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Reitzle reizt: 2014 ist Schluss!

Immer wieder liest man in den Medien vom „schillernden Manager“ Wolfgang Reitzle. Reitzle ist ein Manager der offenbar nicht verstanden worden ist, weil sein Verhalten so normal ist, dass es im Umfeld des „gestalteten Lebens“ eines Top-Managers moderner Prägung heute als anormal empfunden werden muss. Und nun sagt dieser Mann, dass er einfach zum Vertragsende bei Linde 2014 ausscheiden wird. Nein, er wechselt nicht in den Aufsichtsrat, versucht nicht krampfhaft noch eine gewisse öffentliche Bedeutung für sich zu erhalten. Wolfganz Reitzle zieht sich zurück, wendet sich anderen – von anderen als kleiner empfundenen – Aufgaben zu. Die er übrigens schon mit der gleichen Perfektion – und in die gleiche Richtung! - angeschoben hat, die seine bisherige Tätigkeit bestimmte: Premium. - Reitzle erreicht seine Ziele immer wie selbstverständlich, andere müssen daran scheitern, weil deren Ziele aufgesetzt sind, nicht zur Persönlichkeit passen. Wolfgang Reitzle ist mit seinen Zielen immer überzeugend. Deshalb sind sie auch durchsetzungsfähig. Und Reitzle setzt sie durch. Darum ist auch eine aktuelle Entscheidung von ihm nicht diskutierbar:

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