Beim ADAC in München war man nicht amüsiert. Getreu dem Motto einer der Anwälte - „Der eine wartet bis die Welt sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ (Immauel Kant) – übermittelte der Automobilclub der Europäischen Kommission in Brüssel mit Schreiben vom 6. April, 3. August, 17. Oktober und 16. November 2011 nicht nur Informationen über angebliche staatliche Beihilfen für die Finanzierung von Freizeiteinrichtungen am Nürburgring, sondern traf sich auch am 18. Oktober 2011 mit Vertretern der Europäischen Kommission zu einem persönlichen Gedankenaustausch. Dieser ADAC ist nun über seinen bedeutenden regionalen Vertreter „ADAC Gau Nordrhein“ auch Veranstalter des „24-Stunden-Rennen“ am Nürburgring. Mit wem – und wann – wurde ein Vertrag geschlossen? - “Verträgt“ sich der ADAC mit einem gekündigten Betreiber?