2025-01

Wirklich? - „Bokor kapab, yo gen pouvoua sekré.“

Diese Frage und der folgende Satz im Titel zu dieser Geschichte, beziehen sich auf den DMSB e.V., bzw. die DMSW GmbH, deren Schicksal auch das Interesse meiner Leser:innen findet, da bisher durch den DMSB e.V. niemals eine Erklärung erfolgte, warum die Auflösung dieser Nachfolger-Firma der ONS GmbH – mit gleicher Handelsregister-Nummer - von der DMSB e.V. nun tatsächlich erfolgt ist. Das Verhalten des DMSB e.V. in dieser Sache ist unverständlich, deren Erklärungen dazu sollen offenbar der Verschleierung von Fakten oder Tatsachen dienen, die zur Idee der Auflösung der DMSW GmbH führten. Eine:r meiner Leser:innen hatte da - nach dem Lesen meiner Geschichte zu dem Thema – einen „Verdacht“, zu dem er/sie mich informiert hat. Es ist ein Zufall, dass in den Tagen danach – zu einer anderen Berufsgruppe – ein Bericht in unserer Regionalzeitung stand, in dem auch Zahlen zu dem „Problem“ genannt wurden. Danach schätzt das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin, dass etwa 5 Milliarden Euro an Corona-Soforthilfen zuviel ausgezahlt wurden. - Da muss Motor-KRITIK noch einmal erinnernd dem DMSB e.V. die Frage nach dem Auflösungsgrund für die DMSW GmbH stellen und daran erinnern, das man auch nicht alles glauben sollte, was so – auch in fremden Sprachen – behauptet wird.

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Gedanken zum Einfluss der „KI“ auf unsere Zukunft!

Motor-KRITIK haben drei unterschiedliche Darstellungen von – offensichtlich – einem Leser zur Situation der deutschen Automobilindustrie erreicht, für die ich keine Erklärung fand. Vorher war meine Geschichte zum gleichen Thema erschienen. - Ich hatte aber keine Erklärung dafür, weil die gut formulierten drei Geschichten hintereinander ankamen und – wie ich den Absendezeiten entnehmen konnte – in relativ kurzer Zeit entstanden sein mussten. - ??? - Außerdem war der Absender anonym! - Ich habe die gut wirkenden Geschichten dann auf der  Festplatte meines Computers abgelegt. Bevor ich sie wieder hervor kramen konnte, habe ich meinen letzten Fahrbericht geschrieben. Das „betroffene“ Fahrzeug: Ein Mitsubishi ASX, der aber eigentlich, weil er unter falschen Namen segelt, kein Japaner, sondern ein Franzose ist. - Der in Spanien gebaut wird! - Schöner lässt sich das Zusammenwachsen der Wirtschaftsunternehmen aller Länder dieser Welt kaum darstellen. Natürlich gab es vorher schon andere Beispiele: Opel lieferte Transporter, die eigentlich ein Renault waren. Mercedes verbaut Motoren, die in China produziert werden. Sie kommen also eigentlich von der chinesischen Konkurrenz, die aber an Mercedes (oder Daimler – ganz wie Sie wollen) beteiligt ist. - ??? - Man könnte diese unverständliche Entwicklung nun mit Argumenten unterfüttern. - Man kann es aber auch lassen und sich der aktuellen Entwicklung bei Motor-KRITIK zuwenden: Die Zusendung der Darstellungen zum Thema „deutsche Automobilindustrie“ hat nun Aufklärung gefunden. „Der Leser“ hat sich gemeldet und seine „Aufklärungs-e-mail“ ist mit „KI“ unterzeichnet. - Das ist Anlass für mich, dazu ein paar Worte zu verlieren. - Ohne „KI“! - Aber mit einem  - mir auch übermittelten - „KI“-Beispiel!

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Mitsubishi ASX: Tolles Auto! - Nichts für mich!

Auf den Titel bin ich gekommen, weil ich mich an ein Gespräch, in der zweiten Hälfte der 50er Jahre in Düsseldorf geführt, erinnerte. Dort begegnete ich einem Herrn, der gerade aus Monaco kam. Er war dort auch im Fürstenhaus nicht nur mit Fürst Rainer dem III. ins Gespräch gekommen, sondern auch mit seiner Frau Grace, die man vorher als Filmschauspielerin Grace Kelly kannte. Da musste ich natürlich fragen: „Wie finden Sie die Fürstin?“ - Seine kurze, knappe Antwort und persönliche Einschätzung hat mich damals sowohl amüsiert, als auch irritiert: „Prüde Person! - Nichts für mich!“ - Beim neuen SUV von Mitsubishi ist das ein wenig anders. Er ist schon toll – aber trotzdem: „Nichts für mich!“ - Nachfolgend werde ich das erklären. Das Fahrerlebnis mit diesem „tollen Auto“ ist schon deshalb ein Erlebnis, weil es ein „Mischling“ ist. Er entstammt der Renault-Nissan-Mitsubishi-Verbindung, wird bei Renault in Spanien gebaut, entstand auch auf der Basis eines Renault-Fahrwerks und ist mit viel – zu viel? - Elektronik auch wieder „ganz toll“! Aber eigentlich dann kein „tolles Auto“ mehr. Das „toll“ im Titel bezieht sich mehr auf das, was eigentlich ein Auto alles können sollte. - Ohne überfrachtende Elektronik! - Wofür braucht man eigentlich ein Automobil? - Von den Herstellern kommt mehr und mehr die falsche Antwort! - Meine ich! - So ist dann auch der Titel zu dieser Geschichte zu verstehen:

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Im Umfeld des DMSB: Wunder gibt es immer wieder!

Während „ntv“ aktuell (10.01.2025) zu einem „Wunder-Treffen“ von Trump und Putin spekuliert, mache ich es eine ganze Dimension kleiner: Ich lasse u.a. die Voraussetzungen einer DMSB e.V. Revue passieren, die man – auch – als „Verdunklungsmaßnahme“ empfinden könnte. - Ist der e.V. nun eine „Inkasso-Gesellschaft“? - „Heute oder morgen könnte es gescheh’n“. - Katja Ebstein lebt!  Auch Guildo Horn steht bereit. - Der DMSB sucht inzwischen eine neue Finanzbuchhalterin. - Entschuldigung! - Natürlich „m./w./d.“! - Der bisherigen Dame war die Zukunft wohl wenig aussichtsreich. Die letzten Spuren der Nachfolge-Organisation der ONS GmbH - die DMSW  GmbH - wurden inzwischen im Internet auffallend unauffällig entfernt. Das macht nun den DMSB e.V. „steueranfällig“, da er unter normalen Umständen seine Gemeinnützigkeit verliert. Immerhin besitzt er aber lt. Impressum schon eine Umsatzsteuer-ID-Nummer! - Welche Bedeutung die DMSW GmbH wirklich für den e.V. hatte wird deutlich, wenn man eine Ahnung von deren Umsätzen erhält, was durch „krankheitsbedingte“ staatliche Förderungsmaßnahmen in den Jahren 2021 und 2022 in Höhe von insgesamt 832.088 Euro deutlich wird. - Auch in Sachen „Bankverbindung“ ist - zumindest mir – Einiges unklar. - Aber der Liquidator der DMSW GmbH, der den DMSB e.V. auch in finanztechnischen Dingen berät, wird es sicher richten. - Damit man meinen aktuell etwas unbefriedigenden Wissensstand – durch das Schweigen des DMSB e.V. - versteht, schreibe ich mal meine Sicht der Dinge nieder:

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Automobilindustrie: Ist man auf dem falschen Weg?

Es ist die Zeit des großen Jammerns! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie klagen, die Gewerkschaften jammern. Die Belegschaftsmitglieder zittern. Die Politik verspricht Unterstützung. Und man plant strategisch. Nicht nur national, sondern auch europäisch. - Natürlich gesamteuropäisch! - Frau von der Leyen, die als Verteidigungs-Ministerin in Deutschland mit Erfolg eine Staatssekretärin einstellte, die die Gutachter-Szene belebte („Berater-Affäre“), sich danach zurück zog, um alles schnell zu vergessen. Sie hat nicht vergessen, wie man in der Politik strategisch vorgeht. Was eigentlich der europäischen Automobilindustrie nicht hilft! - Es muss sofort etwas geschehen! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie sind überwiegend wenig geeignet, das Ruder herum zu reißen! - Man wäre als Politiker sicherlich erfolgreicher! - Aber als Automobil-Manager muss man leider die meisten aktiven Manager den „Weniger-Geeigneten“ zurechnen, weil die zu nichts anderem in der Lage waren, als jeweils den Phantasten unter den Politikern mit ihren jeweils kräftig geschwenkten Programm-Fähnchen nachzueilen. - Klimakrise? - Stimmt! - Die Demokratie ist in einer Klimakrise! - Da muss man fragen dürfen:

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Hubert Hahne: Ein toller Fahrer oder „Tunichtgut“?

Rainer Braun, die „lebende Sprecher-Legende“ wird ihn als „einen der größten Querfahrer mit Showmaster-Qualitäten und seinem berühmten Filmstarlächeln“ in Erinnerung behalten. Andere werden andere Erinnerungen haben. Ich, als sein ältester Bruder, habe sicherlich noch andere, die sich aber deutlich in zwei – oder drei? - Zeitabschnitte einteilen lassen: Die gemeinsame „Sandkastenzeit“ und die gemeinsame „Automobilhändlerzeit“. - Und sein Ende! - Heute gehören meine Frau und ich wohl zu den Einzigsten, die ein kleines Messingschild auf einem großen Stein polieren, der neben seinem eigentlich nicht sichtbaren Urnengrab liegt. Mein Bruder Hubert war am Ende dement und hat mich – seinen Bruder – nicht mehr erkannt. Wenn ein Stern verglüht, bleibt auch nicht mehr übrig, als ein wenig Material! - So ist das auch mit vielen „menschlichen Sternen“. Sie brauchen ein entsprechendes Umfeld um zu glühen und zu strahlen. - Danach ist es einfach „Aus“! - Gerade bei meinem Bruder Hubert fällt es mir schwer, die Frage objektiv zu beantworten:

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Mein Motto für 2025: „Ich lache wenn es regnet!“

Ein komisches Motto? - Meine Leser haben recht, wenn sie das so empfinden. Es fehlt noch der zweite, der ergänzende Teil dieses Mottos. Den werden meine Leser erst gegen Ende dieser zweiten Motor-KRITIK-Geschichte im Jahr 2025 finden, in der ich mich zunächst einmal mit dem Thema Mensch, am Beispiel von unterschiedlichsten Menschen beschäftigen werde. Der tiefere Grund: Nach meiner Erfahrung ist bei allen Dingen, die man gerne lösen oder auslösen würde, zunächst mal „der Mensch“ wichtig. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen – zu den unterschiedlichsten Themen – sollte immer der Mensch sein! - Manchmal höre ich, dass bei bestimmten Themen der Mensch doch keine Rolle – mehr – spielt. - Meine Meinung dazu: Der Mensch sollte bei den eigenen Überlegungen zu einem Thema oder Problem immer die Hauptrolle spielen. Bei manchen Hauptdarstellern in Industrie, Wirtschaft und Politik, lassen sich sogar deren Fehler auf das Übersehen oder Vergessen der These zurück führen, dass der Mensch immer, bei allen Dreh- und Angelpunkten – mit all’ seinen Eigenarten – niemals vergessen werden sollte. - Da sieht der Titel zu dieser Geschichte dann auch nur scheinbar komisch aus, weil er nur der erste Teil meines Mottos für das Jahr 2025  ist!

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Oma sagte gerne: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

Auch im Übergang von 2024 nach 2025 hätte das gut gepasst. Eigentlich hatte ich an eine andere Geschichte gedacht. Aber dann wurde mal wieder – auch für mich – deutlich: Jedes Menschenleben ist endlich. Und wir selber bestimmen den Zeitpunkt unseres Endes nicht! - Meine Oma hätte mit ihren gerne benutzten Spruch mal wieder recht gehabt. - Aber auch dieses Mal haben mich die realen Abläufe in unserem Leben in meiner Arbeit „zwischen den Tagen“ mehr beeinflusst, als irgendwelche Planungen. Das was uns als Mensch beeindruckt, weil es anderen Menschen geschieht, die man nicht nur vom Namen und evtl. ihrer beruflichen Bedeutung kennt, ist immer wichtiger als irgendwelche Absichten, die eine ganz andere Basis haben. - In diesem Fall hatte ich erfahren:

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