2025-11

Weil die Ausnahme nun Norm scheint: Wachsam sein!

Wir alle werden in diesen Zeiten als „Verbraucher“ scheinbar umhegt und gepflegt. Von Beratern, Experten, Spezialisten. Als aufmerksamer Beobachter der Szene muss ich feststellen, dass  ich mit meiner persönlichen Einstellung, wohl wirklich „von gestern“ bin. Ohne Experten geht heute gar nichts mehr. Man schaue – und höre - doch nur mal bewusst ins Fernsehen oder blättere in Zeitungen und Zeitschriften. Ohne Experten und Gutachten scheint nichts mehr zu gehen. - Aber man muss doch zeitgemäß handeln. Da gehört dann auch ein Berater dazu. - Wir sind von Beratern umgeben. Kundenberater, Fachberater, Spezialberater! Und alle beraten „mit Herzblut“! Es sind „Berater“, die dann am Ende eines Monats beim Chef antanzen müssen, wenn keine Umsatzsteigerung lt. Statistik nachweisbar ist! - Hat der evtl. nicht gut beraten? - Umgekehrt droht heute jeder Kunde, bei jeder Gelegenheit mit einem Anwalt. - „Ich bin in der Rechtsschutz!“ - Gerade jetzt in der „Black Friday“-Zeit überbieten sich schon mal Firmen mit der Umsetzung der angelernten „Nachlass-Marketing“- Theorie in die Praxis. - Aus meiner persönlichen Sicht macht sich da schon mal jemand lächerlich. - Aber per Saldo ist man mit so manchen „Primitiv-Methoden“ durchaus erfolgreich! - Weil man doch inzwischen auch mit „KI“ arbeitet? - Trotzdem – oder gerade deshalb – möchte ich mit meiner folgenden Geschichte daran erinnern, dass man nicht auf jede Marketing-Gag und moderne Art des Verkaufens (= über den Tisch ziehen!) herein fallen sollte. - Bitte nicht alles glauben!

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DMSB: Karriere-Sprung des AvD-Sportpräsidenten-Sohn

Lt. Vereinssatzung des DMSB e.V. (§ 5) gibt es „Trägervereine“ als Basis dieses Vereins. Der größte davon ist – keine Überraschung – der ADAC. In der Praxis wird der DMSB, der sich als „Sporthoheit“ empfindet, auch von diesem sehr großen und wichtigen Verein bestimmt. Es gab immer schon mal „Ausbruchsversuche“ des ältesten Automobilklubs in Deutschland, dem AvD, der ebenfalls ein „Trägerverein“ des DMSB ist. Was dann z.B. auch zu der überraschenden Zusammenarbeit mit dem – inzwischen – russischen Besitzer des Nürburgrings führte und zur Gründung eines neuen Vereins, der der inzwischen auch vom ADAC bestimmten VLN-Organisation das „Wasser abgraben“ sollte. - Versuch misslungen! - Darum ist – zumindest aus meiner persönlichen Sicht – eine aktuelle Entwicklung beim eigentlich deutlich vom ADAC bestimmten DMSB e.V. sehr überraschend, wenn man zur Kenntnis nehmen muss:

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EU-Kommission: Immer mit dem passenden Spruch!

Was hier folgt, ist eigentlich eine Ergänzung zu meiner am 23. November hier erschienenen Geschichte. Damit nicht der Eindruck entsteht, hier in Motor-KRITIK wäre die „Polemik“ zu Hause, werde ich dazu den O-Ton aus Brüssel zitieren. Schon um zu vermeiden, dass mir – wie z.B. vor Jahren mal in der Zeitschrift „MOTORRAD“ zu lesen war – Polemik unterstellt wird. Die Realität – „ungefiltert“ notiert – kann bei einer Gegenüberstellung von Fakten schon mal so empfunden werden.  „Ungefiltert“ gilt aber heute auch oft als „undiplomatisch“, selbst wenn eigentlich nur „nackte Fakten“ gegenüber gestellt wurden. - Aber was soll man als Journalist eigentlich machen?  Schließlich orientiert sich auch eine Kompassnadel an der Stärke des Magnetfeldes! - Da orientiert sich dann Motor-KRITIK an der Stärke der Realität. - Da kann dann schon mal der Eine oder Andere den Kopf schütteln. Auf der einen Seite „spielt die EU-Kommission“ in Sachen „Nürburgring-Verkauf“ „auf Zeit“, auf der anderen Seite lässt man sich bei der Durchsetzung von „EU-Richtlinien“ nicht gerne aufhalten. - Darum passt die folgende Information auch genau ins Bild.  Es ist die perfekte Ergänzung zu meiner letzten Geschichte. - Oder ist es „polemisch“, wenn ich so darauf aufmerksam mache:

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Nürburgring-Verkauf: „Mauert“ die EU-Kommission?

Es geht alles seinen ordentlichen Gang. Natürlich „normal“, menschlich und demokratisch. - Das bedeutet, dass man bei der EU in Brüssel „auf Zeit spielt“. Das ist natürlich ganz im Sinne der Mainzer Landesregierung, die bei einer „sachlichen Entscheidung“ nicht gerne „ihr Gesicht verlieren“ möchte. - Das erinnert mich ein wenig an einen in „undemokratischer Zeit“ ausgegebenen „Durchhaltebefehl“. - Ich erinnere mich tatsächlich! - Ich erinnere mich auch an Details bei der Abwicklung des Nürburgring-Verkaufs, in die auch die KPMG eingeschaltet war. Ich denke auch daran, wie überraschend die Einladung der Mitglieder des Gläubiger-Ausschusses zur offiziellen Verkündung des Verkaufs erfolgte. Ich erinnere mich auch noch an meine Anfrage an das Wirtschaftsministerium in Mainz, zu einem mir bekannt gewordenen Termin zum ersten direkten Kontakt der späteren Nürburgring-Käufer Mitte Januar 2014. - Natürlich erinnere ich mich auch an die Antwort. - In jedem Fall gab es da den ersten direkten („Kennenlern“-) Kontakt zu Malu Dreyer! -Ich erinnere mich auch, dass nur rd. 14 Tag später vom späteren „Gespann“ der Nürburgring-Käufer versucht wurde. „mich hinters Licht zu führen“, als ich zu hinterfragen versuchte, warum man die Herren Mitte Januar 2014 in Mainz gesehen habe. Ich erinnere mich auch der überraschenden zusätzlichen  PR-Aktion der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz für den  ersten Nürburgring-Käufer.- Ich erinnere mich noch an Vieles mehr! - Dazu passt dann jetzt auch das Verhalten der EU-Kommission. - Was dann zu der Frage führt:

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Nexeperia B.V. Nijmegen: Politiker rudert zurück!

Erst am 23. Oktober 2025 hatte ich in meiner Geschichte, „Tatsachen! - Leider nicht immer so wie dargestellt!“, u.a. das Beispiel „Nexeperia“ erwähnt, an dem man verdeutlichen könnte, wie man es nicht machen sollte. - Dass man also z.B. als Politiker nicht den „Schlaumeier“ spielen sollte, wenn man nicht in der Lage ist, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu überschauen. - Die Darstellungen in unserer ach so seriösen Presse waren aber nicht immer so klar und deutlich. - Die wirtschaftlichen Auswirkungen schon! - Die Gründe dafür wurden dann auch – zumindest versuchsweise – ein wenig „gesplittet“! - Es kann – darf? - nämlich nicht sein, dass ein einzelner Politiker… - Jetzt lese ich, was mich von der Formulierung her ein wenig belustigt. - Aber ich habe zufällig noch mehr gelesen, was ich aktuell verwundert zur Kenntnis genommen habe. - Aber beginne ich doch einfach mal mit:

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Komperation: Positiv, Komparativ und Superlativ!

Das hört sich doch toll an und soll eigentlich nur daran erinnern, dass es auch Steigerungsformen gibt. Natürlich hätte ich das auch gleich in verständlichem Deutsch schreiben können, aber dann hätte ich – aus meiner Sicht – den falschen Ausgangspunkt gewählt. Ich möchte nämlich am Beispiel eines bestimmten Automobils beweisen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, eine „Steigerung“ deutlich zu machen. - Dem Anfangspunkt möchte ich einen Endpunkt gegenüber setzen! - Da gäbe es z.B. die „normale“ Möglichkeit von „toll, toller, am tollsten“. Aber nicht alles lässt sich steigern. - So ist eine Steigerung von „tot“ nicht möglich. - Wer tot ist, kann nicht noch „töter“ werden! - Aber es gibt – so denke ich – schon noch andere Möglichkeiten der „Komperation“. - Über eine möchte ich hier schreiben. - Wenn ich dabei an einen „Blödsinn“ denke, dann fällt mir als ergänzender Zusatz z.B. ein, dass man da von einem „tollen Blödsinn“ sprechen könnte. - Ich versuche es aber mal ganz anders, versuche es nicht mit „toll, toller am tollsten, sondern schreibe zur Darstellung einer…

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Falsch! - Ich bin doch nur ein „Schneeflöckchen“!

Dieses Argument wird aber – oder so ähnlich – gerne genutzt, wenn man als „Schneeflöckchen“ in einer Lawine eine kleine oder größere Katastrophe mit ausgelöst hat. Da muss man nicht unbedingt mit „Pföhler“ benannt sein. Ich bin jetzt noch einmal auf die „Schneeflöckchen“-Argumentation aufmerksam geworden, weil meine letzte Geschichte daran erinnern sollte, dass man nicht alles glauben soll, was man als „offizielle Information“ hört oder liest – oder auch im Fernsehen vorgesetzt bekommt. Nun habe ich schon als Kind gelernt, dass jedes Ding - mindestens -  zwei Seiten hat. Da ist es menschlich – und sozusagen „schneeflöckchen-like“ – immer die „gute Seite“ darzustellen. Ich habe z.B. in der Zeit des Zweiten Weltkriegs – so um 10 Jahre alt – nachts unter der Bettdecke die „BBC“ gehört. Tagsüber dann die Meldungen vom „Oberkommando des Heeres“, oder die vielleicht aus dem – wie ehrlich – „Propaganda-Ministerium“ vernommen. Und ich habe die Flugblätter gelesen, die von unseren – später – alliierten „Freunden“ noch - als „Zugabe“ zu den Bomben - abgeworfen wurden. - Da schien es schon unterschiedliche „Wahrheiten“ zu geben! - Heute haben wir in Deutschland kein „Kriegsministerium“ mehr. Darum gibt es passend zum „Verteidigungsministerium“ dann das Bundespresseamt. - Und die „KI“ hilft uns inzwischen die „Wahrheit“ zu finden? - Ich möchte mal mit zwei Beispielen – aus „Wikipedia“ - deutlich machen, auf welche Basis die „KI“ z.B. da zurück greifen kann. - Darum arbeite ich hier für Motor-KRITIK auch nur mit menschlicher Intelligenz. - Ich möchte festhalten, dass ich mich nicht nur als Journalist empfinde, sondern auch so handle und recherchiere! - Im Interesse meiner Leser.

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Offizielle Darstellungen sind meistens verfälscht!

Es wird immer versucht werden,  wichtige politische oder persönliche Interessen zu verdeutlichen und damit die Realität zu verfälschen. - Oder zu „verfärben“. -  Das ist menschlich und wäre damit eigentlich nicht ungewöhnlich. Darum wundere ich mich immer wieder über so genannte “Enthüllungen“, die eigentlich eine „normale Entwicklung“ aufzeigen, die aber – weil immer auch durch persönliche Interessen beeinflusst – „unter der Decke gehalten“ oder aber irgendwie „geschönt unters Volk gebracht“ wurden. Das ist so auf allen Gebieten des Lebens ein Stück Realität. - Aber eine breite Öffentlichkeit ist erstaunt, wundert sich, wenn sich wieder mal eine offiziell seit Jahren, Jahrzehnten hingenommene Version als „nur ein Teil der Wahrheit“ entpuppt. - Wir leben inzwischen in einer sehr „perfekten“ Zeit, in der z.B. aus Kostengründen - gerade in „Produkten“ von Großverlagen - dann Meldungen von großen Nachrichten-Agenturen ohne jede Prüfung sofort ins Internet gestellt werden. Die müssen doch einfach richtig sein, weil die doch aufgrund der vorhandenen internen Vorschriften und Richtlinien exakt auf ihre Richtigkeit überprüft wurden. - Das stimmt! - Gerade deshalb sind sie vielleicht falsch, weil sie eigentlich so dem entsprechen, was von einer bestimmten persönlichen oder auch Firmen-Gruppe als „richtig“ empfunden wird. - Nach meiner persönlichen Erfahrung über viele Jahrzehnte gilt tatsächlich:

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Nürburgring: Bitte die „Altlasten“ nicht vergessen!

Erfolg besteht für „moderne“ Menschen darin, dass der Gewinn, den man erzielt, ständig steigt. „Alte“ nehmen da oft noch eine andere Position ein. Sie bewerten es evtl. als einen „Erfolg“, dass die Arbeit ihnen immer – lebenslang - Spaß gemacht hat. - So hat sich auch die Vorstellung von „Geschäftsleuten“ über die Zeit verändert. Waren die „Alten“ meist damit zufrieden, wenn ihre Stammkundschaft – einschl. der „Laufkundschaft“ zufrieden war und so vielleicht zur Stammkundschaft wurde, so wird der Erfolg von kaufmännisch geführten Betrieben heute ausschließlich an den Werten gemessen, die der Steuerberater ermittelt. Da kann z.B. die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, die als „Tochterfirma der Besitz-GmbH den Nürburgring verwaltet als Beispiel dienen. In den letzten Jahren vermeldet man stets steigende Gewinne. Die letzte veröffentliche Bilanz 2023 weist einen Jahresüberschuss (Gewinn nach HGB) von 5.958.333 €, also von rd. 6 Millionen Euro aus. - Nicht schlecht! - Das ist sicherlich kein Anlass für Kritik. -. Man kümmert sich auch um so manche „Gebrauchsschäden“! - Aber:

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Porsche-News: „Das schlägt dem Fass den Boden aus“!

Natürlich weiß ich um die moderne Art des Journalismus, in der man Fakten von Meinung streng trennt. Es könnte manchen Anzeigenkunden auch so verärgern. Da kann ich dann bei Motor-KRITIK so sein, wie es mir meine Lebenserfahrung erlaubt: Ich kann beides miteinander verbinden! - Ich bin aber meinen Kollegen bei „auto motor und sport“ sehr dankbar, dass sie die Öffentlichkeit über eine neue Entwicklung bei Porsche als Erste mit einer „News“ informierten, die auch vielleicht  einem Teil von „neuen“ Porsche-Fahrern sehr gefallen würde. Dazu würden vielleicht auch die gehören, auf die sich die Feststellung eines Porsche-Zenter Werkstattmeisters bezieht, nach der es inzwischen Porsche-“Besitzer“ gibt, die zwar noch die erste Leasingrate, aber nicht mehr die Rechnung für die erste Inspektion bezahlen können. - Hier bei Motor-KRITIK kann daraus aber nur eine Leser-Information werden, die den Titel trägt:

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