2018

„Motor-KRITIK“ wird immer einzigartig sein!

Der Titel dieses Informationsdienstes ist keine Erfindung von mir! - Ihn gab schon in den 30er Jahren. Eine Zeitschrift mit diesem Titel, in Berlin verlegt, wurde dank ihrer hervorragenden Hintergrundgeschichten international respektiert. Als Kind habe ich „Motor-Kritik“ nicht gekannt. Mein Vater hatte „MOTOR und SPORT“ (Pössneck) abonniert. Und ich habe – auch deshalb - bei meiner Einschulung schon lesen können, weil ich wissen wollte, was sonst nur mein Vater gewusst hätte. - Und weil er es mir vielleicht nicht erzählte. - So wusste ich, was man als „Fenstergucker“, direkt an der B 57 wohnend, wissen musste, wenn man den vorbei fließenden Verkehr beobachtete. - Auf der Fensterbank sitzend. - Jahrzehnte später habe ich dann auch von „Motor-Kritik“ erfahren und in vielen anderen Motor-Zeitschriften geblättert und gelesen. Aber es gab damals nicht diese Papierflut von Automobil- und Motor-Zeitschriften, die heute die Auslagen der Zeitschriftenläden überquellen lassen. - Alle mit „schönen Geschichten“ gefüllt. - Wer erinnert sich noch an „Roller-Mobil + Kleinwagen“? - Eine Zeitschrift, die in die Zeit passte. Damals! - Da gab es als Untertitel – wenn ich mich recht erinnere - „Motor-Kritik“. - Diese Zeitschrift wurde dann von Motor-Presse in Stuttgart übernommen. Und bei „mot“ - erinnern Sie sich noch? – gab es dann sogar – nach der Vereinigung mit dem gekauften Titel - als Untertitel mal den Schriftzug „Auto-Kritik“. - Ich habe mich kundig gemacht, weil mir der Titel „Motor-Kritik“ als der einzig richtige – und wichtige – für eine Motor-Zeitschrift erschien. - Da hatte ich schon viele Jahre als Motor-Journalist gearbeitet. - Die Motor-Presse in Stuttgart hatte den Titel zwar erworben, aber „ruhen lassen“, nicht genutzt. - Weil er wahrscheinlich auch immer weniger in die Zeit passte, vor allen Dingen von der Industrie nicht akzeptiert werden würde, auf deren Anzeigen man angewiesen war. - Und ich habe gewartet. - Mehr als zehn lange Jahre. - Weil mir eigentlich klar war:

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Nürburgring & ADAC suchen engen Schulterschluss!

Am 10. Dezember 2018 gab es – auch für Motor-KRITIK – eine überraschende Pressemeldung der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, die getitelt war mit: „Nürburgring und ADAC gehen gemeinsam in die Zukunft“. - Sollte da ein Zeichen gesetzt werden? -  Irgendwie ist das gelungen! - Denn wohin man auch hört: Man hört ein Murren! - Aus den verschiedensten Gründen. Selbst die vom Vertrag betroffenen kleinen Vereine waren unangenehm berührt, weil diese Pressemeldung nicht mit ihnen abgestimmt war. So gibt es dann auch aus den unterschiedlichen Kanälen unterschiedliche Informationen. Nicht immer stimmend, schon mal ablenkend, ablehnend, mit Absicht in die Irre zu führen versuchend. - Oder keine Antwort auf eine normale Journalisten-Anfrage. - Schon dieses „Echo“ zeigt, dass hier etwas nicht normal abgelaufen ist. - Um einer „unvollkommenen“ Presse-Info eine erdige Basis zu geben, hatte ich den „Verursacher“, den Pressechef des Nürburgring-Pächters angeschrieben und nach Details gefragt. Zum Beispiel danach, welche elf Veranstaltungen denn eigentlich in dem – nennen wir ihn – Rahmenvertrag erfasst worden sind. - Auch nach acht Tagen habe ich noch keine Antwort erhalten. - Am Abend des 10. Dezember hatte immerhin der Geschäftsführer der Nürburgring-Firma die Angaben in der Presse-Info insofern ergänzt, als er in einem SWR-Beitrag präzisierte, dass es sich um 11 Veranstaltungen „pro Jahr“ handeln würde. - Ich habe bis heute niemanden gefunden, der in der Lage gewesen wäre, die von dem „Sammelvertrag“ betroffenen Veranstaltungen exakt zu benennen. - Was darauf schließen lässt, dass die Presse-Info eine rein taktische Maßnahme war. - Per Saldo ein wenig unglücklich gelaufen.

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ADAC Sportgala 2018: „Vielen Dank & Guten Appetit“!

Man kann nicht gleichzeitig überall sein. Aber man muss heute auch nichts mehr verpassen. Wir leben in einem digitalen Zeitalter, werden von „sozialen“ Medien versorgt. So musste ich mich – wie andere – eigentlich auch nicht grämen, bei der ADAC Sportgala 2018 nicht vor Ort gewesen zu sein. Ich war zur gleichen Zeit zum 70. Geburtstag eines Sterne-Kochs eingeladen. Wir kennen uns seit über 30 Jahren. Und seit über 30 Jahren wird seine Arbeit von einem Michelin-Stern verziert. - Natürlich habe ich mir später – heute - eine Aufzeichnung dieser „Sportgala“ im Internet gleich zwei Mal angeschaut. Einmal auf „YouTube“, das zweite Mal auf der ADAC-Internetseite. - Weil ich nicht sicher war, ob bei „YouTube“ das weggefallen war, was diese Veranstaltung zu einer „Gala“ gemacht hätte. Ich habe dann aber auf der ADAC-Internetseite das gleiche Video gefunden, das – so finden sicherlich die Veranstalter – den wichtigsten Ausschnitt dieser Veranstaltung des größten deutschen Automobilklubs zeigt. - Zur Sicherheit habe ich noch einmal nachgeschaut, ob ich nicht eine falsche Vorstellung von einer „Gala“ hätte. Da war zu lesen: „Eine Gala ist normalerweise eine formelle Angelegenheit, die zur Spendensammlung von Wohltätigkeitsveranstaltungen oder speziellen Gelegenheiten abgehalten wird.“ - Richtig! - Es wurden Lose verkauft und auch in dem Video war der Aufruf zu hören, doch noch mal „in die Tasche zu greifen“. - Für einen guten Zweck. - Das Video-Ende der...

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Ist der Motorsport zum Geschäft verkommen?

In den letzten Monaten habe ich mich immer wieder mit Details aus aktuellen Abläufen in Motorsport-Serien beschäftigt. Die Beurteilung einer Situation wird bestimmt von der Ausgangsbasis der Betrachtung. Dabei bin ich mir durchaus darüber im Klaren, dass wir im Jahr 2018 leben und die Zeit einer innigen, emotionsgeladenen Verbindung eines Sportlers zu diesem Sport, längst einer vom Geld und zielsicher entwickelten Marketing-Strategien bestimmten Entwicklung eines „sinnfreien Tuns“ hin zu einem effektorientierten Handeln verändert hat, das den „Sport“ zu einem „Instrument“ der Industrie zur Profilierung von Marken und Modellen gemacht hat. Der Spaß mancher Sportler, der immer noch dabei als Nebeneffekt entsteht, trägt mit dazu bei, die wahren Hintergründe für so manche Entscheidung, die dann auch in den Ausschreibungen zu Serien und Einzel-Topp-Veranstaltungen zu finden sind, zu verschleiern. Zur Zeit gibt es unkluge, geradezu dumme öffentliche Auseinandersetzungen zwischen Veranstaltern und Teilnehmern, die aber – wenn man die Positionen der Anklagenden und Widersprechenden nüchtern betrachtet, erst das aktuelle Desaster des Motorsports deutlich machen. - Ich möchte heute mal mit dem Finger auf scheinbar unauffällig Passagen in Ausschreibungen oder nette Formulierungen in Informationen hinweisen, die sonst gerne überlesen werden. - Weil unwichtig? - Nein! - Weil unbeachtet und nicht in einen Zusammenhang gesetzt! - Oder weil sie garnicht gelesen werden! - Oder nicht begriffen! - Sie sind eigentlich der Beweis:

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Pkw-Käufer Achtung! Drei Kinder disqualifizieren!

Wir reden über Schadstoffe, darüber, dass wir von der Automobilindustrie beim Kauf von Diesel-Automobilen betrogen wurden. Wir diskutieren, was das E-Automobil für die Umwelt bringt. Derweil führen hochbezahlte Angestellte großer Hersteller international und öffentlich besonders beachtete Gespräche mit einer wichtigen ausländischen Regierung. Dieser Staat hat uns nach dem 2. Weltkrieg geholfen zu überleben und möchte uns aktuell nun mit Zöllen auf Produkte jener Hersteller das Leben erschweren. Wir beschäftigen uns alle mit großen, international wichtigen Problemen. Und übersehen die kleinen Probleme. - Es sind eigentlich Probleme, die man so nicht erwartet, weil sie eigentlich nicht in die Zeit passen. Es geht um Kinder. Aber nicht darum, dass es Produkte für Kinder gibt, die oft mangelhaft sind. Es geht um die „armen Eltern“ mehrerer Kleinkinder! - Liest man die Vita eines modernen Managers, dann steht da oft: Verheiratet, zwei Kinder. - Zwei Kinder sind eben die „Norm“ für eine moderne Familie. - Wer mehr Kinder hat, wird heute schon fast als asozial empfunden. Gibt es darum auch für solche Familien keine passenden Mittelklasse-Personenwagen mehr? - Da hilft dann auch die sprichwörtliche gewordene Aussage einer Angela Merkel nicht: „Wir schaffen das schon!“

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Ahnungsloser an Ahnungslose: „Wir ändern nichts!“

Es gab am 7. November eine Pressemeldung der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, mit der man ankündigte:

MAMMUT-BAUPROJEKT STARTET IN DER GRÜNEN HÖLLE

    • Über zwei Kilometer neue Fahrbahn: Mammut-Bauprojekt startet in der Grünen Hölle
    • Umfangreichste Bauarbeiten auf der Nordschleife seit über 40 Jahren
    • „Vollausbau“ auf zweieinhalb Kilometern Länge in fünf Streckenabschnitten
    • Einzigartige Fahrbahn-Charakteristik der Nordschleife bleibt erhalten
...
      
 „Maßgeblich für den späteren Einbau der Fahrbahn sind seitliche Fixpunkte, wie zum Beispiel die vorhandenen Curbs, links und rechts der jetzigen Strecke. So stellen wir sicher, dass selbst Gefälle und Neigungen auch nach der Sanierung dieselben sind und die Charakteristik erhalten bleibt“, erklärt Nürburgring-Projektleiter Alexander Schnobel.

Was Herr Schnobel dort erklärte, wurde von derzeitigen Pressechef des Nürburgringpächters gegenüber einer Mitarbeiterin der „Rhein-Zeitung“ aktuell noch einmal unterstrichen, indem er feststellte:

„Wir ändern nichts, wir erneuern!“

Und die Mitarbeiterin macht dazu dann ein „Beweisfoto“:

Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sie aber nicht begriffen, was sie dort fotografisch festgehalten hat. Es zeigt die Anfahrt in Richtung „Schwedenkreuz“, wo es über einen Hügel dann – leicht links -  hinab zur scharfen Rechtskurve unter die „Poststraßenbrücke“ hindurch hinab in die „Fuchsröhre“ geht. Das Foto macht deutlich, dass ab einem bestimmten Punkt doch die Curbs beseitigt wurden, was den Verdacht nahe legt, dass ab hier dann – später einmal – der Anstieg sanfter verlaufen wird.

Aber dieses „Vernebelungstaktik“ kennen wir bereits vom „Umbau“ des „Flugplatz“, der nach dem Unfall eines hochtalentierten SIM-Racers mit DMSB Permit Nordschleife (!) im März 2015, der zu einem Toten unter den Zuschauern am „Flugplatz“ führte, auch nicht verändert wurde. Auch hier wurde immer wieder betont, dass lediglich auf der Anfahrt „Wellen“ beseitigt würden, während bei Motor-KRITIK zu sehen und zu lesen war, was wirklich passierte.

Auch dieses Mal möchte Motor-KRITIK darauf hinweisen, dass hier bei den neuesten Baumaßnahmen wieder von den Verantwortlichen „das gleiche Spiel gespielt wird“. Diese Verantwortlichen sind so kenntnisreich, dass sie sogar – wie wir hören und lesen konnten -  in Zukunft Formel 1-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife nicht ausschließen.

Die neuen „Herrscher“ am Ring sind unter den Ahnungslosen die Größten. Vielleicht verstehen sie ja etwas vom Hotelgeschäft, da sie für 2019 gerade wieder im „Dorint“-Hotel 100 Zimmer für die kommende Saison „geblockt haben“, um ihren Kunden „Komplettangebote“ machen zu können.

Und das „Lindner“-Hotel hat gegenüber 2018 für Teams, die über die Saison ein festes Zimmerkontingent buchen wollen, nun für 2019 die Zimmerpreise um 60 Euro „leicht“ angehoben. Von 179 Euro auf 239 Euro pro Nacht.

MK/Wilhelm Hahne
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SIM-Racing: Sport für Chips fressende Cola-Monster?

Zugegeben: Das ist nicht mir als Titel eingefallen, sondern ist mir – als passend empfunden –  von einem Leser zugeflüstert worden, weil das so seinen Vorstellungen entspricht! - Jetzt wird man beim DMSB aufschreien! Schließlich ist man dort „Feuer & Flamme“ für den E-Sport. - Wenn nur ein „E“ davor steht, muss es gut sein. - Die Formel E ist schließlich auch ein Erfolg! - Fragt sich nur für wen? - Aber beginnt nicht auch der Begriff „Euro“ mit „E“? - Der DMSB verspricht sich schon einen Erfolg. Einen finanziellen. - Und er wird auch andere daran beteiligen wollen. Denn: Gemeinsam sind wir stark! (Auch beim Kassieren!) Aber im aktuellen Leben ist es wie überall: Viele sprechen mit, haben eine Meinung, aber z.T. wenig Ahnung. - Motor-KRITIK hat  gegensätzliche Meinungen gesammelt und stellt sie – unter dem obigen provokativen Titel – einmal in folgender Geschichte vor. - Zur Unterstützung meiner Leser bei der eigenen Meinungsbildung. - Da hat der DMSB z.B. aktuell eine AG – eine Arbeitsgemeinschaft – gebildet, die sich mit SIM-Racing als „realer Motorsport“ beschäftigen und den Weg zur Umsetzung einer Kontrolle  durch den DMSB aufzeigen soll. Der DOSB, der Deutsche Olympische Sport-Bund, hat sich auch zum Thema E-Sport eine Meinung gebildet. Das ist die Organisation, deren Mitglied der DMSB nach intensivem Bemühen um eine Mitgliedschaft als einer von 101 Mitgliedsorganisationen seit einiger Zeit ist. Da sollte man dessen Meinung zu diesem Thema schon ernst nehmen. - Beim DMSB hätte man am 14. November 2018 eigentlich  wissen sollen, was der DOSB schon am 29. Oktober 2018 als die Positionierung von Vorstand und Präsidium (!) verabschiedet hat. - Natürlich kann der DMSB in die Waagschale werfen, dass ein Mitglied seiner neu gebildeten AG (Arbeitsgemeinschaft) nicht nur fünffacher Le Mans-Sieger, sondern einer der wirklichen Experten für den E-Sport überhaupt ist: Er raucht inzwischen sogar E-Zigaretten!

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VLN 2019: Es geht frühzeitig „vorläufig“ weiter!

Damit die „Breitensportler“ frühzeitig wissen, was in 2019 im „Breitensport“ auf sie zukommt, hat die VLN schon am 30. November 2018 die Ausschreibung für 2019 veröffentlicht. Die „vorläufige Ausschreibung“! - Weil man bei der „VLN-Spitze“ wie immer von der realen Entwicklung überrascht wurde, ist dass kommende 24h-Rennen 2019 dort noch mit „Zurich“ als Titelsponsor erwähnt. Aber sonst ist alles so, wie schon von Motor-KRITIK vorhergesagt wurde: Das Nenngeld wurde nun mit allen bisherigen weiter als notwendig erachteten Zuzahlungen zu einer Summe zusammen gefasst. Die notwendige Preiserhöhung wurde gleich eingerechnet. Der VLN-Generalbevollmächtigte, Gerald Schlüter, weist in einer Presse-Info, die z.B. auch bisherige VLN-Teilnehmer erreichte,  darauf hin: „Natürlich müssen wir die Nenngelder gelegentlich anpassen. Das kennt jeder auch aus dem privaten Umfeld zum Beispiel bei Strom- oder Heizkosten.“ - Die Teilnehmer werden sicherlich in 2019 auch an der zwangsweise zu nutzenden Tankanlage der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG mit gestiegenen „Energiekosten“ zu rechnen haben. - Man kennt das ja! - Von der mehrheitlich die VLN-Teilnehmer in 2019 betreffende „neue Flaggenregelung“ ist leider in der „vorläufigen“ Ausschreibung noch nicht die Rede. - Leider ist es auch in diesem VLN-Fall notwendig, einen Teil der folgenden Geschichte dem 24h-Rennen zu widmen. Weil dort schon „endgültig“ etwas zu lesen ist. - Wie gesagt:

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VLN: Eine „Breitensportserie“ und ihre Zukunft

Eigentlich wird es so weiter gehen wie bisher. Die Serie hat sich verändert, wird sich verändern. Und niemand hat‘s gemerkt? - Alle Jahre wieder werden die „Macher“ von der Leserschaft der Zeitschrift „sportauto“ als „Beste Breitensportserie des Jahres“ geehrt. Die Veränderungen der Serie müssen also unauffällig sein. Die „Macher“ stellt das zufrieden. Man empfindet sich auch – mit einer Lastenverteilung auf zwei Firmen – gut aufgestellt. Und der DMSB überwacht die VLN. Und die ILN überwacht beide. - Der Rennstreckenbetreiber und Verpächter der Rennstrecke kann auch nicht klagen. Man ist unauffällig „am Ball“, sitzt sozusagen bei Verhandlungen auf beiden Seiten des Schreibtisches. - Und über Preise und deren Entwicklung spricht man nicht. - Der Teilnehmer zahlt! - Schließlich wird alles teurer. - Und so nimmt die Serie ihren Lauf: Die „Macher“ machen, der DMSB macht es mit  Macht, die ILN stößt notwendige Korrekturen an. - Wirklich? - Und welchen Einfluss hat der ADAC Nordrhein in Köln, mit seinem 24h-Rennen? - Motor-KRITIK wirft mal einen nüchternen Blick auf die Motorsport-Szenerie am Nürburgring.

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