2025

Komperation: Positiv, Komparativ und Superlativ!

Das hört sich doch toll an und soll eigentlich nur daran erinnern, dass es auch Steigerungsformen gibt. Natürlich hätte ich das auch gleich in verständlichem Deutsch schreiben können, aber dann hätte ich – aus meiner Sicht – den falschen Ausgangspunkt gewählt. Ich möchte nämlich am Beispiel eines bestimmten Automobils beweisen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, eine „Steigerung“ deutlich zu machen. - Dem Anfangspunkt möchte ich einen Endpunkt gegenüber setzen! - Da gäbe es z.B. die „normale“ Möglichkeit von „toll, toller, am tollsten“. Aber nicht alles lässt sich steigern. - So ist eine Steigerung von „tot“ nicht möglich. - Wer tot ist, kann nicht noch „töter“ werden! - Aber es gibt – so denke ich – schon noch andere Möglichkeiten der „Komperation“. - Über eine möchte ich hier schreiben. - Wenn ich dabei an einen „Blödsinn“ denke, dann fällt mir als ergänzender Zusatz z.B. ein, dass man da von einem „tollen Blödsinn“ sprechen könnte. - Ich versuche es aber mal ganz anders, versuche es nicht mit „toll, toller am tollsten, sondern schreibe zur Darstellung einer…

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Falsch! - Ich bin doch nur ein „Schneeflöckchen“!

Dieses Argument wird aber – oder so ähnlich – gerne genutzt, wenn man als „Schneeflöckchen“ in einer Lawine eine kleine oder größere Katastrophe mit ausgelöst hat. Da muss man nicht unbedingt mit „Pföhler“ benannt sein. Ich bin jetzt noch einmal auf die „Schneeflöckchen“-Argumentation aufmerksam geworden, weil meine letzte Geschichte daran erinnern sollte, dass man nicht alles glauben soll, was man als „offizielle Information“ hört oder liest – oder auch im Fernsehen vorgesetzt bekommt. Nun habe ich schon als Kind gelernt, dass jedes Ding - mindestens -  zwei Seiten hat. Da ist es menschlich – und sozusagen „schneeflöckchen-like“ – immer die „gute Seite“ darzustellen. Ich habe z.B. in der Zeit des Zweiten Weltkriegs – so um 10 Jahre alt – nachts unter der Bettdecke die „BBC“ gehört. Tagsüber dann die Meldungen vom „Oberkommando des Heeres“, oder die vielleicht aus dem – wie ehrlich – „Propaganda-Ministerium“ vernommen. Und ich habe die Flugblätter gelesen, die von unseren – später – alliierten „Freunden“ noch - als „Zugabe“ zu den Bomben - abgeworfen wurden. - Da schien es schon unterschiedliche „Wahrheiten“ zu geben! - Heute haben wir in Deutschland kein „Kriegsministerium“ mehr. Darum gibt es passend zum „Verteidigungsministerium“ dann das Bundespresseamt. - Und die „KI“ hilft uns inzwischen die „Wahrheit“ zu finden? - Ich möchte mal mit zwei Beispielen – aus „Wikipedia“ - deutlich machen, auf welche Basis die „KI“ z.B. da zurück greifen kann. - Darum arbeite ich hier für Motor-KRITIK auch nur mit menschlicher Intelligenz. - Ich möchte festhalten, dass ich mich nicht nur als Journalist empfinde, sondern auch so handle und recherchiere! - Im Interesse meiner Leser.

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Offizielle Darstellungen sind meistens verfälscht!

Es wird immer versucht werden,  wichtige politische oder persönliche Interessen zu verdeutlichen und damit die Realität zu verfälschen. - Oder zu „verfärben“. -  Das ist menschlich und wäre damit eigentlich nicht ungewöhnlich. Darum wundere ich mich immer wieder über so genannte “Enthüllungen“, die eigentlich eine „normale Entwicklung“ aufzeigen, die aber – weil immer auch durch persönliche Interessen beeinflusst – „unter der Decke gehalten“ oder aber irgendwie „geschönt unters Volk gebracht“ wurden. Das ist so auf allen Gebieten des Lebens ein Stück Realität. - Aber eine breite Öffentlichkeit ist erstaunt, wundert sich, wenn sich wieder mal eine offiziell seit Jahren, Jahrzehnten hingenommene Version als „nur ein Teil der Wahrheit“ entpuppt. - Wir leben inzwischen in einer sehr „perfekten“ Zeit, in der z.B. aus Kostengründen - gerade in „Produkten“ von Großverlagen - dann Meldungen von großen Nachrichten-Agenturen ohne jede Prüfung sofort ins Internet gestellt werden. Die müssen doch einfach richtig sein, weil die doch aufgrund der vorhandenen internen Vorschriften und Richtlinien exakt auf ihre Richtigkeit überprüft wurden. - Das stimmt! - Gerade deshalb sind sie vielleicht falsch, weil sie eigentlich so dem entsprechen, was von einer bestimmten persönlichen oder auch Firmen-Gruppe als „richtig“ empfunden wird. - Nach meiner persönlichen Erfahrung über viele Jahrzehnte gilt tatsächlich:

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Nürburgring: Bitte die „Altlasten“ nicht vergessen!

Erfolg besteht für „moderne“ Menschen darin, dass der Gewinn, den man erzielt, ständig steigt. „Alte“ nehmen da oft noch eine andere Position ein. Sie bewerten es evtl. als einen „Erfolg“, dass die Arbeit ihnen immer – lebenslang - Spaß gemacht hat. - So hat sich auch die Vorstellung von „Geschäftsleuten“ über die Zeit verändert. Waren die „Alten“ meist damit zufrieden, wenn ihre Stammkundschaft – einschl. der „Laufkundschaft“ zufrieden war und so vielleicht zur Stammkundschaft wurde, so wird der Erfolg von kaufmännisch geführten Betrieben heute ausschließlich an den Werten gemessen, die der Steuerberater ermittelt. Da kann z.B. die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, die als „Tochterfirma der Besitz-GmbH den Nürburgring verwaltet als Beispiel dienen. In den letzten Jahren vermeldet man stets steigende Gewinne. Die letzte veröffentliche Bilanz 2023 weist einen Jahresüberschuss (Gewinn nach HGB) von 5.958.333 €, also von rd. 6 Millionen Euro aus. - Nicht schlecht! - Das ist sicherlich kein Anlass für Kritik. -. Man kümmert sich auch um so manche „Gebrauchsschäden“! - Aber:

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Porsche-News: „Das schlägt dem Fass den Boden aus“!

Natürlich weiß ich um die moderne Art des Journalismus, in der man Fakten von Meinung streng trennt. Es könnte manchen Anzeigenkunden auch so verärgern. Da kann ich dann bei Motor-KRITIK so sein, wie es mir meine Lebenserfahrung erlaubt: Ich kann beides miteinander verbinden! - Ich bin aber meinen Kollegen bei „auto motor und sport“ sehr dankbar, dass sie die Öffentlichkeit über eine neue Entwicklung bei Porsche als Erste mit einer „News“ informierten, die auch vielleicht  einem Teil von „neuen“ Porsche-Fahrern sehr gefallen würde. Dazu würden vielleicht auch die gehören, auf die sich die Feststellung eines Porsche-Zenter Werkstattmeisters bezieht, nach der es inzwischen Porsche-“Besitzer“ gibt, die zwar noch die erste Leasingrate, aber nicht mehr die Rechnung für die erste Inspektion bezahlen können. - Hier bei Motor-KRITIK kann daraus aber nur eine Leser-Information werden, die den Titel trägt:

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Das Ziel: Eine digitale oder menschliche Zukunft?

Ich habe für mich – als Journalist – schon vor vielen Monaten eine klare Entscheidung getroffen. Sie wurde von mir, meinen Lesern gegenüber, auch klar geäußert. Von denen, die an eine digitale Zukunft glauben, wurde ich davor gewarnt. Eine solche klare Meinungsäußerung könne „tödlich sein“. - Nun ist schon seit vielen Monaten – für jeden Leser klar zu erkennen – im „Kopf“ meiner Motor-KRITIK-Internetseite zu lesen: „Alles mit menschlicher Intelligenz“. Das schließt aber nun nicht aus, dass ich damit aufgehört habe, meine Grundeinstellung immer und immer wieder zu überprüfen und zu hinterfragen. Dabei stoße ich leider immer wieder auf Meinungsäußerungen von hervorragend „aus-gebildeten“ Leuten, die wohl davon überzeugt sind, dass es angeraten ist, im mitreißenden Strom der digitalen Entwicklung mit zu schwimmen. Das ist sozusagen eine Entscheidung mit „KI“, bei der das sogenannte „Bauchgefühl“ keine Rolle mehr spielt. - Aus meiner Sicht eine „dumme“ Entscheidung, weil damit deutlich wird, dass diese Leute das eigentliche Ziel aller Bemühungen aus dem Auge verloren haben. - Man sollte irgendwann immer mal wieder „die Weichen neu stellen“ und in diesem Fall zunächst mal die Frage zu einer künftig wahrscheinlich erfolgreichen Ausrichtung klar zu beantworten versuchen:

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Gelten am Nürburgring nur noch eigene Gesetze?

Es hat zwar aktuell mal wieder eine Zeitumstellung gegeben, aber die Uhren ticken am Nürburgring immer ein wenig anders. So kommt es nicht darauf an, eine eigentlich normale und gesetzlich vorgeschriebene Abfolge für die Umsetzung eigener Ideen einzuhalten. Es fällt wohl schwer, sich als „Fremder“ an die anderen Gesetzmäßigkeiten in einem anderen Land zu gewöhnen. Wenn am Nürburgring eine Entscheidung zu etwas gefallen ist, wird sie umgesetzt! - Sofort! - Basta! - Als ein ständiger Beobachter der Entwicklung am Nürburgring, kann man manchmal nur staunen und sich wundern. - Weil man solche „Fremden“ – und ihre Eigenheiten – auch mit einer gewissen Nachsicht behandelt.

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„Familientag“: Ein Lockruf in die „Grüne Hölle“?

Das war eine Veranstaltung, die am letzten Wochenende am Nürburgring lief. Die wurde auch mit einer kleinen Geschichte in der „Rhein-Zeitung“ vom Samstag angekündigt. Sie war auch schon in den Tagen zuvor mit einer halbseitigen Farbanzeige dort beworben worden. - Keine ungewöhnliche Kombination! - Die „Rhein-Zeitung“ wird auf den Internetseiten des Nürburgrings als Mitveranstalter genannt. Auf diesen Hinweis bin ich gestoßen, nachdem ich eine in der „Rhein-Zeitung“ angegebene Internetverbindung angeklickt hatte. Danach wurde dieser „Familientag“ auch vom Radiosender „RLP 1“ mit unterstützt. Es war also eine völkerverbindende – deutsch-russische -  Gemeinschaftsveranstaltung! - „Und das alles bei freiem Eintritt“! So war auf Seite 3 der Samstags-Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ zu lesen. Aber das wird auch schon mit dem Titel zu der Zeitungs-Geschichte verdeutlicht, der da heißt: „Familientag bietet Ring-Action – bei freiem Eintritt“. - Na dann… - Da habe ich mir dann doch durch einen Besuch selber „ein Bild machen“ wollen. - Schon im Interesse der Motor-KRITIK-Leser, die keine Gelegenheit hatten, diese Veranstaltung zu besuchen. Außerdem hatte es mir das Versprechen auf den Nürburgring-Seiten angetan, das da lautete: „ an diesem Tag ist für alle Generationen etwas dabei. -  Dann schaun mer mal! - D.h.: Ich habe geschaut und fotografiert. Aber ich habe die Fotos weggelassen. (s. Anhang)

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Dr. Jürgen Pföhler: Mahnmal und unschönes Beispiel!

Ein Politiker wie aus dem Bilderbuch. Er hat Jura studiert, ist Mitglied in einer „Volkspartei“, die davon träumt, bei den nächsten Landtagswahlen wieder Regierungsverantwortung zu erhalten. Nach der Ahrflut im Jahre 2021 war er von seiner Position als Landrat des Kreises Ahrweiler zurück getreten. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hatte ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Vorher war Dr. Pföhler auch als Mitglied des Aufsichtsrates der landeseigenen Nürburgring GmbH (exakt: Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) sehr erfolgreich. Die Bürger seines Landkreises konnten dann, nach der Nürburgring-Insolvenz, die von Dr. Pföhler verantwortete Einlage Landkreises Ahrweiler in Höhe von 2 Millionen Euro, „in den Wind schreiben“! - Dr. Pföhler war hier als Landrat sicherlich verantwortlich, war aber in seiner Position als Aufsichtsratsmitglied rechtzeitig zurück getreten. - Dr. Pföhler war bei positiven Entwicklungen immer in der „Ersten Reihe“ zu finden, verschwand bei sich andeutenden Katastrophen immer rechtzeitig „im Gestrüpp“. Oder er war mit seinem Porsche „oben auf dem Berg“ zu finden. - Natürlich immer mit Handy! - Man könnte es eigentlich so formulieren:

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Tatsachen! - Leider nicht immer so wie dargestellt!

Beim Lesen von Eil- und Sonder-Meldungen zu besonderen Ereignissen kann ich manchmal nur den Kopf schütteln. Die Meldungen sind zwar an dem orientiert, was gerade wirklich passiert, aber es geht nicht aus ihnen hervor, warum etwas passiert ist. Nun sind Journalisten heute – gerade die jungen – sehr gut ausgebildet. Meist sehr speziell. - Auch ich habe mich „spezialisiert“, weil ich auf einem bestimmten Gebiet über eine langjährige Erfahrung verfüge. Aber meine Lebenserfahrung erstreckt sich nicht nur auf ein Spezialgebiet. Es kann mich auch nicht eine gewisse „Stellenangst“ veranlassen, irgendeinen „Wunsch“ eines Chefredakteurs zu erfüllen, der sich z.B. gegenüber der kaufmännischen Geschäftsleitung seines Verlages verpflichtet fühlt. - Ich kann mich oft nur wundern. Nicht immer ist alles unbedingt so, wie es vielleicht „verkürzt“  dargestellt wird. Als jemand der immer in der Gegenwart gelebt hat, auch in der Zeit, die für eine „junge Generation“ heute Vergangenheit ist, muss ich aktuell davon ausgehen, dass heute vielleicht zu viel mit „KI“ gearbeitet wird. Aber eigentlich war es „damals“ – ohne „KI“ - auch nicht anders:

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