Was folgt ist eine Geschichte, an die ich durch den aktuellen Anruf eines Lesers, Ende des Jahres 2017, erinnert wurde, der noch einmal in „alten Geschichten“ in Motor-KRITIK gestöbert hatte und sich – am Ende des Jahres 2017 – noch einmal vergewissern wollte, ob es diesen Journalisten Wilhelm Hahne eigentlich immer noch gibt. Die Geschichte, die ihn dazu anregte, wurde am 20. Dezember 2004 bei Motor-KRITIK eingestellt und ist immer noch unter „Motor-KRITIK Classic“ nachzulesen. - Nun, da auch ich daran erinnert wurde, möchte ich meine Leser daran erinnern, dass wir alle eine Vergangenheit haben. Auch Mercedes oder Daimler-Benz haben eine, die nicht nur darin bestand, dass aus Daimler-Benz einmal – vorübergehend – dann Daimler-Chrysler geworden war. Da man immer seiner Zeit voraus zu sein versuchte, war bei Dienstgesprächen in Stuttgart intern auf einer gewissen Ebene damals Englisch die „Umgangssprache“. - Dabei hätte man eigentlich mit einigen wichtigen Mitarbeitern ein verständliches Deutsch sprechen sollen. - Wie ich „damals“ mit einer Geschichte zu verdeutlichen suchte, die ab hier so einkopiert ist, wie sie „damals“ in Motor-KRITIK veröffentlicht wurde: „Eckhard L. Panka geht. Die Öffentlichkeit blickt auf ein Puzzle. Damit es zum Bild werden kann: Was mir alles dazu einfällt. - Natürlich gab es eine Pressemitteilung. Am 6. Dezember 2004. Dort stand nicht etwa, dass ein Mann geht, der seit bald einem Dutzend Jahren an der Spitze der Spitze des Mercedes-Vertriebs Deutschlands stand (Chrysler kam erst später hinzu), sondern dass ein Christoph Köpke (ich kenne ihn nicht, dafür Schrempp ihn um so besser) ab Januar 2005 neuer Leiter einer der wichtigsten Vertriebsorganisationen in der DC-Micro/Maxi-Welt sein wird. Das steht da dick und fett. Und deutlich kleiner darunter: "Eckhard Panka zum Jahresende in Ruhestand". Sachlich stimmt das. Aber war das Panka's Wunsch? - Hatte man ihm - und wer was - vorzuwerfen? - Tatsache ist, dass es hinter den Kulissen geknirscht hat. Und alles hätte viel schlimmer kommen können. Nun kommt einer, der den Freunden von Schrempp zugerechnet wird. - Das genügt zunächst. - Man versucht in Stuttgart krampfhaft, windgepeitsche Fluten dadurch zu beruhigen, indem man Öl ins Wasser gießt. Und Panka nimmt die ausgestreckte ölige Hand des DaimlerChrysler-Oberhirten und schreitet übers Wasser in den Ruhestand. - Aber bitte aufpassen, lieber Eckhard Panka! Nicht ausrutschen. Man geht niemals trockenen Fußes über Öl. Alles ist so glittschig! - Iiiigitt, iiiigittttt!