IST-Zustand: MK ist wieder OK

Hier folgen Detail-Informationen zum offline von Motor-KRITIK vom 8.6. bis 14.6. direkt vom Webmaster, für alle die, auch an technischen Details interessiert sind. Obwohl für die Leser sicherlich die Technik dieser Seiten die herrlichste Nebensache der Welt ist. Denn eigentlich geht es um Inhalte, die nicht mehr zu erreichen waren. - Zufällig. - Oder so. - Wichtig ist darum eigentlich:

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14. Juni 2012: Lieber Leser!

Sachen gibt’s, die gibt’s garnicht. Da schlägt z.B: gestern Abend ein einzelner Bayern-Fußballer die Niederlande. - Oder stellen Sie sich mal vor, Sie fahren mit einem VW Passat in die Werkstatt, weil das Fahrzeug keine Leistung mehr hat, sozusagen im Notprogramm läuft. Der Werkstattmeister sagt Ihnen: „Lassen Sie das Fahrzeug da. Ich schaue es mir mal an.“ - Und immer wenn Sie nachfragen, macht er Sie darauf aufmerksam, dass er an der Lösung des Problems noch  arbeitet, lässt Sie aber keinen Einblick nehmen und vertröstet Sie: „Das wird aber noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.“ - Und dann erklärt er Ihnen Tage später: „Wir haben das Fahrzeug zerlegt, aber der Zusammenbau wird sich nicht mehr lohnen. Kaufen Sie sich doch einfach ein neues, möglichst ein größeres Automobil.“ - Was würden Sie da sagen? - Das habe ich mich auch gefragt. - Und gehandelt.

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IST-Zustand: Motor-KRITIK nun erreichbar?

Da ich erst am Morgen des 8. Juni, ziemlich genau um 8 Uhr erfuhr, dass meine Seiten mindestens seit 6 Uhr im Internet nicht mehr erreichbar sind, konnte ich nicht genau sagen, wann das wirklich losging mit der zufälligen (?) Sperre.  Natürlich ist  das alles Zufall. Oder doch nicht? Wer weiß das schon? - Nur beim Kölner Stadtanzeiger schien man Bescheid zu wissen,  hieß es doch hier in meinem Freitagshoroskop: „...aber mit dem einen oder anderen bockigen Galopp können Sie durchaus rechnen.“ - So war es dann auch. Ich will  nun die Geschichte dazu eigentlich nur anreißen, will aber die im Titel gestellte Frage noch beantworten. - Obwohl sie spätestens mit Erscheinen dieser Geschichte beantwortet ist.

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IST-Zustand: „Grüne Hölle“ mit Schimmelpilz

Als vor knapp 14 Tagen der Auch-Geschäftsführer der Nürburgring GmbH, Gerd Weisel, einer Kollegin der „Rhein-Zeitung“ sachliche Auskünfte zum Pilzbefall in Häusern der „Grüne Hölle“ gab, aber dann vorgab keine Details zu kennen, da nahm ich mir vor, mit einer weiteren Geschichte zu diesem Thema noch etwas zu warten, aber die Zeit schon zu Recherchen zu nutzen. - Ladies first! - Aber von dieser Seite kam nichts. - So habe ich eine offizielle Anfrage in der Sache  erst gestern gestartet. Ich wollte keine „schlafenden Hunde wecken“, bevor ich meine aktuellen Recherchen abgeschlossen hatte. Nun, die Antwort der verantwortlichen Kreisbehörde wird auf sich warten lassen. Das hat System. Zumal ich dort nicht als Journalist empfunden werde. (Das hat auch System.) Zum ersten Mal hatte ich in dieser Sache im April 2011 berichtet. (motor-kritik.de/node/47) Die damals geschilderte Situation hat sich verschärft. - Das müssten eigentlich auch amtliche Lebensmittelkontrolleure so feststellen und im Interesse der Öffentlichkeit zumindest eine Warnung aussprechen. - Meine ich. - Aktuell muss ich darum vermelden:

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IST-Zustand: Heiteres Beruferaten!

Ich beginne heute eine kleine Serie auf meinen Internetseiten, die sich jeweils mit dem IST-Zustand beschäftigen möchte. Nicht nur dem am Nürburgring. Den sollte man kennen, wenn man sich mit der Zukunft beschäftigen will. - Aber wer kennt den schon in seiner ganzen dramatischen Realität? - Beginnen möchte (muss!) ich aber mit der IST-Situation von Akteuren. Dazu muss ich mich genauso rechnen, wie die Politiker, die Aufsichtsräte, die Geschäftsführer. Also muss ich auch über Journalisten schreiben, ihre – meine – Arbeit. Das alles ist nicht nur einfach Arbeit, sondern setzt auch etwas voraus, dass heute oft vermisst wird: Zivilcourage. - Wer spricht, schreibt, handelt wirklich auf der Basis von Real-Feststellungen? - Viele füllen doch einfach eine Rolle aus, deren Handlung von Gesetzen, Bestimmungen, Vorstellungen, Gutachten, Buisinessplänen, Vorurteilen und – wenn es garnicht mehr anders geht – dann von einem „Ehrenkodex“ bestimmt, gestützt und entschuldigt (!) wird. - Natürlich auch - ganz einfach - vom Abhängigkeitsverhältniss: „Wess' Brot ich esse, dess' Lied ich singe.“ - Darum kann der Titel nur sein:

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31. Mai 2012: Lieber Leser!

Ein paar anstrengende Wochen liegen hinter mir. So ganz nebenbei habe ich eine e-book-Reihe ins Leben gerufen. Natürlich bin ich damit – wie bei allem was ich mache – ein paar Jahre zu früh. Das e-book ist aus heutiger Sicht ein „Zukunftsprojekt“, aber damit immer noch immer „gegenwärtiger“ als das Elektro-Automobil. - Das sage ich. - Meine e-books habe ich aber auch so kalkuliert, wie man das „früher“ einmal machte. Ich möchte nicht an einem Buch reich werden. Darum kosten meine ersten e-books – zwei davon sind derzeit sofort lieferbar – runde 5 Euro, wenn andere 8,99 € kosten. - Schauen Sie mal auf den rechten „Randstreifen“. Mit dem richtigen Klick auf die richtige Stelle landen Sie auf der richtigen Seite. - Aber hier – bei Motor-KRITIK – sind Sie auch richtig. Nicht nur, weil die hier erscheinenden Geschichten kostenlos sind. - Und sie stehen auch nicht in einem Anzeigenumfeld. - Aber nun mal zur Sache.

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node/467-Ergänzung nach Richter-Lehr-Stunden

Richter ist eigentlich mehr Auf- als Anreger. Als Berater erhielt er zu viel, als Investor hat er zu wenig. Als Betreiber ist er zu hungrig, als Partner vielleicht für Politiker brauchbar. - Meine ich. - Auf Anfragen von mir antwortet er nicht, was ihn aber nicht daran hindert, mir aufgrund meiner exakt recherchierten Geschichten EV's ins Haus zu senden. Richter-Äußerungen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Wenn er z.B. dem „stern“ eine falsche Auskunft gibt, dann ist das „ein kommunikatives Missverständnis“. Sagt Herr Lehr. - Das ist sein Anwalt. Das war er auch für den Bundespräsidenten, der dann zurücktreten musste. - Ein guter Rechtsanwalt, der Herr Lehr. Aber nicht immer erfolgreich. Immerhin konnte er aber bei der Liegeplatznummer für eine Yacht Herrn Richter zum gerichtlichen Erfolg verhelfen. Das Landgericht Köln meinte: Die Nennung der Liegeplatznummer durch mich war zur Unterstreichung der Tatsache, dass Herr Richter nun eine Yacht besitzt überflüssig. - Als ich nun aber – wie ich dachte – bei einer o.g. Geschichte Überlüssiges weggelassen habe, da beschweren sich Kollegen (natürlich hinter meinem Rücken), aber auch Leser bei mir, warum ich denn nicht Klartext schreiben würde. - So gibt es denn hier:

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LG Koblenz: Hauptrolle NG-GF Gerd Weisel

Am Montag dieser Woche habe ich mit meiner Frau das Stadttheater Koblenz besucht. Es wurde eine Farce gespielt. Schönstes Boulevard-Theater auf weniger Raum als im Boulevard am Nürburgring. Das Stück hatte auch nichts mit dem Nürburgring zu tun, obwohl ich aufgrund des Titels gedacht hätte....: „Und ewig rauschen die Gelder“. Es war wirklich eine Farce. Das Stück im Theater. Regie führte Andreas Lachnit. - (Der heißt wirklich so.) Es ging drunter und drüber. Auf der Bühne. Die Zuschauer amüsierten sich köstlich. Ich mich auch. Heute wollte ich dann mal ein ernstes Stück in Koblenz erleben und wurde nur wenige hundert Meter vom Theater in Koblenz entfernt durch den Eindruck überrascht:

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Es geht auch klaglos! - Ein Signal?

Eine klaglose Räumung ist nur dann auffallend, wenn man sich um die Besitzverhältnisse Gedanken machen muss und der Räumer eigentlich nicht zu den (T)“Räumern“ zu zählen ist. Wer nachfolgende Geschichte verstehen, begreifen will, der sollte zunächst noch einmal auf diesen Internetseiten um zwei Jahre zurückklicken. Am 12. Februar 2010 stellte ich die Frage: „Wieviele Häuser stehen im 'Lindner-Ferienpark' in Drees?“ (http://motor-kritik.de/node/126). Wenn Sie nun schon mal im Jahr 2010 sind, sollten Sie gleich noch meine Geschichte vom 25. April 2010 anklicken: „Ist der neue Betreibervertrag ein Beleg für die umsichtigen Verhandlungen von Hering mit den Betreibern?“ (http://motor-kritik.de/node/111). - Wenn Sie dann beim Lesen folgender Geschichte das Theater um die aktuelle Kündigung der NAG und die damit verbundenen Klagen beider Seiten (NG ./. NAG und umgekehrt)  - aber auch an die geheimen  „Vergleichsgespräche“  - und die Verkündung von Halbwahrheiten (die Gerichtskosten sind eingezahlt) nicht vergessen, dann liest sie sich so, wie sie gemeint ist.

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24h-Rennen: ...Zwei im Sinn!

Klaus Ludwig nannte es in anderem Zusammenhang „ein letztes Aufbäumen“. Es trifft aber auch die Sache. In der gerade erlebten Form hat das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring eine Endphase erreicht. Das Rennen 2013 sollte nicht von Marketing-Strategen beeinflusst, sondern nach sportlichen Grundsätzen geplant und durchgeführt werden. Die „BoP“ (Balance of Performance) hat keinen sportlichen Hintergrund und wenn es ein Ausscheidungsfahren der schnellsten Vierzig aus dem Zeittraining geben soll, dann möge man bitte auch hier einmal Details überdenken. Als Zuschauerzahl nach dem Rennen 235.000 anzugeben ist eine Frechheit, die anderen Frechheiten – oder sollte man sie „Dummheiten“ nennen? -  rings um das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring die Krone aufsetzt.

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