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Meine Großmutter hat mir das schon in meiner Schulzeit empfohlen, wenn ich das Fußballspielen mit Freunden vorzog und meine Schularbeiten „auf die lange Bank zu schieben versuchte“. Sie war der Meinung, dass man auch unangenehme Dinge – oder solche, die man so empfindet – eigentlich immer sofort erledigen solle. Dann gibt es auch keinen Ärger! - Mir ist dieser Ratschlag meiner Großmutter eingefallen, als ich darüber nachdachte, was der DMSB e.V. im Moment so alles aus meiner Sicht falsch macht. Es kann ja sein, dass meine Informationen Lücken aufweisen und darum nicht ganz richtig sind. - Aber sie können auch nicht ganz falsch sein! - Nachdem was ich aus dem „Kundenkreis“ des DMSB e.V. höre, ist man derzeit in Frankfurt auf einem falschen, wenn auch „geheimen Weg“. Man versucht ihn zumindest „geheim zu halten“. - Da kann dann Großmutters Empfehlung nur nützlich sein:
Dinge auf die „lange Bank schieben“: Ist nutzlos!
Es gibt eine Reihe von Leser-Meldungen, die – wenn man sie zusammen fügt – ein Bild ergeben, dass dann zu einer künstlerisch angelegten Collage werden kann. Aber in diesem Fall passen viele Stücke so exakt zusammen, wie bei einem Puzzle. Es fehlen zwar noch ein paar Stücke, aber insgesamt wird ein Bild deutlich.
Im Falle des DMSB e.V. ist es ein Bild, dass einen engagierten Motorsportler nicht fröhlich stimmen kann. Konrad Adenauer hätte es so beschrieben:
„Die Lage war noch nie so ernst!“
Der gebrauchte diesen Spruch damals bei allen Gelegenheiten und machte damit deutlich, wie sehr man als Politiker „drohende Gefahr“ als ein Mittel der Politik nutzen kann.
Im „Frankfurter Fall“ wäre eine solche Aussage aber aktuell mehr die Darstellung der realen Situation. Man tappt dort sozusagen „von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen“. - Wenn man es nett formulieren möchte.
In meiner Geschichte vom 11.Januar hatte ich schon einen ersten Eindruck zu vermitteln versucht, indem ich schrieb:
„Weil ich einmal in Sachen „Geld“ unterwegs war, habe ich mich auch mal umgehört, wie denn die Lizenznehmer den geforderten Betrag gezahlt hätten. Wie ich aus diesen Sportfahrerkreisen hörte, gab es auf den Antragsformularen – die ich persönlich nicht kenne – zwei Verbindungen, über die der Rechnungsbetrag gezahlt werden konnte:
- Das war zum Einen „Paypal“, eine von vielen Online-Händlern den Käufern empfohlene Möglichkeit zu zahlen. Von dort erhält der Händler in jedem Fall den fälligen Betrag. Auch wenn der Kunde – aus welchen Gründen auch immer – nicht zahlungsfähig war. „Paypal“ kümmert sich dann um das „Inkasso“. - Das Risiko liegt bei „Paypal“!
- Die andere angebotene Möglichkeit war eine Zahlung an das Bankinstitut, mit dem der DMSB e.V. wohl zusammenarbeitet: Die „Commerzbank“.
Weil das meiner Art entspricht, als Journalist zu arbeiten, habe ich dann einen Blick auf die aktuellen Internetseiten des DMSB e.V. geworfen und dort unter der Adresse – die auch meine Motor-KRITIK-Leser mit einem kleinen Maus-Klick HIER(link is external) erreichen können – dann gelesen:
„Die Bankverbindung des DMSB e. V. lautet
IBAN: DE34 5007 0010 0092 3037 00
BIC: DEUTDEFF“Ab jetzt wurde es dann schwer, weil es – wie ich als Journalist weiß – das Bankgeheimnis gibt, das nur dann keins mehr ist, wenn Staatsanwaltschaften eine Auskunft verlangen.
Immerhin ist es mir dann auf Umwegen gelungen festzustellen, dass der DMSB e.V. - aber evtl. auch die Deutsche Bank – ihre Verbindung wohl zum 31. Dezember 2024 gelöst haben. - Irgendwer war wohl mit wem nicht mehr zufrieden! - Oder so – oder anders!“
Nun weist mich ein Leser darauf hin, dass unter dem oben unter HIER zu erreichenden Mausklick, inzwischen eine neue Information zu finden ist, die da als Antwort auf die Frage, „Wie lautet die Bankverbindung des DMSB e.V?“ nun eine andere formuliert und nun damit eine andere ist, als noch am 11. Januar 2025. Aktuell – heute – ist zu lesen:
„Die korrekte Bankverbindung für Ihre Zahlung finden Sie stets auf der Ihnen zugesandten Rechnung. Bitte überweisen Sie nur dann, wenn dies ausdrücklich auf der Rechnung vermerkt ist und Sie nicht bereits eine andere Zahlart wie PayPal, Debit-/Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift“ gewählt haben.“
Das hat mich stutzig gemacht! - Nein, ich habe natürlich nicht bei der „Deutsche Bank“ nachgefragt, weil ich weiß, dass die meine Frage nicht beantworten würde. Ich hatte zu dem Thema bereits einige Sportfahrer befragt, die mir alle mitteilen konnten, dass ihre Zahlung über „Paypal“ abgebucht wurde.
Ich weiß aber nicht unbedingt, was auf „neuen“ Rechnungen steht. Die, von denen mir erzählt wurde, wurden zwar auch als „neu“ empfunden. Auf denen war auch noch als Bankverbindung die „Deutsche Bank“ angegeben.
Also müssten diese Rechnungen doch wohl „alt“ gewesen sein. Ich habe leider keine persönlich einsehen können, habe ein Rechnungsdatum auch leider nicht abgefragt, weil ich da die Änderung auf den DMSB-Internetseiten noch nicht kannte.
Um meine Großmutter noch einmal zu zitieren:
„Es ist nichts so fein gesponnen,; es kommt doch ans Licht der Sonnen!“
Es hat wirklich keinen Sinn, Dinge „auf die lange Bank zu schieben“!
Und wenn das die „Deutsche Bank“ betrifft: Dann sowieso nicht!
- Die „Deutsche Bank“ könnte böse werden!
