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Zollerhöhungen in den USA! - Ja und? - Was soll das alles? - Würde meine Großmutter sagen und mich bitten, doch in ihrem Sinne dem Mr. President mal einen Brief zu schreiben.
Als Motor-Journalist würde ich das sicher dann auch im Sinne der europäischen Automobilindustrie machen. - Oder nicht? - Oder doch?
Liebe Oma! - Ich will es zumindest gerne in deinem Sinne versuchen:
Hallo, lieber Mr. President,
schon meine Oma sagte immer: „Bleibe im Lande und ernähre dich redlich!“
Auch Sie verhalten sich nicht anders als meine Oma. Sie möchten – wie man heute sagen würde – „wirtschaftliches Wachstum im Inland generieren“. Sie machen das auf eine Art, die sicherlich schon im Sandkasten nicht funktioniert hätte.
Da möchte ich Ihnen dann – sicher ganz im Sinne meiner Oma - mit einer entsprechenden europäischen Maßnahme helfen. - Wenn ich denn könnte!
Leider greift China zu einem falschen Mittel und auch der Dame von der Leyen wird für Europa nichts Gutes einfallen. Die brauchte – nachweislich – schon in Berlin eine Staatssekretärin, um deutlich zu machen, dass ihr nichts Gutes einfällt.
Dafür hat sie dann gerne auch alles vergessen!
Ich würde mich gerne bei Ihnen unvergesslich machen und Ihnen zu helfen versuchen, damit Sie zumindest meinen guten Willen sehen, der von meiner Oma angeregt wurde:
• Ab 1. Mai 2025 würde ich keinen US-Bürger mehr in Europa einreisen lassen!
So würde es sicher auch meine Oma machen. Ihre Wähler sollten doch besser in Ihrem Land den Tourismus ankurbeln, damit Sie – Mr. President – weiter unbesorgt Golf spielen können!
Ich persönlich verspreche Ihnen auch, dass ich niemals mehr in die USA einreisen werde.
Was sollte ich auch in einem so armen Land, in dem man dringend auf die Unterstützung durch Maßnahmen auf der gedanklichen Basis meiner Oma angewiesen ist.
Kümmern Sie sich weiter unbesorgt um Ihre 18 Löcher!
Sie dürfen sich meiner Unterstützung gewiss sein, die in Erinnerung an meine liebe, alte Oma erfolgt. - Gott habe sie selig! -
Aber leider bin ich - zum Glück? - nicht für Europa verantwortlich!
Yours sincerely
Wilhelm Hahne
So wäre schnell „Ruhe im Schacht“, wie meine Oma sagen würde. Schließlich sollte man doch dem Mr. President schnell helfen, damit es nicht zu Störungen wie beim Turmbau zu Babel kommt.
Bei uns zu Hause wurde immer - und wird - einfach „Deutsch gesprochen“!
MK/Wilhelm Hahne
PS: Erklärung zur obigen Empfehlung: Ich war niemals in einem Kindergarten, habe aber trotzdem so getan, als würde ich den Mr. President verstehen. Meine Oma sagte immer: „Ein Versuch kostet doch nichts!“