibt es auf der Welt derzeit auch viele andere – ablenkende – Probleme. Und man macht Aussagen, die die Bedeutung des Betrugfalles minimieren sollen.

Den „Hochrechnungen“ der „Anderen“ stellt man eigene „Erklärungen“ gegenüber, wobei die Firmenspitze gleichzeitig nicht versäumt, immer wieder um Verzeihung und Vertrauen zu bitten. Zuletzt wieder demonstrativ bei der gerade eröffneten Tokyo Motor-Show.

Das Konzern-Aufsichtsratsmitglied (und -Betriebsratschef) Bernd Osterloh stellte derweil am 20. Oktober 2015 fest, dass es noch keine Anzeichen dafür gebe, dass sich der Abgas-Skandal negativ auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hätte.

Einem Lehrling bei VW würde man eine solche Aussage übel nehmen, einem Aufsichtsratsmitglied nicht, obwohl der doch die im System der Verkaufsabwicklung begründeten zeitlichen Verzögerungen im Automobilgeschäft kennen sollte.

Kann auch sein, dass ihm das organisationsinterne Berichtssystem mit seinen (durch Menschen verursachten) Ungenauigkeiten unbekannt ist. Vielleicht ist auch ein Bernd Osterloh nur der Darsteller eines Aufsichtsratsmitglieds. - Oder hofft er etwa, diesen riesigen Betrugsfall mit solchen Aussagen schönen zu können?

Auffallend ist das Verhalten bestimmter Behörden, die auch die Ungenauigkeiten hinnehmen, mit denen z.B. VW die Öffentlichkeit informiert.

Da sind in Deutschland z.B. 2,4 Millionen Diesel-Automobile betroffen. Das sind nach VW-Darstellen >1.900.000 VW und >400.000 Audi; also rd. 2,4 Millionen.

Motor-KRITIK hat interessiert:

  • Wie viele VW?
  • Wie viele Audi?
  • Wie viele Skoda?
  • Wie viele Seat?
  • Wie viele Nutzfahrzeuge?

Tatsächlich habe ich auf meine Anfrage auch nach Tagen keine Antwort aus Wolfsburg erhalten und konnte so auch nicht die Fragen oben mit exakten Zahlen gleich ergänzen. Ich habe allerdings auch in meiner E-mail in Verbindung mit VW den Begriff Betrüger verwendet. - Offenbar darf man als Journalist so gegenüber Gesetzesbrechern – bzw. deren gutgläubigen Mitarbeitern – in dieser Klarheit keine Fakten benennen.

Sollte ich die Zahlen doch noch erhalten, werden sie bei mir zu lesen sein. - Aber man kann davon ausgehen, das die entsprechende Abteilung in Wolfsburg in dieser Sache stumm bleiben wird. - Welcher Betrüger macht schon offene Aussagen zu seinem Verbrechen?

Dagegen scheint man die Journalisten-Kollegen jetzt verstärkt mit „Zukunfts-Informationen“ zu versorgen. „VW macht alles radikal anders“, lese ich in der aktuellen „Auto Bild“ und erfahre in vielen Details: „Das ist die Zukunft von VW“. - Eigentlich möchte ich nicht wissen was man plant, sondern bin begierig zu erfahren, was man nun macht! - Kurzfristig! - Auch die betrogenen VW-Kunden möchten nicht mit der Veröffentlichung von Zukunftsprogrammen getröstet werden.

Da wird Motor-KRITIK z.B. die Frage nicht beantwortet:

  • Was wird aus den „Haldenfahrzeugen“ mit EA 189-Motor beim VW-Handel?

Da geht es dann um Internas, sagt man, über die man in Wolfsburg deshalb nicht sprechen möchte, weil die Handelsorganisation betroffen ist. Über solche Sachen spricht man nicht! - Datenschutz, Persönlichkeitsrechte – wie hätten Sie's denn gerne? - Man bittet in Wolfsburg um Verständnis für's Schweigen.

Zunächst hatte ich in dieser Frage das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg um eine Antwort gebeten. Dazu teilte mir dann der Pressesprecher dieser dem Bundesverkehrsministerium nachgeordneten Behörde, Stephan Immen, seine persönliche Meinung mit:

„Die rechtliche Möglichkeit zur Verhängung eines Verkaufsstopps der Haldenfahrzeuge sehe ich nicht.“

Eine interessante Darstellung, die natürlich nicht ganz zufrieden stellen kann. Und man erhält den Eindruck, das zumindest die Zusammenarbeit zwischen Flensburg und Wolfsburg nicht gestört ist.

Denn wie die Zufälle so spielen:

  • Am 09. Oktober habe ich beim KBA angefragt – und über Wochen (!) keine Antwort erhalten.
  • Am 21. Oktober stoppte VW dann mit einem Brief an die Händlerschaft (dessen Inhalt insgesamt aber „geheim“ bleibt!) den Verkauf der betroffenen Neuwagen in der EU.
  • Am 25. Oktober habe ich dann das KBA an meine bis dahin unerledigte Anfrage erinnert und
  • am 27. Oktober dann eine Antwort erhalten, von der der oben zitierte Satz Teil der Antwort ist.

Es wird interessant sein zu erfahren, wie die übergeordnete Behörde, das Bundesverkehrsministerium in Berlin das empfindet. - Eine Motor-KRITIK-Anfrage läuft.

Motor-KRITIK hat sich dann aus anderen Quellen informieren müssen und kann berichten:

  • Diese „Haldenfahrzeuge“ werden von VW derzeit zurück genommen. Der Handel wird damit entlastet, da er seine Fahrzeugbestände – auch solche mit EA 189-Motoren - sonst früher oder später in Wolfsburg bezahlen müsste.

Und weil auf diesen Seiten auch schon von „Sonderleasing-Aktionen“ im Oktober – direkt nach dem Auffliegen des Betrugsfalles mit Diesel-Motoren – berichtet wurde, sind wir auch einem solchen Fall nachgegangen. Ergebnis:

 Das ist nur eins der üblichen „Bauernfänger“-Leasingangebote, das aber tatsächlich in diesem Fall nur aus Angeboten mit 2.0 l-TDI-Motoren besteht. - Das sicherlich nicht zufällig! - Aus dem Angebot:

„Für einen gut ausgestatteten A5 Sportback zum Beispiel beträgt die monatliche Rate 219 € zzgl. Mwst.- und das bei einer Laufleistung von 20.000 km pro Jahr und ohne Anzahlung.“

Nach Verkäuferaussagen sind die Automobile alle mit Diesel-Motoren ausgestattet, die nicht von dieser Rückrufaktion betroffen sind.

Soll auf diese Art dann etwas später die Aussage des Herrn Osterloh bestätigt werden? - Man reagiert in manchen Fällen auffallend schnell – und gut - in der VW-Organisation!

Am Ende des Informationsgesprächs mit einem Verkäufer aus der VW-Organisation zum Thema „Sonderleasing-Aktionen“ fasse ich dann noch einmal zusammen, dass ich bei dieser „Sonderleasing-Aktion“ dann in meinem Fall z.B. pro Jahr rd. 5.000 Euro „verliere“. - Der Verkäufer: „Aber sie fahren ja dann auch drei Jahre lang einen Audi A5!“ - „Und Sie können den Wagen dann hinterher auch übernehmen.“ - Kein Kommentar!

Natürlich frage ich auch nach der Rückrufaktion für Fahrzeuge mit dem EA 189-Motor und höre:

„Der Konzern wird kostenlos nachbessern. Das ist jetzt alles etwas voluminös aufgeblasen worden, weil die Amerikaner jetzt endlich was gefunden haben, wo sie dem Klassen-Primus auf die Füße treten können.“

Damit kennen wir dann auch die interne Sprachregelung mit der die Händler-Organisation „versorgt wurde“.

Und warten auf die Auflösung des Rätsels, wie in einem Großkonzern 11 Millionen Automobile mit einer betrügerischen Software ausgestattet sein konnten, von der die Chefetage nichts gewusst hat. -

Selbst die Konkurrenz wundert sich. Carlos Ghosn, der Renault- und Nissan-Chef meint:

„Ich glaube nicht, das man so etwas verbergen kann.“

Und nichts weiß! - Man setzt in Wolfsburg auf eine Lösung, die man der „Kronzeugenregelung“ der Justiz entlehnt hat: Wenn sich die Täter „aus den unteren Rängen“ melden (nur da können die Betrüger noch sitzen, da die Chefs alle „feine Leute“ sind!) die, die VW den Verkauf von 11 Millionen Diesel ermöglicht haben, obwohl sie nicht den gesetzlichen Bestimmungen entsprachen, die werden dann nicht bestraft, nicht entlassen - man verzeiht ihnen. - „Wer auspackt, kann bleiben“, schreibt das „manager magazin“.

Denn damit wäre dann die Führungsmannschaft der Volkswagen Group auch entlastet. Die hat – wie zufällig – die Information über die Entwicklung der Betrugs-Software nicht erreicht. - Der Vorstand – und alle eigentlich verantwortlichen Manager - wären dann rehabilitiert. - Meint man wohl!

Wer allerdings weiß, welche „Kleinigkeiten“ im Berichtswesen des VW-Konzern in der Realität vom Vorstand abgezeichnet werden mussten – und wurden (!) - der versteht, dass der „Kronzeugenregelung“ eine besondere Bedeutung zukommt. - Ein geschickter Schachzug der Wolfsburger.

Und alle spielen dieses Spiel mit?

Die VW-Group ist mit dem aufgeflogenen Software-Trick und deren Aufarbeitung eigentlich derzeit die Made im Glaubwürdigkeitsanspruch der deutschen Automobilindustrie.

  • Die Made in Germany!

Maden zeichnen sich z.B. durch das völlige Fehlen einer Kopfkapsel aus. Darum ist dieser Vergleich im Fall VW besonders passend, weil auch der „Kopf“ dieser Firma offensichtlich nur auf dem Papier (und als millionen-teure Kostenstelle!) vorhanden war.

Angela Merkel sagte am Samstag, dem 31. Oktober 2015 in Berlin, nachzuhören in einem Video:

"Ich glaube nicht, dass 'Made in Germany' durch das, was bei VW passiert ist und was in der Tat man nicht auf die leichte Schulter nehmen kann, einen Kratzer bekommen hat.“

Unsere Bundeskanzlerin ist offensichtlich gläubig! - Und hat – ganz nebenbei – auch noch recht:

  • Das gibt keine Kratzer, das reißt tiefere Wunden!
MK/Wilhelm Hahne

Nachtrag vom 2. November 2015: Die oben fehlenden Zahlen wurden mir heute - um 10:51 Uhr - von VW in Wolfsburg nachgereicht. In Deutschland sind also folgende Fabrikate - und Nutzfahrzeuge - mit folgendem Anteil betroffen:

Volkswagen 	--- 1,44 Mio. Fahrzeuge
Audi 		--- 0,65 Mio. Fahrzeuge
Skoda 		--- 0,25 Mio. Fahrzeuge
Seat 		--- 0,08 Mio. Fahrzeuge
Nutzfahrzeuge   --- 0,18 Mio. Fahrzeuge

Summe Dt.	--- 2,61 Mio. Fahrzeuge

Summe Welt	--- rd. 11 Mio. Fahrzeuge

Es sind also gut 200.000 mehr als bisher für Deutschland bekannt. - Danke nach Wolfsburg. - W.H.

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