2025-08

„Schalldämpfertätigkeit“ der Polizei braucht eine Basis!

Die Aktion der Adenauer Polizei am Wochenende war lobenswert. Aber sie hat, weil sie nicht die „Wurzeln des Übels“ erreichen kann, leider nur eine Alibi-Funktion. Natürlich hatte es vorher „Behörden-Meetings“ gegeben, die man aber – wenn man nach einem verständlichen Vergleich sucht – mit dem „Schaulaufen der Paare“ im Eiskunstlauf vergleichen kann: Schön, effektvoll, aber „ohne Wertung“. - Es muss auffallen, dass gerade in Verbindung mit dem Nürburgring schon in der Vergangenheit eine große „politische“ Zurückhaltung spürbar war. Da war der Nürburgring noch in staatlichem Besitz, was sich nicht änderte, nachdem er vom Land Rheinland-Pfalz geführt wurde. Dann kam es zu einem unverständlichen Verkauf, der in seiner ganzen Abwicklung noch heute als Skandal empfunden werden kann. Dieser Verkauf ist bis jetzt immer noch nicht abgeschlossen und wird auch jetzt noch – in 2025 – mit den gleichen Argumenten von der Politik als richtig empfunden, die schon „damals“ als bedenklich registriert werden konnten. - Inzwischen ist der Nürburgring zwar in der Realität im Besitz eines russischen Oligarchen, der sich aber – um der Politik einen Gefallen zu tun? - aus der Öffentlichkeit weitgehend zurück gezogen hat. Es geht nämlich darum, mit dem Nürburgring richtig Geld zu verdienen. - Das geht natürlich nur dann besonders gut, wenn man eine Gruppe von „Besuchern“ erreicht, deren Niveau ein „leichtes Abschöpfen“ erlaubt, was aber gleichzeitig dann eine Belastung der örtlichen Bevölkerung mit sich bringt, die es nun mit „Alibi-Aktionen“ zu beruhigen gilt!

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25. August 2025: Lieber Leser!

Am Sonntag habe ich mal wieder länger aus dem Fenster geschaut. Dabei habe ich auf eine Burgruine geblickt, bei der man gerade den Turm eingerüstet und das Gerüst mit Folie verkleidet hat, damit kleine Steintrümmer, die sich beim Restaurieren lösen, nicht irgendwelche Häuser beschädigen, die unterhalb der Burg liegen.

Man muss kein Journalist sein, um sich bei allem was man sieht, etwas zu denken. Bei mir liegt es wohl auch daran, dass ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der es immer – und immer wieder – neue Gründe gab, eine Entwicklung zu hinterfragen, die uns aber immer (!) als positiv verkauft wurde. Dabei war sie nur dann - scheinbar - positiv, wenn man den Hintergrund ausblendete.

Unsere Gesellschaft hat sich leider zu einer entwickelt – oder degeneriert? - in der man überwiegend an der Darstellung eines Vordergrundes arbeitet. Man ist vielfach zum Darsteller von etwas geworden, was man gar nicht ist. - Vielleicht auch gar nicht sein wollte! - Aber man wurde durch das sich auch verändernde Umfeld  - aus meiner Sicht – negativ beeinflusst!

Ich erinnere mich, dass mir mein Vater mal als Schulkind, als ich vor der Schule – also so um 5 – 6 Uhr in der Frühe - dann noch den Pferdestall mistete, das Pferd striegelte und Hufe säuberte, darauf aufmerksam machte, mit dem Pferd immer „gut umzugehen“. Und er sagte einen Satz, den ich in meinem Leben immer beherzigt habe. Der Hinweis war zwar auf das Pferd, ein Tier bezogen, trifft aber – nach meiner inzwischen größeren Erfahrung – auch auf Menschen zu:

„Ein Pferd wird nicht als ‚Verbrecher‘ geboren, er wird dazu durch eine falsche Behandlung erzogen! - Auch ein Pferd vergisst z.B. nicht, wenn du es nicht richtig und rücksichtsvoll behandelst!“

Auf dem Weg zur Schule nahm ich dann das Pferd, einen„Traber“, einen Vollblüter, mit auf eine Weide, die von meiner „Volksschule“ nicht weit entfernt war. Mein Großmutter gab mir dann schon mal als „kleine Empfehlung“ – zusätzlich - mit auf den Schulweg:

...„und pass’ schön auf die Tiefflieger auf!“

Wir befanden uns damals nämlich im „Zweiten Weltkrieg“. Er wurde zum „Zweiten“, weil als „Erster“ der von „14/18“ so empfunden wurde.

Ich weiß nicht, wie viel „kleine Kriege“ in den Jahrzehnten danach noch auf unserer Erde geführt wurden, ohne dass ich etwas davon mitbekommen hätte. Andere „kriegerischen Auseinandersetzungen“ wurden uns dann jeweils so „verkauft“, wie es von Politikern den Bürgern (Wählern)  vorgedacht und entsprechend verbreitet wurde.

Ich hatte schon als Kind (!) im „Zweiten Weltkrieg“ gelernt, dass es nicht genügt, eine Seite zu einem Thema zu hören. So hatte ich zwar tagsüber alle Informationen aus dem „Volksempfänger“ gehört, sie aber nachts – unter der Bettdecke – mit denen der englischen „BBC“ abgeglichen. Natürlich habe ich auch die Flugblätter gelesen, die von den „feindlichen Bombern“ bei Angriffen abgeworfen wurden.

So habe ich mir dann – nach dem Einmarsch der „Alliierten“ – auch ein Bild durch das Verhalten der „Befreier“von unseren – nun - „Freunden“ machen können und begriffen, dass offizielle Informationen immer einen „Hintergrund“ haben. - Nicht immer einen guten!

So habe ich schließlich heute als Journalist durch „meine Vergangenheit“ eine andere Basis beim Zuordnen, Denken und Recherchieren. - Selbst wenn ich mal sonntags aus dem Fenster schaue!

  • Oder anders: Ich habe niemals eine Journalistenschule besucht oder besuchen müssen! - Meine Schule ist und war immer das Leben! - Ich war eigentlich immer ein guter Schüler!

Bis zur nächsten Geschichte,
Wilhelm Hahne

PS:

  Da fällt mir ein: Wenn das Gerüst an der Burg noch in der Weihnachtszeit stehen sollte, könnte man sehr gut den Burgturm wie eine Weihnachtskerze aussehen lassen. Statt der Fahne müsste nur ein symbolhaft gestalteter Docht (vielleicht mit einer Lichterkette oder so...) angebracht werden. Darum habe ich auch noch schnell das Foto dazu eingestellt, damit sich meine Leser „ein Bild machen können“, was mir u.a. am Sonntag vor dem Fenster noch nebenbei so eingefallen ist.

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So geht’s auch: „Kein Platz für Poser und Idioten“

Was den Verkehrslärm im Umfeld des Nürburgrings betrifft, so ist der im Laufe der letzten Jahre immer schlimmer geworden. Hier in Motor-KRITIK habe ich oft darauf aufmerksam machen müssen. So wurde hier in Motor-KRITIK vor einigen Wochen u.a. auch ein Brief von Adenauer Bürgern veröffentlicht und auch die Adressaten benannt, die diesen „Brief“ in Form einer e-Mail erhalten hatten.

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„Wild. Verwegen.“ - wäre schon DER Titel. Aber… -

...den gibt es schon. Es ist der Titel zum ersten Band einer „Trilogie“, die unter dem zusammenfassenden Obertitel „Unterwelt“ der Schriftstellerin Simona Dobrescu erschienen ist. - Alles passt. Die Dame ist eine Bestseller-Autorin bei Amazon, hat zwar eine „Nachrichten“-Vergangenheit, aber liebt „das freie Schreiben“.

Sie schrieb auch den Titel „Vereint. Verloren.“ - Auch der würde passen, wenn man ihn auf das Thema überträgt, das – für mich überraschend – für ein interessantes Leser-Echo auf meine Geschichte mit dem sicherlich etwas unverständlichen Titel „ - ??? - Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!“ sorgte.

Nun erfinde ich keine Titel, mit denen nach Möglichkeit noch höhere „Klick“-Zahlen zu erreichen wären. Aufgrund meiner Grundeinstellung zum Journalismus muss nicht der Titel den Leser locken, sondern der Inhalt der Geschichte muss informieren und stimmen!

Obwohl meine o.g. Geschichte schon eine „Exklusiv“-Geschichte war (ist!), wie man sie zu dem Thema z. Zt. nirgendwo anders lesen kann, ist sie natürlich nur „Stückwerk“. Man könnte dazu noch mehr schreiben, was so manche Detail-Darstellung in meiner Geschichte vielleicht verständlicher machen würde.

So gibt mir z.B. ein Leser den Tipp, den er mir schon mal vor einiger Zeit gegeben hatte:

„Recherchieren Sie doch mal zum Thema Eva Gödel.“

Meine Antwort wäre: Habe ich tatsächlich schon vor Jahren gemacht! - Natürlich hätte ich so  meine o.g. Geschichte zu einem Buch ausweiten können, aber es sollte ja „nur“ eine „schnelle“ Leserinformation sein, wie man sie sonst nirgendwo findet.

Ein anderer Leser schreibt mir als kleinen, ergänzenden Kommentar mit dem sinnigen Titel:

„Wild und sein Wild(es) Treiben“

Von Robertino Wild hört man immer die gleichen Geschichten. Die arme Trockel kann einem nur leid tun. Unverständlich auch, dass er in der Modelfirma seiner Frau Eva Goedel „tomorrow is another day“ immer noch als „Direktor“ einer Gesellschaft auftaucht. Sie weiß von dem Wild(en) Treiben wohl nix.“

Tatsächlich weiß ich auch zu diesem Thema mehr, als ich bisher geschrieben habe. Als Journalist sollte man eben immer mehr wissen als man schreibt und sich beim Schreiben auf den eigentlichen „Kern“ begrenzen.

  • Mir persönlich erscheint in diesem Zusammenhang die Frage interessanter, wo und warum ein Ehemann mit seiner Frau in einem Nicht-EU-Land in einer gemeinsamen 1-Pfund-Firma vereint sind?

Aber noch mal zurück zu dem anderen Leser, der mir wirklich eine ergänzende Information gibt, die vielleicht auch die bisherige Nicht-Reaktion einer Frau Professor Trockel, bezogen auf meine „fragende“ e-Mail erklärt. - Mein Leser schreibt u.a.:

...“wenn Sie mal ein paar Arbeiten von Trockel näher betrachten, so finden Sie dort Gesichter aus der damaligen Model-Agentur. Trockel blendet so neben der Kunst und ein paar persönlichen Beziehungen gerne alles aus. Sie sagt dann JA, sofern es da eine positive Beziehung zur anfragenden Person gibt. In diesem Fall ist das vermutlich Frau Gödel, auch wenn der Name Wild als „dritter Mann“ im Vordergrund steht. - Die die Fäden im Puppentheater ziehen, bleiben dem Publikum verborgen.“...

Das erklärt dann auch mein – berechtigtes – Fragezeichen hinter dem Begriff „Schulfreund“. Und um das verständlich zu ergänzen: 

  • Eva Gödel ist seit 2018 die Ehefrau von Herrn Robertino Wild, die aber wohl wegen dem, was sie damals wie heute sehr erfolgreich macht, immer noch als Frau Gödel „unterwegs ist“. - Sie gestaltet die „internationale Männermodelszene“ mit; wie einmal in „DIE ZEIT“ zu lesen war.

Weil diese Informationen meine Geschichte von gestern abrunden, habe ich die wichtigsten Kommentare und Ergänzungen meiner Leser, noch schnell zu einem kurzen „Telex“ verarbeitet.

MK/Wilhelm Hahne
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- ??? - Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!

Die Frage musste ich mir bisher nicht stellen. Ich bin kein Huhn! - Aber als „Hahne“ schon ein Journalist, der manchmal ein wenig in ungeklärten Fällen herum stochern muss. Vor allen Dingen dann, wenn erste Recherche-Ergebnisse nicht unbedingt zu einem – für mich – verständlichen Ergebnis führen. Also „stochert“ man weiter. - Da meldet sich der Eine nicht, der Andere ist vielleicht in Urlaub. - Und man „stochert und stochert“! - Um zu der Feststellung zu gelangen, dass es noch einen dritten Mitspieler gibt. Beim Skat ist so ein „Dritter Mann“ unerlässlich. - Aber auch bei einem Hausverkauf? - Oder bei einem Hauskauf? - Es kommt eben darauf an, von welcher Seite her man eine Sache betrachtet. - Aber in diesem – nachfolgend geschilderten Fall – wäre ein „Dritter Mann“ eigentlich vollkommen überflüssig gewesen. - Meine ich! - Es kommt erschwerend hinzu, dass ich diesen „dritten Mann“ zu kennen glaube. Zumindest, was sein „übliches Verhalten“ betrifft. Ich habe als Journalist schon einige Geschichten schreiben müssen, in dem dieser „Dritte Mann“ – um dabei zu bleiben – durch die ihm zuzurechnenden Aktionen nicht immer den besten  Eindruck vermittelte. - Inzwischen hat sich meine Kenntnis – für den Moment leider noch überwiegend einseitig informiert – allerdings doch so verbessert, dass ich hinter dem Spruch, der den „drei Fragezeichen“ im Titel zu dieser Geschichte folgt, ein klares Ausrufezeichen setzen kann.

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NLS 6: Alles verlief wie gedacht – nur noch schlimmer!

Schon einen Tag vor dem Rennen hatte ich hier in Motor-KRITIK am Beispiel dieses Rennens zu verdeutlichen versucht, dass nun bei der VLN/NLS dringend etwas passieren sollte. Ich war schon am Donnerstag, bei der Anreise der ersten Teams im Fahrerlager des Nürburgrings gewesen, habe dann auch – nach Einstellen meiner Geschichte – am Freitagnachmittag am Nürburgring mal fotografiert und war auch am Samstag-Nachmittag während des Rennens „vor Ort“. Ich habe Gespräche geführt, Eindrücke gesammelt – auch meine Meinung an der Meinung anderer überprüft - und muss nach nach diesem Rennwochenende feststellen:

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6h-"Ruhr-Pokal-Rennen": Es fehlen Entscheidungen!

Dieses Rennen war zu VLN-Zeiten ein Höhepunkt der Saison. Als Fahrer hat man sich auch darauf gefreut. Die Hauptsponsoren haben im Laufe der Jahre gewechselt. Aus VLN wurde NLS, aus Opel wurde inzwischen „KW“.  - Und ohne ADAC „kein Sonnenschein“? - Auch die Zeiten haben sich geändert und damit eigentlich die Voraussetzungen als Basis für eine Motorsport-Langstreckenserie und damit auch für ein 6h-Rennen im Rahmen einer „Breitensportserie“! - Und niemand hat es gemerkt? - Darüber hätte man nicht nur einmal nachdenken, sondern die Verantwortlichen hätten auch Entscheidungen treffen müssen. - Das übrigens nicht nur für das aktuell an diesem Samstag laufende 6h-Rennen, sondern für alle Rennen dieser so benannten „Breitensportserie“. - ??? - Es ist dankenswert, dass der ADAC, als einer der weltgrößten Automobilklubs, in diesem Jahr als Generalsponsor für alle NLS-Rennen auftritt. Das hat allerdings einen Hintergrund, der nur die nachdenklich machen sollte, die ihn kennen! Der Fahrwerk-Spezialist „KW“ hat sicherlich keine schlechte Entscheidung getroffen, wenn man als Sponsor dieses Rennen – und nicht nur dieses Jahr - unterstützt. - Aber die VLN Organisatoren – einschl. ADAC! - müssten doch nun endlich mal von ihrer in Routine erstarrten Denkweise zu einem neuen, der Zeit angepassten Reglement finden, das nicht nur für das 6-Stunden-Rennen in Zukunft bessere Voraussetzungen schafft, sondern für die gesamte NLS-Serie. - Aber bleiben wir zunächst einmal beim aktuellen NLS-Lauf Nr. 6:

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„Alles ist vergänglich, sogar lebenslänglich!“

Diesen Spruch kenne ich von meiner Großmutter! - Sonst könnte ich ihn auch nur von einem Rechtsanwalt oder der Gefängnis-Seelsorger gehört haben, die damit schon mal Trost zu spenden versuchen. Darum passt er eigentlich auch nicht zur folgenden Geschichte – oder doch? - weil die Schilderung von aktuellen Abläufen nicht so ernst genommen werden sollte, wie eine lebenslange Haftstrafe. - Aber ich denke schon, dass das Geschehen am Nürburgring, das sich schon mal als sehr extrem darstellt, auch für die nächsten 100 Jahre – nach dem Baugenehmigungs-Jubiläum der Rennstrecke jetzt in 2025 – noch Bestand haben wird. Es wird also wohl die nächste Generation der heute durch die Geschehnisse rings um den Nürburgring Gequälten, noch weiter begleiten. -  Es werden sich immer wieder – wie auch nachfolgend registriert – „Verschiebungen“ ergeben. Trotzdem wird der folgende Spruch Bestand haben und so vielleicht auch in dem einen oder anderen Fall Trost spenden – müssen!

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Guter Rat: ...“und nimm deinen Fotoapparat mit!“

Es waren zwei gute Bekannte, die mir ein besonderes Erlebnis versprachen, wenn ich mal abends, so gegen 22 Uhr, den Nürburgring besuchen würde. Das war wenige Tage vor dem DTM-Wochenende. Ich habe das als eine gute Anregung empfunden, denn ich wollte immer schon mal meinen „Fotoapparat“ in Verbindung mit bestimmten Objektiven testen, wie das dann alles unter schlechten Voraussetzungen noch zu nutzen ist. - Nun habe ich nicht gewusst, wann es wirklich dunkel wird. Darum habe ich mal auf der App meines Handys nachgeschaut, wie denn z.B. die Voraussetzungen für einen nächtlichen Besuch des Nürburgrings am Freitag, dem 8. August,  waren. Dass das gerade vor dem DTM-Wochenende war, hat mich nicht gestört und würde sicherlich auch kaum einen DTM-Teilnehmer zu der Uhrzeit stören. Auf meinem Handy fand ich folgende Informationen: „20:17 Uhr  Goldene Stunde -  21:03 Uhr Sonnenuntergang – 21:05 Uhr Mondaufgang – 21:26 Uhr Blaue Stunde – 21:41 Uhr Nautische Dämmerung – 22:29 Uhr Astronomische Dämmerung – 23:29 Nacht.“ - Da war mir klar, dass ich der Empfehlung meiner Bekannten gerne folgen würde. - Aber das sicherlich ein wenig anders, als das deren Vorstellungen entsprach. - Dafür kommen dann meine Leser – hoffentlich! - in den Genuss von ein paar Aufnahmen und Schnappschüssen, wie man sie in Verbindung mit dem Nürburgring eigentlich nicht gewohnt ist und erwartet. Dazu gibt es -  vielleicht – auch noch ein paar – von mir - „ungewohnte“ Informationen aus meiner „Fotografier-Praxis“.

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Ist der Achterbahn-Abriss am Nürburgring ein Muss?

Auch bei dieser Geschichte möchte ich wieder mal – weder im Zorn, noch polemisch – ein wenig zurück blicken. Die Herren am Nürburgring sind eigentlich – so meine ich – nicht Herr der eigentlichen Entscheidung. Auch hier – das ist meine persönliche Meinung  – werden sie „fremdbestimmt“! - Eigentlich geht es gar nicht um einen Abbau der Achterbahn. Da sind nur „ein paar Meter Achterbahn-Schienen“ im Weg. Aus denen macht man dann rd. 300 Meter. - Was weg ist, ist weg! -Eigentlich würden auch weniger genügen, weil man nur eine Geschäfts-Idee des ersten Nürburgringkäufers, Capricorn (Robertino Wild) umsetzen muss, weil Robertino Wild der EU-Kommission in seinem Kaufangebot den Umbau des Nürburgrings zu einem  „Technologiestandort“ versprochen hatte. - Die hatte den Kauf auf der Basis dieses Angebots abgenickt! - Ein Kauf ohne passenden finanziellen Hintergrund? - Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs war der ursprüngliche Beschluss der EU-Kommission auf Klage des Vereins „Ja zum Nürburgring“ aber im September 2021 für nichtig erklärt worden. Die EU-Kommission muss also den Verkauf neu bewerten. Das war bis zum April 2024 – nach 30 Monaten! - noch nicht erfolgt, so dass der Kläger der EU-Kommission mit einer Untätigkeitsklage gedroht hatte. Erst im gegen Ende 2024 hat die EU-Kommission dann das Verfahren um die Vorgänge zum Verkauf des Nürburgrings neu eröffnet. Nun geht es für die „politische Seite“ darum, die Richtigkeit der damaligen Entscheidung für den Käufer Capricorn (Robertino Wild) zu beweisen. - Und alle helfen! - So auch der russische Käufer des Nürburgrings? Schließlich muss er sich als Teil des ersten Nürburgring-Verkaufs und nicht als Zweitkäufer darstellen! - Also erfolgen die aktuellen Maßnahmen auch im Eigeninteresse. - Getreu dem Motto: „Поддержка — это инвестиция!!“ - Da ist eigentlich die Frage überflüssig:

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