Wie ich aus dem persönlich mir gegenüber, telefonisch und schriftlich geäußerten Echo schließen kann, habe ich mich mit folgender Darstellung am 28. März ein wenig unglaubwürdig gemacht: „Als besonders beeindruckend empfand ich in den letzten Wochen den „Zufall“, dass von um 30 angeschriebenen Industriefirmen (Hersteller, Importeure, Zulieferer) sich keine einzige für ein Abo von Motor-KRITIK entschließen konnte.“ - Es kann doch nicht sein, dass die Industrie einen einzelnen Journalisten aus Ihrem aufwändig betriebenen Informationssystem ausklammert, höre ich. Man will – kann – die Realität nicht verstehen, weil sie scheinbar weltfremd ist – oder so wirkt. Dabei ist meine Darstellung Realität. Ich orientiere mich als Journalist mit meiner Arbeit an den Interessen meiner Leser, nicht denen der Industrie, die z.T. in einer Scheinwelt lebt. So hält man z.T. auch „Scheinkontakte“ zu mir aufrecht, indem mir vollautomatisch Pressemitteilungen zukommen lässt. - Wie sich die Realität wirklich darstellt, kann ich mit Ausschnitten aus alten Geschichten beweisen, die ich hier mal beispielhaft auf diesen Seiten folgen lasse. - Im Original gibt es sie natürlich auch immer noch auf diesen Seiten. - Inzwischen sind sie z.T. aber nur noch für Abonnenten erreichbar. - Darum gibt’s hier für Alle mal beispielhafte Zitate. - Dass sie Opel betreffen liegt an meiner für die Glaubwürdigkeit für Aussagen der Industrie beispielhaften Opel-Elektroauto-Geschichte vom 2. April, die auch von einer Reihe von Lesern als „April-April!“-Geschichte verstanden wurde. - Tatsächlich sind Industrieaussagen auch sehr häufig für den 1. April tauglich, obwohl sie anders gemeint sind.