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20. November 2012: Tag der Entscheidungen

Was an diesem Tag in Koblenz am Landgericht verhandelt und „verglichen“ wurde, das war bereits in der „Rhein-Zeitung“ zu lesen. Es wurde dort auch zugeordnet und bewertet. Vielleicht ein wenig anders als ich es tun würde. Aber immerhin so, wie man das – so und so - auch als Abonnent einer Regionalzeitung erwarten darf. - Ich komme später mal – in den richtigen Zusammenhang gestellt - auf dieses Land-Gerichtsereignis zurück. Am gleichen Tag gab es aber auch Entscheidungen beim Berufungsgericht des DMSB in Frankfurt. Darüber wurden selbst durch die Fachpresse nach meiner Kenntnis keine Informationen bekannt. Nachdem inzwischen dann mit der VLN-Jahresfeier am 24.November in Koblenz in der Rhein-Mosel-Halle praktisch ein Schlusspunkt unter die Saison 2012 gesetzt wurde, möchte ich hier nachfolgend die letzten Entscheidungen auf dem Weg zur Endwertung der Deutschen Langstreckenmeisterschaft 2012 aufzeigen. - So wird auch deutlich, in welche Richtung sich der „Basis“-Motorsport, der Breitensport, entwickelt.

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Osterbrief 2012: Lieber Leser!

Keine Angst. Es wird keine Osterbotschaft. Aber ich möchte mich für das steigende Interesse an meiner Berichterstattung mal bedanken. Motor-KRITIK ist sicher ein kleiner, aber sehr engagiert gemachter Informationsdienst. Ich hoffe, dass Sie das auch so empfinden. Und so möchte ich jetzt, kurz vor Ostern einfach mal schreiben; so wie man guten Freunden vor Weihnachten und Neujahr auch mal schreibt. Also:

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29. Februar 2012: Lieber Leser!

Politiker machen Gesetze. Auch zum eigenen Nutzen, um sich und ihre evtl. kritikwürdigen Handlungen zu schützen. Und andere anklagen zu können. Oder verklagen zu lassen. Sie schaffen auch auf andere Art Voraussetzungen: Durch eine Kündigung z.B., durch die man – wie man selbst zugibt – anderen Ärger vermeiden kann. „Schlachten“ lässt man gerne andere führen, beobachtet evtl. notwendiges „Blutvergießen“ per Distanz, vom „Feldherrnhügel“. - Und bedauert. - Damals in Kriegen die Toten, wie heute nach  anderen Entscheidungen die Leute, die „auf der Strecke“ bleiben. Denn merke: Die Absicht, der „Wille“ der Politiker war immer gut.

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