Ist der Achterbahn-Abriss am Nürburgring ein Muss?

Auch bei dieser Geschichte möchte ich wieder mal – weder im Zorn, noch polemisch – ein wenig zurück blicken. Die Herren am Nürburgring sind eigentlich – so meine ich – nicht Herr der eigentlichen Entscheidung. Auch hier – das ist meine persönliche Meinung  – werden sie „fremdbestimmt“! - Eigentlich geht es gar nicht um einen Abbau der Achterbahn. Da sind nur „ein paar Meter Achterbahn-Schienen“ im Weg. Aus denen macht man dann rd. 300 Meter. - Was weg ist, ist weg! -Eigentlich würden auch weniger genügen, weil man nur eine Geschäfts-Idee des ersten Nürburgringkäufers, Capricorn (Robertino Wild) umsetzen muss, weil Robertino Wild der EU-Kommission in seinem Kaufangebot den Umbau des Nürburgrings zu einem  „Technologiestandort“ versprochen hatte. - Die hatte den Kauf auf der Basis dieses Angebots abgenickt! - Ein Kauf ohne passenden finanziellen Hintergrund? - Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs war der ursprüngliche Beschluss der EU-Kommission auf Klage des Vereins „Ja zum Nürburgring“ aber im September 2021 für nichtig erklärt worden. Die EU-Kommission muss also den Verkauf neu bewerten. Das war bis zum April 2024 – nach 30 Monaten! - noch nicht erfolgt, so dass der Kläger der EU-Kommission mit einer Untätigkeitsklage gedroht hatte. Erst im gegen Ende 2024 hat die EU-Kommission dann das Verfahren um die Vorgänge zum Verkauf des Nürburgrings neu eröffnet. Nun geht es für die „politische Seite“ darum, die Richtigkeit der damaligen Entscheidung für den Käufer Capricorn (Robertino Wild) zu beweisen. - Und alle helfen! - So auch der russische Käufer des Nürburgrings? Schließlich muss er sich als Teil des ersten Nürburgring-Verkaufs und nicht als Zweitkäufer darstellen! - Also erfolgen die aktuellen Maßnahmen auch im Eigeninteresse. - Getreu dem Motto: „Поддержка — это инвестиция!!“ - Da ist eigentlich die Frage überflüssig:

Ist der Achterbahn-Abriss am Nürburgring ein Muss?

Am 12. September 2024 hat die Europäische Kommission in Brüssel „Ihrer Exzellenz Frau Annalena Baerbock“ – damals noch „Bundesministerin des Auswärtigen“ – mitgeteilt, „dass sie nach Prüfung der von den deutschen Behörden übermittelten Angaben beschlossen hat“… - 

    • Von einem EuGH-Urteil am 21. September 2021 ist da nichts zu lesen!

Aber immerhin hat man auch in 2024 viel Papier benötigt, um am Ende – auf Seite 49 – in einem  „Beschluss“ zu fordern:

„In Anbetracht der vorstehenden Erwägungen fordert die Kommission Deutschland nach Artikel 108 Absatz 2 AEUV auf, innerhalb eines Monats nach Eingang dieses Schreibens Stellung zu nehmen und sämtliche für die Beurteilung der Beihilfen/Maßnahmen sachdienlichen Informationen zu übermitteln. Bitte leiten Sie unverzüglich eine Kopie dieses Schreibens an den potentiellen Empfänger der Beihilfen weiter.“

Ich empfinde das persönlich als ganz schön frech. Während man selber nach einem EuGH-Urteil Jahre brauchte, um eine Gerichtsauflage zu erfüllen, setzt man nun der – damals - deutschen Außenministerin eine Frist von einem Monat!

  • Aber was sollen die „potentiellen Empfänger der Beihilfen/Maßnahmen“ nun antworten? - Oder richtiger: Was werden sie wohl geantwortet haben?

Damit wären wir dann beim so genannten Achterbahn-Abriss – der eigentlich nur ein Teilabriss ist – weil nur ein bestimmter Teil der Schienen entfernt wird, der den neuen Besitzer sonst daran hindern würde, einen weiteren Teil der Capricorn-Versprechungen – „damals“ – gegenüber der EU-Kommission zu erfüllen. 

So wird in dem Schreiben an die – inzwischen - damalige deutsche Außenministerin als „damalige“ – mehr als 10 Jahre alte - Argumentation von Deutschland  für den Nürburgring-Käufer Capricorn – auf Seite 38 – zitiert:

„Für die Rennstrecke hat Capricorn ein anderes Nutzungskonzept, das sich auf einen neuen Geschäftsplan stützt. Zudem will der Erwerber künftig selbst stärker an der Organisation von Veranstaltungen beteiligt sein. Nach den Plänen des Erwerbers soll der Nürburgring von einer Tourismusorganisation in einen Technologiestandort umgewandelt werden.“

Schon im Beschluss der EU-Kommission vom 1. Oktober 2014, bei dem die „staatliche Beihilfe Deutschlands“ zum ersten Mal „abschließend“ behandelt worden war, ist – auf den Seiten 84 und 85 - u.a. als Feststellung der EU-Kommission zu lesen, die dann auch zu ihrer Entscheidung beitrug – die von dem Eu-GH 2021 verworfen wurde:

„Das Geschäftskonzept der Veräußerer wird vom Erwerber nicht übernommen… - ...plant Capricorn den Bau zusätzlicher Einrichtungen und die Ausstattung der Nordschleife mit HD-Kameras … Der ring°racer wird veräußert und die ring°card als Bezahlsystem abgeschafft. Im ring°boulevard werden die Retail-Geschäfte zu einem Restaurantkomplex ausgebaut. …

In dem „damaligen“ Papier wird dann weiter zusammen gefasst:

„Daher kommt die Kommission zu dem Schluss, dass die ökonomische Folgerichtigkeit des Betriebs darin besteht, dem neuen Eigentümer (Anmerkung: Capricorn) die Nutzung der Vermögenswerte von NG, MSR und CMHN unter anderen Bedingungen zu ermöglichen, und nicht in der Fortführung der Strategie dieser Unternehmen.“

„...der Gegenstand seiner Tätigkeiten wird sich erheblich von dem der Nürburgring-Gruppe unterscheiden.“

Im diesem Beschluss der EU-Kommission vom 1. Oktober 2014 kommt man deshalb dann auf Seite 93 zu der wichtigen Feststellung:

„Daher betreffen etwaige Rückforderungen von mit dem Binnenmarkt unvereinbaren Beihilfen nicht die Capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft GmbH, die die im Wege des Bietverfahrens veräußerten Vermögenswerte erworben hat, oder deren Tochtergesellschaften.“

Nun hat der neue russische Käufer den Nürburgring nicht „im Wege des Bietverfahrens“ erworben – meine ich - bemüht sich aber nun – aus meiner Sicht - spürbar darum, die Capricorn-Versprechungen zu erfüllen, um auch im bevorstehenden neuen Beschluss der EU-Kommission in den Genuss der „alten Zusagen“ zu kommen. - Wenn man denn seinen Kauf als „Seiteneinsteiger“ (vom Bietverfahren) als Teil des Capricorn-Kaufs wertet!

  • Hier arbeiten – meinem Eindruck nach - sowohl Bundes- und Landesregierung eng mit einem russischen Oligarchen – den es allerdings inzwischen im Handelsregister nicht mehr gibt -  zusammen. Zumindest entsteht  bei mir in Kenntnis vieler Zusammenhänge – nicht aller! - dieser Eindruck!

Man kann den bedeutenden Medien aktuell nicht zum Vorwurf machen, dass sie nicht zu einer ähnlichen Einschätzung kommen, weil sie vielleicht mehr der Einschätzung entsprechen, die einmal der – heute - Ex-Vorstandsvorsitzende von BMW, Eberhard von Kuenheim in meiner Gegenwart gegenüber einem gerade neu ernannten Chefredakteur einer Fachzeitschrift so äußerte:

„Das ist das Schöne bei euch Journalisten. - Ihr braucht von Nichts was zu verstehen und könnt über alles schreiben!“

Ich persönlich habe eine andere Einstellung zum Journalismus und habe mich darum auch auf ein relativ kleines Fachgebiet begrenzt, in dem ich mich aber auch – wenn es die Thematik nach meiner Einschätzung erfordert – dann relativ aufwändig – „schlau zu machen versuche“.

So erinnere ich mich, dass ich z.B. vor Jahrzehnten zu einer Pressekonferenz am Nürburgring eingeladen wurde, („damals“ wurde ich noch eingeladen!) bei der die Achterbahn vorgestellt werden sollte, die aktuell nun zu einem Teilabriss freigegeben ist.

  • Da habe ich zum beruflichen Vorleben des Nürburgring-Mitarbeiters recherchiert, der das Achterbahnprojekt am Nürburgring vorstellen sollte.
  • Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, warum man eine Achterbahn in Amerika, mit einem für Achterbahnen ungewöhnlichen Antriebssystem kaufte.
  • Ich habe dabei festgestellt, dass es einen Herstellungsbetrieb in RLP gibt, der sich – auch – mit dem Bau von Achterbahnen beschäftigte und nur ungefähr eine Autostunde vom Nürburgring entfernt seinen Sitz hat.
  • Ich habe diese Fertigungsstelle auch besucht, um mich fachlich mit der Achterbahn-Problematik besser vertraut machen zu lassen.

Bei der irgendwann folgenden Pressevorstellung – nachmittags, 16 Uhr - saßen mir dann – ich erinnere mich sehr gut –  z.B. zwei Mitarbeiter gewichtiger Medien (Zeitung und Rundfunk) gegenüber, die dem Vortrag des Nürburgring-Mitarbeiter zwar interessiert folgten, aber wohl selber zum Thema ein wenig ahnungslos waren.

Am Ende der Vorstellung dieser schon in Auftrag gegebenen Achterbahn wurde vom Vortragenden die Frage gestellt, ob es noch Fragen geben, die er dann gerne beantworten würde. - Es blieb still im Raum! - Niemand schien eine Frage zu haben.

Zu dieser – für mich unverständlichen Entscheidung – für den Kauf einer Achterbahn in Amerika und dann noch einem in einer – aus meiner Sicht – risikobehafteten Form auf der Antriebsseite, hatte niemand eine Frage.

  • Da habe ich mich dann gemeldet, um meine Fragen zu stellen!

Die beiden Journalisten mir gegenüber, als regionale Vertreter von bedeutenden Medien vor Ort, lächelten sich wissend an, als ich mich meldete. Sie waren sichtlich zufrieden, als meine Fragen als sozusagen „unverständlich“ vom vortragenden Nürburgring-Mitarbeiter schon im Ansatz abgeschmettert wurden. 

  • Die Pressevorstellung war zu Ende. Alle waren zufrieden. Nur ich war unzufrieden und bin, ein wenig durch die Antworten des Nürburgring-Mitarbeiters verwirrt, nach Hause gefahren. - War mein relativ hoher Vorbereitungs-Aufwand umsonst gewesen? - Waren alle meine gesammelten Detailinformationen – auch zum Mitarbeiter - falsch?

Ich habe mich noch mal gedanklich mit den Informationen beschäftigt, die doch eigentlich alle nicht so falsch sein konnten!

Noch während ich im Nachgang mit dem Ausgang der Pressekonferenz gedanklich beschäftigt war,  klingelte bei mir das Telefon. Ich wurde exakt von dem Nürburgring-.Mitarbeiter angerufen, dem ich versucht hatte begreiflich zu machen, dass die Achterbahn-Entscheidung aus den verschiedensten Gründen für mich unbegreiflich sei.  

Der sagte mir nun, gerade mal eine Stunde nach der Presse-Einladung, am Telefon:

  • Er habe noch mal über meine Fragen nachgedacht! - !!! - Und nun waren plötzlich alle meine getroffenen Anmerkungen – sowohl zu seinem beruflichen Vorleben, als auch zur Achterbahn – richtig!

Das „berufliche Vorleben“ war in sofern aus meiner Sicht wichtig, als er dadurch den Hersteller von Achterbahnen in Rheinland-Pfalz kennen musste, was er in der Pressekonferenz noch bestritten hatte.

Niemals zuvor und niemals danach habe ich erlebt, dass ich gegenüber meinen „Kollegen“ auf so geniale Art als „Idiot“ hingestellt worden bin! - Niemand hat damals erfahren – und das ist bis heute so geblieben - dass meine Argumente schon „damals“ wohl die richtigen waren.

  • Der Vorteil für mich, jetzt, nach mehr als einem Jahrzehnt: Meine „Kollegen“ bewegen sich immer noch auf dem Niveau von „damals“, da sie „die Folge“ nicht mitbekommen haben!

Aber das alles hat mich schon „damals“ natürlich nicht zufrieden gestellt, so dass ich mich später auch mit dem Aufbau der Achterbahn am Nürburgring beschäftigt habe. Dazu war ich dann auch „vor Ort“, um meine persönliche Einschätzung zum Projekt, beim Aufbau dieses Fahrgeschäfts zu überprüfen.

Für die dort tätigen polnischen Mitarbeiter der „Spezialfirma“ eines Hamburger Schaustellers, war ich ein interessierter „älterer Mann“, der dumme Fragen stellte. 

Mir wurde damals bei meinen Besuchen dann überraschend klar:

  • Diese Achterbahn würde niemals mehr abgebaut werden können - um vielleicht verkauft zu werden - weil Teile des Gerüstes aus Italien gekommen waren, während die Schienen und andere wichtigen Teile direkt aus Amerika kamen. - ??? -

Ich machte mich dazu dann auch im Detail noch kundig: 

Hier kamen bei den Verschraubungen DIN-Norm und US-Norm zusammen, die sich im Wesentlichen dadurch unterscheiden, das man hier in Millimeter und dort in Zoll rechnet. Die Anlaufflächen von Schrauben und Gewinden waren auch ein wenig unterschiedlich.

Also kurzum:

  • Die geübten Mitarbeiter dieser Spezialfirma haben die Teile „zusammen gewürgt bekommen“! - Nur: Wenn man diese Teile jemals trennen müsste, würden sie niemals wieder zusammen gefügt werden können! - DIN- und US-Normen vertragen sich nun mal nicht miteinander!

Womit sich vielleicht erklärt, dass ich nun aktuell lächelnd die Aussagen des Nürburgring Presse-Sprechers gegenüber meinen „Kollegen“ zur Kenntnis genommen habe, dass zwar immer mal wieder jemand nach der Achterbahn gefragt habe:

„Aber sie ist ja seit Jahren nicht gefahren und entsprechend wird sie jetzt in Teilen entfernt. Das ist auch ein richtiger und wichtiger Schritt, um etwas Neues entstehen zu lassen.“

Als ordentliche, moderne Journalisten haben die das – natürlich – exakt so wiedergegeben. - Das macht man eben heute so. Journalismus heute, ist eben auch die Wiedergabe von „falschen Tatsachen“! - Wenn sie glaubwürdig vermittelt wurden!

Die abgebauten Teile der Achterbahn am Nürburgring werden nun entfernt und – entsorgt! - Was soll man sonst auch mit denen machen? 

  • Die Achterbahn im Gesamtwert von um 12 Millionen Euro ist – und war – eigentlich immer nur „Schrott“, weil nur wenige Tage genutzt! - Aber so konnte sie auch zum – inzwischen nachts angestrahlten – „Baudenkmal“ für einen Ex-Ministerpräsidenten des Landes werden, der nach dem Motto regierte: „Wir machen es einfach!“ - So war war es auch - auf Briefumschlägen der Landesregierung aufgestempelt – dann zu lesen! - Wie man das als „König Kurt“ so machte!

Diese Informationen hier bei Motor-KRITIK gibt es exklusiv! So können meine Leser dann auch die Gesamtsituation am Nürburgring besser einschätzen.

Durch die offiziellen Informationen zum Thema Achterbahn, die von den Medien gerne unkommentiert verbreitet werden, wird aber die Ausgangsposition für diese Maßnahmen ein wenig „vernebelt“:

Auch der – eigentlich – zweite Käufer des Nürburgrings, der unter Umgehung der EU-Vorgaben für eine Ausschreibung zum Verkauf, dann die Nürburgring-Rennstrecke – und den „Rest“ dazu -übernommen hat, möchte nun wahrscheinlich mithelfen, unseren Politikern „saubere Argumente“ zu liefern:

  • Lt. Nürburgring Pressesprecher soll ein neues "Technologie- und Entwicklungszentrum" für die Automobilindustrie entstehen!

Meine Großmutter hätte diese ganzen Abläufe – wenn sie die gekannt hätte - bestimmt mit dem Spruch kommentiert:

„Nachtigall, ick hör dir trapsen!“

Dazu fällt mir, zum Abschluss dieser Geschichte, dann auch nichts nichts Besseres ein!

MK/Wilhelm Hahne

Fast vergessen: Der Hersteller von „Fahrgeschäften“ in Rheinland-Pfalz, die Firma INTAMIN  Bahntechnik und Betriebsgesellschaft mbH & Co KG, Dierdorfer Straße 18, 56584 Rüscheid,  hat übrigens die schnellste Achterbahn der Welt für Abu-Dhabi gebaut. Ich war „damals“, zur Zeit der Produktion dieser Achterbahn persönlich im Herstellerwerk in Rüscheid und habe schon „damals“ die noch unlackierten Teile dieser Achterbahn (Name: „Formula Rosso“) für die „Ferrari World“ sehen – aber nicht fotografieren - dürfen. - Die Achterbahn wurde dann nach Fertigstellung in Rheinland Pfalz (!) vom gleichen Hamburger Schausteller-Team in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate aufgebaut, das auch den Aufbau der Achterbahn am Nürburgring realisiert hatte! - Hätten Sie’s gewusst? 

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