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Ich muss mich für eine Fehlinformation bei der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG und gleichzeitig der Polizei-Inspektion in Adenau entschuldigen. In einer meiner letzten Geschichte war ich davon ausgegangen, dass die Verantwortlichen am Nürburgring die Polizei nicht über eine Massencarambolage während der „Touristenfahrten“ am Sonntag, dem 28. Juli 2025 in Bereich „Wippermann“ informiert hatten. - Dabei musste eine Frage entstehen, die man eigentlich so direkt nicht beantworten kann. - Aber ein Versuch ist – wenn man der Volksmeinung glauben kann – schließlich nicht strafbar. - Es folgt eine Korrektur und Ergänzung. - Um meinen Lesern eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen.
Nürburgring: Polizeilich geschütztes Wunderland?
Das war eine falsche Annahme von mir, die ich mit dieser Geschichte richtig stellen möchte. Dabei gehe ich davon aus, dass meine Leser das alles schon richtig verstehen. Auch diese Geschichte wurde natürlich von mir ohne „KI“ – nur mit menschlicher Intelligenz – erstellt!
Es gibt also keinerlei unglaubliche „KI“- Arangements, wie sie aktuell gerade von einem RA einem Gericht in einem Schriftsatz argumentativ verwendet wurden. Die „KI“ hatte leider „halluziniert“: „Die generierten Zitate waren falsch oder existierten gar nicht“. - Das habe ich übrigens „Legal Tribune Online“ („LTO“) entnommen.
- Dem Richter beim Amtsgericht Köln ist das aber aufgefallen und er hat den RA getadelt!
Meine ergänzenden Informationen zu dem Massenunfall am Nürburgring am 28. Juli erhielt ich durch einen meiner Leser, der – anders als ich – auf „TokTok“ unterwegs sein kann (darf?). Es war dort zu dem Massenunfall von 8 Fahrzeugen die Feststellung von Beobachtern dieses Unfallls festgehalten, dass auch die Polizei am Unfallort zu sehen war.
Von einem Beobachter wird darum z.B. die Frage gestellt, warum die Polizei denn dort war, weil es sich doch eigentlich um…
- Nein, eben nicht! - Stellt jemand fest. - Er macht darauf aufmerksam, dass die „Touristenfahrten“ auf einer „öffentlichen Straße“ unter StVO-Bedingungen durchgeführt werden und deshalb die Polizei...
Aufgrund dieser Information habe ich noch mal alle Polizeimeldungen im Internet durchforstet und bin sehr davon überrascht worden, was so alles an so einem Sonntag in Deutschland passieren kann. Da gibt es – quer durch die Bundesrepublik - Polizeimeldungen quasi im Minuten-Takt.
- Nur zu dem großen Unfall am Nürburgring mit 8 Fahrzeugen findet man – nichts!
Aber wir können beruhigt sein: Die Polizei hat diesen Unfall registriert! - Nur ist man nicht zu einer Meldung gekommen, durch die die Öffentlichkeit informiert worden wäre. Das liegt sicherlich daran, dass man in Adenau bei den vielen Einsätzen, die bei der Unfallhäufigkeit bei den „Touristenfahrten“ auf der Nordschleife notwendig sind, wohl kaum noch dazu kommt, darüber auch die Öffentlichkeit zu informieren.
Auch die Feuerwehr in Adenau – natürlich ehrenamtlich unterwegs – ist seit dem 14. Mai 2025 nicht mehr dazu gekommen, die offenbar zu vielen Einsätze im Interesse der Öffentlichkeit zu dokumentieren. - Wie ich heute, am 1. August 2025 feststellen musste!
- Polizei und Feuerwehr scheinen unter dem gleichen Problem zu leiden: Die Unfälle werden einfach zu viel. Dafür gibt es offensichtlich zu wenig Einsatz- und Dokumentationskräfte.
Ich habe schon persönlich vor einiger Zeit erlebt, dass der Leiter der PI Adenau überrascht war, dass via „PD Mayen“ kein Interneteintrag einer Unfallmeldung erfolgt war, die man aber von der PI Adenau nach Mayen zur Einstellung übermittelt hatte.
Er hat „damals“ dann in meiner Gegenwart mit der Polizei-Direktion in Mayen telefoniert und darauf aufmerksam gemacht, dass ich, Wilhelm Hahne, ihm gerade – wegen der fehlenden Meldung – gegenüber sitzen würde.
Daraufhin hat er dann die Auskunft erhalten, dass man noch nicht zu einem Eintrag der Meldung ins Internet gekommen wäre, dass die aber noch erfolgen würde. - Und sie ist dann auch tatsächlich mit einiger Verzögerung noch erfolgt!
- Entweder wird es auch zu dem Massenunfall am Nürburgring noch eine Polizeimeldung geben – oder aber sie wird durch neue Ereignisse überholt. - Lassen wir uns überraschen!
Aktuell gibt es wohl von keiner Polizei-Inspektion so wenig Unfall-Meldungen, wie von der, die auch im Umfeld des Nürburgrings ihren Dienst tut. Dabei dürfte der Nürburgring während der so genannten „Touristenfahrten“ zu den Unfallschwerpunkten zumindest des Landes Rheinland-Pfalz gehören.
- Zumindest sind dort die Unfallzahlen in der Realität so hoch, dass die Anzahl der veröffentlichten Meldungen dazu von mir als relativ niedrig empfunden wird.
Nürburger Bürgen informierten mich, dass bei ihnen praktisch täglich – wenn die „Touristenfahrten“ am Nürburgring durchgeführt werden - auch die Feuerwehr-Sirenen zu hören sind. Das hat allerdings auch schon mal den Hintergrund, dass die Feuerwehr zu Einsätzen gerufen wird, weil wieder mal irgendein Feuermelder einen Einsatz ausgelöst hat, der nicht notwendig gewesen wäre.
Nach den Erfahrungen der Feuerwehrleute in Nürburg, kann im Extremfall ein Feueralarm sogar durch zu große Schimmelbildung ausgelöst werden. - So wurde ich jedenfalls von den praxiserfahrenen Einsatzleuten informiert, die das schon so am Nürburgring in den skandalträchtigen Neubauten mehrfach erlebt haben.
Aber auch solche Feuerwehr-Einsätze müssten eigentlich umgehend als Einsatzmeldung im Internet zu lesen sein. Aber selbst solche Meldungen können inzwischen wohl nur noch nach „politischer Kontrolle“ – und mit entsprechender Zeitverzögerung – erscheinen.
- Merke: Die Feuerwehr ist für Politiker so wichtig, wie Politiker für die Feuerwehr!
Der letzte im Internet festgehaltene Einsatz einer Feuerwehr Adenau am Nürburgring im Jahre 2025 lautet:
„10.05. 17:38 B2 - Brandmeldeanlage Nürburg Drehleiter“
Die Nürburgring-Mitarbeiter selber sind wohl zum Verschweigen aller Vorfälle verpflichtet, die das Ansehen – und die Geschäftspolitik – der Nürburgring-Ofiiziellen stimmungsmäßig gefährden könnten.
Obwohl gerade diese so zum Schweigen verdonnerten Mitglieder, darum ihre „Vorgesetzten“ schon mal – natürlich „hinter vorgehaltener Hand“ - mit entsprechenden „liebevollen Spitznamen“ bedenken.
Aber immerhin verhält man sich „nach draußen“ entsprechend den „Vorschriften“. Was mir sogar aus dem familiären Umfeld der Mitarbeiter bestätigt wurde. Selbst „gute Freunde“ beanstanden, dass selbst ihnen gegenüber „alles so dicht ist“, dass man sich schon Gedanken machen muss.
Aber der Nürburgring scheint allein schon durch seine Existenz nicht nur ein geografisch eng begrenztes Gebiet stimmungsmäßig zu beeinflussen. Das Gebiet scheint sogar größer als der entsprechende Landkreis, reicht also auch noch weit über Koblenz hinaus, beeinflusst sogar „das Klima“ in Mainz.
- Sogar Brüssel scheint grenzüberschreitend irgendwie von den Geschehnissen am Nürburgring betroffen! - Entscheidungen in Brüssel zum Thema Nürburgring ziehen sich und ziehen sich. Sie haben einige Mainzer Spitzen-Politiker inzwischen überdauert!
Wir sind eben zu einer großen „Gemein-Schaft“ geworden und alle verhalten sich entsprechend „angepasst“!
So ist der Nürburgring inzwischen auch intereuropäisch zu einem Problem geworden!
Aus meiner Sicht reagiert man darum in all diesen Regionen nicht nur betroffen, sondern auch ziemlich „gedämpft“, wenn es um das Thema Nürburgring geht.
- Die Insolvenz in Eigenverwaltung des Nürburgrings ist noch nicht abgeschlossen.
- Es sind wohl auch noch nicht alle Rechtsstreitigkeiten zu diesem Fall abgewickelt.
- Man beschäftigt darum wohl auch immer noch einen – gut bezahlten – Sanierungs-Geschäftsführer, der niemals einen Sanierungssplan dem Insolvenzgericht vorgelegt hat.
- Die EU hat dem Verkauf des Nürburgrings auch nach 11 Jahren noch nicht endgültig zugestimmt. Die Nationalität des neuen Käufers vereinfacht eine Entscheidung nicht!
- Auch in dieser Sache läuft das EU-Verfahren in einer Art ab, die wohl auf ein Vergessen der Öffentlichkeit setzt. - Aber „man arbeitet dran“!
Um es anders zu formulieren:
- Der Nürburgring war zu allen Zeiten ein „Problemfall“ und wird es zunächst auch bleiben!
Da ist dann das Verhalten von Polizei und Behörden bei aktuellen Anlässen nur zu verständlich. Man glaubt sich aktuell geschickt und unauffällig verhalten zu müssen:
- Nichts sehen, nichts hören – nicht darüber sprechen! - Was man nicht gehört und gesehen hat!
Das ist aber leider schon wieder zu auffällig! - Alle die gerne zum Kreis der „seeligen Geister“ dazu gehören möchten, versuchen die ungeschriebenen Spielregeln unserer modernen Leistungsgesellschaft zu beachten.
Dabei denke ich an die in der Vergangenheit von einem „wichtigen Menschen“ der mir mal lautstark die „Empfehlung“ und den Ratschlag gab:
„Du kannst ja denken was du willst! - Aber du sollst deine Schnauze halten!“
Was ich hiermit getan haben möchte. Schließlich habe nichts zum Thema Nürburgring gesagt. Ich habe es einfach nur still für mich notiert.
- Wenn ich Glück habe, werden diese Gedankensplitter auch von der „KI“ übersehen und nicht weiter genutzt werden.
Es gibt eben Dinge, die passen schlecht „in die Zeit“. In unsere Zeit! - Wie man auch dem Beispiel des von mir schon geschilderten „TikTok“-Beispiels entnehmen kann.
Es gibt Leser, die mir dazu gratuliert haben, dass ich nun nicht zu den „TikTok“-Nutzern zähle. Sie haben mir auch gesagt warum. - Aber das lasse ich mal weg. - Aber ich habe „TikTok“ auf meinem Handy gelöscht! - Man sollte nicht den Chinesen - die auch „TikTok“ beherrschen - das Löschen überlassen!
Interessant fand ich schon, dass mir zum Thema „TikTok“ ausschließlich etwas gesagt, aber nichts geschrieben wurde!
Ich bin eigentlich ein Journalist, der sich auf ein bestimmtes Thema konzentriert hat, weil er dort seit Jahrzehnten „zu Hause ist“. Aber durch meine inzwischen vorhandene große, allgemeine Lebenserfahrung, schweife ich schon mal etwas vom eigentlichen Thema ab.
- Entschuldigung! - Ich hoffe, das man mir das nicht negativ „ankreidet“!
Der Nürburgring wird eben nur leicht von der Politik „klimatisch“ beeinflusst! - Da ändert sich dann zwar schon manchmal was, aber es bleibt vieles weiter „nebelhaft“. Nur manche bleiben dabei „im Regen stehen“! - Und das ohne Schirm!
Mit meiner in den nächsten Tagen folgenden Geschichte zum Thema „Achterbahn“ werde ich dann mal wieder ein wenig Aufklärung betreiben müssen. Ich blicke dabei nicht nur nach vorne, sondern verarbeite auch Erlebnisse und Erkenntnisse aus der Vergangenheit.
Das ergibt dann – wie zumindest Motor-KRITIK-Leser lesen können – ein „ganz anderes Bild“.



