Mainz

„Hoch“-Zeit im Ring-Tief

„Kennen Sie die Zusammensetzung der Kommission, die am 11. April in Brüssel aufläuft“, wurde ich von einer Kollegin gestern Nachmittag gefragt. - Ich musste passen, konnte mir aber vorstellen, dass z.B. der Nürburgring als „Chefsache“ betrachtet und behandelt wird und da... - na ja, aber mindestens ein Herr Lewentz würde die Reise nach Brüssel antreten. - Aber es kam alles noch schlimmer.

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Gestatten, Schmidt! - Schmitt? - Bitte aufpassen!

Nach Müller ist Schmidt (oder Schmitt, Schmid, Schmit), die phonetisch alle gleich klingen, der zweithäufigste Nachnahme in Deutschland. Da hat man mal schnell den richtigen Mann falsch zugeordnet. Darum sind – nicht nur – Schmidt's darum bemüht, sich in Details zu unterscheiden. Da unterscheidet sich ein Dr. Schmidt schon von einem Dr. Dr. Schmidt. Und ein Dr. Schmidt setzt vielleicht noch ein Prof. davor. Da kann dann ein Dr. Dr. Schmidt auch nicht zurückstehen. So ergeben sich „feine“ Unterschiede. Trotzdem werden oft Unterschiede übersehen. Wenn z.B. der bisherige Diener zweier Herren, ein Schmidt, zum Diener eines Schmidt wird. Obwohl sie sich unterscheiden. Durch die dem Namen vorangesetzten Titel. - Da kommt dann sogar der SPIEGEL (s. Ausgabe Nr. 5/2013) ins Schleudern. - Also bitte daran denken:

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28. Juni 2012: Lieber Leser!

Die Jahre, die hinter einem liegen, werden in der Erinnerung immer wieder von Ereignissen markiert. Irgendwann kann man die genaue Jahreszahl zwar nicht mehr nennen – und so wird sie dann „zum Jahr, als das Handgelenk bei einem Motorradunfall abriss“, oder „zum 24-Stunden-Rennen, an dem mein Vater starb“. Ereignisse können Jahreszahlen überlagern. Das Ende des Zweiten Weltkrieges z.B. das Jahr 1945. - Und aktuell?

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19. Februar 2012: Lieber Leser!

Christian Wulff ist als Bundespräsident zurück getreten. Wir sprechen da über einen Kostenfaktor von ein paar hundertausend Euro. - Ich spreche nachfolgend auch über die effektive Arbeit der Pressestelle der Bundespräsidialamtes, deren Aufgaben – dachte ich – klar definiert sind. - Ich spreche auch über den Medienberater einer privaten Gesellschaft, die Länderbesitz nutzt, ohne dafür angemessen zahlen zu wollen. - Pacht z.B. - In diesem Zusammenhang muss ich dann von ein paar hundert Millionen Euro sprechen. Eine Last, die der Steuerzahler, der Bürger des Landes RLP zu tragen hat. - Jetzt und in Zukunft.

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