Eigentlich halten die so genannten Insolvenz-Sachwalter alles „im Nebel“. Sie verwenden gerne Argumente, die nicht zu überprüfen sind. Da muss schon mal die EU, dann das Insolvenzrecht herhalten. Der Gläubigerausschuss wird als verantwortlich missbraucht. Und ist in allen bedeutenden Punkten uninformiert. Das „Spiel“ der Landesregierung mit der Insolvenz ist infam. Aber eine Region erwacht. Politiker zeigen ihr wahres Gesicht. Rund 2.000 Demonstranten mussten zum 4. Advent auf einem Parkplatz an der Nürburgring-Nordschleife erfahren, dass eine „Bescherung“ bevorsteht. Von ihrem Verhalten in den nächsten Wochen wird es aber nach diesem kultiviert dargestellten Aufstand der „Basis“ abhängen, für wen es eine Bescherung wird. - Die Demonstranten müssen Offenheit fordern. Als Betroffene, Hintergangene, wie unmündig behandeltes „Stimmvieh“. Es ist „Fünf vor Zwölf“, sagten die Veranstalter der Demo. Politiker setzen darauf, dass es jetzt schon deutlich später ist. - Wer beweist jetzt wem etwas? - Mit Sachargumenten! - Stolpern die Sachwalter über „unbekannte“ Verträge, solche, die man „Bietern“ vorenthielt, uns allen – der Öffentlichkeit, den Steuerzahlern, denen eigentlich der Nürburgring gehört - schon lange vorenthält?