2025

Volkswagen AG: „...zu Ihrer Anfrage keine Auskunft“!

Die deutsche Automobilindustrie taumelt unter der Last der politischen Auflagen und unter dem Druck der besonders deutlich werdenden Konkurrenz aus China. Nun kann man sich darüber streiten, ob die deutsche Automobilindustrie ihren derzeitigen Niedergang – der hoffentlich nicht „ins Aus führt“ – selber verantwortet. Dazu wollte ich mir im Interesse meiner Leser ein Stück Meinung – so groß wie ein Puzzle-Stück - bilden und habe mal eine Anfrage an die Volkswagen AG, den größten deutschen Autohersteller gerichtet.

Die Anfrage enthielt folgenden Kern:

...„Ich würde gerne darüber schreiben, wie die VW AG ihren Vertrieb organisiert hat. Damit ich nicht „Altes“ aufwärme, wäre ich gerne von Ihnen auf den neuesten Stand gesetzt, soweit es die Organisation eines Händlerbetriebes betrifft:

  • Wie – in welchen Abteilungen – ist ein moderner VW-Betrieb heute organisiert? (Gerne von „GL“, über Vertrieb (bitte detailiert) VL, Gruppenleiter, Gebietsverkäufer, Betriebsverkäufer, Ladenverkäufer, Sonderverkäufer, usw.)
  • Gibt es z.B. noch eine Abtlg. „VFW“ - oder ist die heute inzwischen mit "Marketing" benannt?
  • Welche Statistiken werden - in welchen Abständen - von Ihnen in Wolfsburg aus der Händlerschaft erwartet?

Wie - und wo - ist da der Verkauf von E-Automobilen eingebaut – usw.?“...

Hier bei Motor-KRITIK bin ich gerne um solche Dinge bemüht, die von anderen schon mal übersehen werden, aber auch im Kern einen Ansatz in sich tragen können, warum irgend etwas nicht so richtig funktioniert.

Gerade die Automobilindustrie behandelt ihr direktes Umfeld – dazu gehören Zulieferer, aber auch die Händler-Organisationen – wie man früher mal „Leibeigene“ zu behandeln pflegte. Da wurde dann schon hier und da schon mal gar krass überzogen und dabei „Kleinigkeiten“ übersehen.

  • Es wurden auch – gerade solche mit Auswirkungen auf die Handelsorganisation - falsche Entscheidungen getroffen!

Der Ausbau der Kapazitäten erfolgte so auch nach einem Denken, dass eine Normalisierung der Nachfrage, eine Stagnation bei der Entwicklung des Wohlstandes nicht vorsah. Wobei, wenn man die Entwicklung der Vorstandsbezüge über die letzten Jahrzehnte beobachtet, „der gute Mann wohl zunächst an sich selbst gedacht hat“. - An den persönlichen Wohlstand!

  • Alle Fehler sind von Menschen gemacht! - Das auch, wenn man vergisst, dass man für Menschen arbeitet!

„Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.“ - Friedrich Schiller war „gestern“! - Auf die eigenen Planungen ausgerichtet waren dann – weil man schließlich die eigenen Bezüge auch argumentieren musste – die Zukunfts-Planungen, die dann auch gleichzeitig den überwiegenden Teil der Aktionäre befriedigte.

Automobile von heute, sind nicht die gleichen, wie die von „gestern“! Sie sind „Software“-gesteuert. Bei der Entwicklung dahin habe ich auch bei VW „die tollsten Sachen“ beobachten können! Aber immerhin war man in 2024 in Europa mit 12 Rückrufen nur Fünfter (mit 16 Modellen).

Wenn nun aktuell ein kleiner Informationsdienst versucht – von der Basis ausgehend – einmal ein wenig mitzudenken, bzw. aktuelle Entscheidungen der Verantwortlichen zu verstehen, dann kann man schon mal „kleine Wunder“ erleben.

So erhielt ich dann auch von der Presseabteilung der Volkswagen AG auf meine obige Anfrage folgende Antwort:

„Hallo Herr Hahne,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider können wir Ihnen zu Ihrer Anfrage keine Auskunft geben.

Viele Grüße aus Wolfsburg,
XXX XXXX-XXXX“

Es handelt sich da sicherlich nicht um die Entscheidung der auf den Internetseiten ausgewiesenen Sachbearbeiterin, sondern das war mit hoher Wahrscheinlichkeit eine moderne „Team-Entscheidung“.

Es kann aber auch die einsame Entscheidung eines Leitenden Mitarbeiters gewesen sein, der mit dieser Entscheidung sein Profil intern zu verbessern sucht. Denn bei der Autoindustrie weiß man – nicht erst seit gestern – wie man bei Motor-KRITIK denkt und schreibt.

Immerhin eine schnelle Entscheidung! - Meine Anfrage wurde um 12:45 Uhr gesendet; die Antwort und „keine Auskunft“ aus Wolfsburg kam schon um 16:34 Uhr!

Danke!

MK/Wilhelm Hahne
4.958335
Durchschnitt: 5 (bei 24 Bewertungen)

Kategorie: 

Tags: 

Thema Migration: „Ich nix verstehen; ich deutsch!“

Klar, ich bin Motor-Journalist. Da komme ich doch nicht auf die Idee, mal zum Thema Politik zu schreiben. - Das habe ich immer gedacht! - Bis gestern! - Da war ich mit meiner Frau zum Einkaufen in der nahe gelegenen Kleinstadt unterwegs. Es war sonnig, aber kühl. In der Tiefgarage waren noch 28 Plätze frei! - So wenig? - Aber auf dem Marktplatz war schon viel los. - Es gab zwar die übliche kleine Schlange von Wartenden am Gemüse-Marktstand. - Eigentlich alles wie immer? - Nicht ganz! - Es war mehr los als sonst. Dann bin ich auf kleine Gruppen mit Transparenten gestoßen. Und es schlenderten Polizisten in Zweiergruppen durch die Fußgängerzone. - Und wieder Transparente! - Die einen so, die anderen anders. - Aber warum? - Ich hätte eigentlich sofort drauf kommen können! - Merz hin, Scholz her! - Merkel hoch, Weidel runter! - Es kann auch sein, dass alles ganz anders war! - Nur hatte ich das Gefühl, dass keiner der „Protestler“ irgend etwas richtig  verstanden hatte. Man handelte nach der neuen deutschen Farbenlehre, nach der es offensichtlich nur Schwarz & Weiß gibt! - Mir fiel dabei auf, dass sich von den Politikern wohl auch kaum einer um die „Zwischentöne“ bemüht hatte, darum, sich und die Absichten „seiner Partei“ wirklich zu erklären. - In diesem Zusammenhang erinnere ich mich als alter Journalist, der eigentlich immer mit einem anderen Thema befasst ist und schon einiges erlebt hat, dass ich und mein Denken und Handeln schon durch besondere Erlebnisse zu besonderen Erkenntnissen kamen. - Ich habe z.B. bei den vielen Hotelübernachtungen in meinem Leben, sehr oft in der Bibel blättern und lesen können, die es in den meisten Hotel-Nachttischschubladen gab. Dabei ist mir aufgegangen, dass Jesus eigentlich der Erste war, der begriffen hatte, dass man sich gegenüber den Menschen verständlich machen muss. Darum hat er stets in Gleichnissen geredet, sich so den Menschen verständlich gemacht. - Unsere Politiker hätten auch öfter in die Bibel schauen sollen, denn ich hatte den Eindruck, das kaum einer der Protestler am Samstag verstanden hatte, was da eigentlich vor sich ging! - Aber es wird Auswirkungen haben! - So kam ich darauf, mal etwas zu meinem selbst Erlebten zu schreiben. - Da wäre der Titel passend:

4.65909
Durchschnitt: 4.7 (bei 44 Bewertungen)

Kategorie: 

Dinge auf die „lange Bank schieben“: Ist nutzlos!

Meine Großmutter hat mir das schon in meiner Schulzeit empfohlen, wenn ich das Fußballspielen mit Freunden vorzog und meine Schularbeiten „auf die lange Bank zu schieben versuchte“. Sie war der Meinung, dass man auch unangenehme Dinge – oder solche, die man so empfindet – eigentlich immer sofort erledigen solle. Dann gibt es auch keinen Ärger! - Mir ist dieser Ratschlag meiner Großmutter eingefallen, als ich darüber nachdachte, was der DMSB e.V. im Moment so alles aus meiner Sicht falsch macht. Es kann ja sein, dass meine Informationen Lücken aufweisen und darum nicht ganz richtig sind. - Aber sie können auch nicht ganz falsch sein! - Nachdem was ich aus dem „Kundenkreis“ des DMSB e.V. höre, ist man derzeit in Frankfurt auf einem falschen, wenn auch „geheimen Weg“. Man versucht ihn zumindest „geheim zu halten“. - Da kann dann Großmutters Empfehlung nur nützlich sein:

4.75
Durchschnitt: 4.8 (bei 32 Bewertungen)

Kategorie: 

„Et gibt kein größer Leid, als wat der Mensch sich…

...selbst andeiht!“ - Das sagte meine Großmutter immer bei passender Gelegenheit. Nach meinen Recherchen zu Entscheidungen des DMSB e.V. hätte sie es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Entscheidung des DMSB gesagt, wenn sie nicht nur die „Grundidee“ dahinter gekannt, sondern auch um deren Auswirkungen gewusst hätte. - Der DMSB e.V. verkündete noch vor Weihnachten 2024 auf seinen Internetseiten folgende „frohe Botschaft“: „Die DMSB-Lizenzen für Fahrer und Bewerber werden ab der Saison 2025 ausschließlich digital ausgestellt. Um den Abruf der digitalen Lizenzen zukünftig so einfach wie möglich zu gestalten, kommt die neue Motorsport-ID ins Spiel. Lizenznehmer und Veranstalter können einfach den QR-Code auf der individuellen Motorsport-ID des Lizenznehmers mit ihrem Smartphone scannen und bekommen alle Lizenzen angezeigt. Alternativ können die digitalen Lizenzen auch jederzeit nach dem Login im DMSBnet abgerufen werden.“ - Und die Sportfahrer haben dann evtl. sofort eine neue Lizenz und die wichtige, farbige Card bestellt – und noch wichtiger – alles bezahlt! Außerdem haben sie die Farbe der neu – zur Vereinfachung des Systems – angebotene „ID-Karte“ in einer – von vier angebotenen Farbe – benannt und… - sie haben eine „digitale Lizenz“ zugeteilt erhalten. - Aber keine „individuelle „Motorsport-ID-Karte“ zugesendet bekommen! - Die vom DMSB e.V. dargestellte „Vereinfachung“ im System hatte offensichtlich nur in den Köpfchen ihrer Macher stattgefunden. - So hätte wohl der Spruch, den meine Großmutter in ähnlichen Situationen äußerte, auch in diesem Fall gestimmt: „Et gibt kein größer…

4.92683
Durchschnitt: 4.9 (bei 41 Bewertungen)

Kategorie: 

Experten-Meinung: Niemals war die Lage so lecker!

Natürlich handelt es sich um die Lage der deutschen Automobil-Industrie. Sie wird von „Fachleuten“ als kritisch empfunden. Frau von der Leyen, entfernt sich aktuell weit von ihrem Spitznamen „Flinten-Uschi“, wenn sie nun – nachdem sie es schon im November letzten Jahres als „dringend“ empfunden hatte, zu einem „Strategischen Dialog zur Zukunft der europäischen Automobilindustrie“ am 30. Januar 2025 einlädt. Kommen dann die „Spitzen der Gesellschaft“ zusammen, um zu beschließen, was nach weiteren langen Diskussionen der Probleme, dann im nächsten Jahrhundert als dringend - zur Rettung der Industrie -  und notwendig empfunden wird?  Aktuell ist die Automobilindustrie – gemessen am Umsatz – der bedeutendste Industriezweig Deutschlands! - Mit übrigens einem interessanten „Nebenerwerb“, der allerdings den Rückgang nicht ausgleicht, in dem man dank der „tierärztlichen Bemühungen“ von praxisfremden Politikern inzwischen geraten ist. - Aber das wirkt wohl doch unterschwellig im Hinblick auf neue Ideen befruchtend.  - Motor-KRITIK hat einen „Experten“ zur Lage dieser Industrie – der Automobilindustrie - befragt und sich nach dessen Antwort zurück gelehnt. Motor-KRTTIK-Feststellung nach dieser „Anhörung“: Die Lage war zwar noch nie so ernst, aber sie könnte die Bundesbürger zu „Mitessern“ werden lassen. Oder anders: Brauchen wir wirklich Frau von der Leyen mit einer „europäischen Lösung“, die in weiter Ferne liegt? - „Hilf’ dir selbst, dann hilft dir Gott“! - Nach diesem Motto scheinen die Großen – Entschuldigung! - die Größten! - der deutschen Automobilindustrie zu verfahren. Sie schaffen die Basis für eine „Experten“-Meinung, die nach einem ersten „Schmecken“ zu der Feststellung kommt:

4.658535
Durchschnitt: 4.7 (bei 41 Bewertungen)

Kategorie: 

Immer mal wieder Zakowski! - Aber bitte mit Hahne!

Erich Zakowski, der „Zak“ zu einem Markenzeichen im Motorsport machte, war in Motor-KRITIK – und nicht nur da – immer ein Thema. So lange Erich Zakowski den Motorsport noch selber mit seinen Aktivitäten beeinflusste. Seine Söhne waren zwar auch erfolgreich. Aber manchmal eben auf eine besondere Art. In der folgenden Geschichte soll aber nicht von Peter die Rede sein, sondern von seinem jüngeren Bruder Philipp, der gerade mal wieder die Szene wechselt. Nachdem ich vor einiger Zeit das ungepflegte Grab von Erich Zakowski auf dem Nürburger Friedhof beanstandet hatte, hatte mir Philipp eine aufklärende e-Mail geschrieben und gegen Ende verlautbart: „Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass Sie nicht einfach unzureichend recherchierte Berichte online stellen. Gerne können Sie mich jederzeit anrufen und nachfragen.“ - Es tut mir leid, wenn ich mit meinen Geschichten nicht seinen Vorstellungen von echten Fakten, den Vorstellungen derer von Zakowski, entspreche. So habe ich auch kein Buch über Erich Zakowski geschrieben, wie er es gerne gehabt hätte. Sein Sohn Peter wird in der Vergangenheit auch nicht immer mit dem zufrieden gewesen sein, wenn ich über ihn und seine Erfolge meine Leser informierte. Sein Bruder Philipp wird über die folgende Geschichte sicherlich auch nicht besonders glücklich sein. Schließlich habe ich ihn nicht angerufen. Ich recherchiere lieber gerne „zur Sache“ in einem anderen Umfeld persönlich. Philipp wird die folgenden Informationen zu seiner persönlichen beruflichen Entwicklung sicherlich auch als „unzureichend recherchiert“ empfinden. - Stimmt! - Ich habe ihn nicht um Informationen gebeten. Weil ich auch – ohne ihn gefragt zu haben – immer noch mehr weiß, als er mir jemals erzählen würde. - So lautet mein Rezept dann für die folgende Geschichte:

4.56604
Durchschnitt: 4.6 (bei 53 Bewertungen)

Kategorie: 

Wirklich? - „Bokor kapab, yo gen pouvoua sekré.“

Diese Frage und der folgende Satz im Titel zu dieser Geschichte, beziehen sich auf den DMSB e.V., bzw. die DMSW GmbH, deren Schicksal auch das Interesse meiner Leser:innen findet, da bisher durch den DMSB e.V. niemals eine Erklärung erfolgte, warum die Auflösung dieser Nachfolger-Firma der ONS GmbH – mit gleicher Handelsregister-Nummer - von der DMSB e.V. nun tatsächlich erfolgt ist. Das Verhalten des DMSB e.V. in dieser Sache ist unverständlich, deren Erklärungen dazu sollen offenbar der Verschleierung von Fakten oder Tatsachen dienen, die zur Idee der Auflösung der DMSW GmbH führten. Eine:r meiner Leser:innen hatte da - nach dem Lesen meiner Geschichte zu dem Thema – einen „Verdacht“, zu dem er/sie mich informiert hat. Es ist ein Zufall, dass in den Tagen danach – zu einer anderen Berufsgruppe – ein Bericht in unserer Regionalzeitung stand, in dem auch Zahlen zu dem „Problem“ genannt wurden. Danach schätzt das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin, dass etwa 5 Milliarden Euro an Corona-Soforthilfen zuviel ausgezahlt wurden. - Da muss Motor-KRITIK noch einmal erinnernd dem DMSB e.V. die Frage nach dem Auflösungsgrund für die DMSW GmbH stellen und daran erinnern, das man auch nicht alles glauben sollte, was so – auch in fremden Sprachen – behauptet wird.

4.95
Durchschnitt: 5 (bei 40 Bewertungen)

Kategorie: 

Gedanken zum Einfluss der „KI“ auf unsere Zukunft!

Motor-KRITIK haben drei unterschiedliche Darstellungen von – offensichtlich – einem Leser zur Situation der deutschen Automobilindustrie erreicht, für die ich keine Erklärung fand. Vorher war meine Geschichte zum gleichen Thema erschienen. - Ich hatte aber keine Erklärung dafür, weil die gut formulierten drei Geschichten hintereinander ankamen und – wie ich den Absendezeiten entnehmen konnte – in relativ kurzer Zeit entstanden sein mussten. - ??? - Außerdem war der Absender anonym! - Ich habe die gut wirkenden Geschichten dann auf der  Festplatte meines Computers abgelegt. Bevor ich sie wieder hervor kramen konnte, habe ich meinen letzten Fahrbericht geschrieben. Das „betroffene“ Fahrzeug: Ein Mitsubishi ASX, der aber eigentlich, weil er unter falschen Namen segelt, kein Japaner, sondern ein Franzose ist. - Der in Spanien gebaut wird! - Schöner lässt sich das Zusammenwachsen der Wirtschaftsunternehmen aller Länder dieser Welt kaum darstellen. Natürlich gab es vorher schon andere Beispiele: Opel lieferte Transporter, die eigentlich ein Renault waren. Mercedes verbaut Motoren, die in China produziert werden. Sie kommen also eigentlich von der chinesischen Konkurrenz, die aber an Mercedes (oder Daimler – ganz wie Sie wollen) beteiligt ist. - ??? - Man könnte diese unverständliche Entwicklung nun mit Argumenten unterfüttern. - Man kann es aber auch lassen und sich der aktuellen Entwicklung bei Motor-KRITIK zuwenden: Die Zusendung der Darstellungen zum Thema „deutsche Automobilindustrie“ hat nun Aufklärung gefunden. „Der Leser“ hat sich gemeldet und seine „Aufklärungs-e-mail“ ist mit „KI“ unterzeichnet. - Das ist Anlass für mich, dazu ein paar Worte zu verlieren. - Ohne „KI“! - Aber mit einem  - mir auch übermittelten - „KI“-Beispiel!

4.94737
Durchschnitt: 4.9 (bei 38 Bewertungen)

Kategorie: 

Mitsubishi ASX: Tolles Auto! - Nichts für mich!

Auf den Titel bin ich gekommen, weil ich mich an ein Gespräch, in der zweiten Hälfte der 50er Jahre in Düsseldorf geführt, erinnerte. Dort begegnete ich einem Herrn, der gerade aus Monaco kam. Er war dort auch im Fürstenhaus nicht nur mit Fürst Rainer dem III. ins Gespräch gekommen, sondern auch mit seiner Frau Grace, die man vorher als Filmschauspielerin Grace Kelly kannte. Da musste ich natürlich fragen: „Wie finden Sie die Fürstin?“ - Seine kurze, knappe Antwort und persönliche Einschätzung hat mich damals sowohl amüsiert, als auch irritiert: „Prüde Person! - Nichts für mich!“ - Beim neuen SUV von Mitsubishi ist das ein wenig anders. Er ist schon toll – aber trotzdem: „Nichts für mich!“ - Nachfolgend werde ich das erklären. Das Fahrerlebnis mit diesem „tollen Auto“ ist schon deshalb ein Erlebnis, weil es ein „Mischling“ ist. Er entstammt der Renault-Nissan-Mitsubishi-Verbindung, wird bei Renault in Spanien gebaut, entstand auch auf der Basis eines Renault-Fahrwerks und ist mit viel – zu viel? - Elektronik auch wieder „ganz toll“! Aber eigentlich dann kein „tolles Auto“ mehr. Das „toll“ im Titel bezieht sich mehr auf das, was eigentlich ein Auto alles können sollte. - Ohne überfrachtende Elektronik! - Wofür braucht man eigentlich ein Automobil? - Von den Herstellern kommt mehr und mehr die falsche Antwort! - Meine ich! - So ist dann auch der Titel zu dieser Geschichte zu verstehen:

4.653845
Durchschnitt: 4.7 (bei 52 Bewertungen)

Kategorie: 

Im Umfeld des DMSB: Wunder gibt es immer wieder!

Während „ntv“ aktuell (10.01.2025) zu einem „Wunder-Treffen“ von Trump und Putin spekuliert, mache ich es eine ganze Dimension kleiner: Ich lasse u.a. die Voraussetzungen einer DMSB e.V. Revue passieren, die man – auch – als „Verdunklungsmaßnahme“ empfinden könnte. - Ist der e.V. nun eine „Inkasso-Gesellschaft“? - „Heute oder morgen könnte es gescheh’n“. - Katja Ebstein lebt!  Auch Guildo Horn steht bereit. - Der DMSB sucht inzwischen eine neue Finanzbuchhalterin. - Entschuldigung! - Natürlich „m./w./d.“! - Der bisherigen Dame war die Zukunft wohl wenig aussichtsreich. Die letzten Spuren der Nachfolge-Organisation der ONS GmbH - die DMSW  GmbH - wurden inzwischen im Internet auffallend unauffällig entfernt. Das macht nun den DMSB e.V. „steueranfällig“, da er unter normalen Umständen seine Gemeinnützigkeit verliert. Immerhin besitzt er aber lt. Impressum schon eine Umsatzsteuer-ID-Nummer! - Welche Bedeutung die DMSW GmbH wirklich für den e.V. hatte wird deutlich, wenn man eine Ahnung von deren Umsätzen erhält, was durch „krankheitsbedingte“ staatliche Förderungsmaßnahmen in den Jahren 2021 und 2022 in Höhe von insgesamt 832.088 Euro deutlich wird. - Auch in Sachen „Bankverbindung“ ist - zumindest mir – Einiges unklar. - Aber der Liquidator der DMSW GmbH, der den DMSB e.V. auch in finanztechnischen Dingen berät, wird es sicher richten. - Damit man meinen aktuell etwas unbefriedigenden Wissensstand – durch das Schweigen des DMSB e.V. - versteht, schreibe ich mal meine Sicht der Dinge nieder:

4.565215
Durchschnitt: 4.6 (bei 46 Bewertungen)

Kategorie: 

Seiten

RSS - 2025 abonnieren