In den Vertriebszentralen der deutschen Automobilhersteller ist man nachdenklich geworden. Ganze Händler-“Horden“ schreiben „rote Zahlen“ im operativen Verkaufsgeschäft. Dazu gehören auch Werksniederlassungen der unterschiedlichen Marken. Das Problem tritt also markenübergreifend auf. Hinzu kommt, dass die Hersteller in Zukunft Elektro-Automobile in den Markt einschleusen müssen, wenn man sich den Luxus von hubraumgroßen Premium-Automobilen weiter leisten will (muss!). Gegenüber Aktionären muss man anders als gegenüber der EU argumentieren. Die Einen möchten Gewinne in Euro, die Anderen „Verluste“ beim CO2. Um die darzustellen braucht man vorzeigbare Umsätze mit Elektro-Automobilen. - Aber wie soll man die verkaufen?