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24h-Rennen: ...Zwei im Sinn!

Klaus Ludwig nannte es in anderem Zusammenhang „ein letztes Aufbäumen“. Es trifft aber auch die Sache. In der gerade erlebten Form hat das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring eine Endphase erreicht. Das Rennen 2013 sollte nicht von Marketing-Strategen beeinflusst, sondern nach sportlichen Grundsätzen geplant und durchgeführt werden. Die „BoP“ (Balance of Performance) hat keinen sportlichen Hintergrund und wenn es ein Ausscheidungsfahren der schnellsten Vierzig aus dem Zeittraining geben soll, dann möge man bitte auch hier einmal Details überdenken. Als Zuschauerzahl nach dem Rennen 235.000 anzugeben ist eine Frechheit, die anderen Frechheiten – oder sollte man sie „Dummheiten“ nennen? -  rings um das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring die Krone aufsetzt.

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2. VLN-Lauf: 2. Zufalls-Sieg?

Es sind nicht die Uhren, die in der Eifel vielleicht anders gehen. Es sind die Sport-Funktionäre, die hier versuchen, aus einer risikobelasteten Breitensportserie, eine bombensichere Einnahmequelle zu machen. Privatwirtschaftliche Entscheidungen der Extraklasse werden ihnen ja durch die neue Betreibergesellschaft unter Leitung der Düsseldorfer Richter/Lindner am Nürburgring vorgemacht. So liest inzwischen bei der VLN nicht nur ein Scanner die Eintrittskarten, greifen unverständliche „BoP“-Maßnahmen („Balance of Performance“-) ins Reglement ein, sondern beeinflussen auch Rennabbrüche die Rennentscheidungen. - Und helfen, evtl. mögliche Zusatzkosten senken. Da sei die Frage erlaubt:

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VLN 2012: Der Prolog zum Drama

Die Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring wird für die Teilnehmer im Jahre 2012 nicht nur deshalb teurer, weil nun – abgesehen von den Startgeldern für die „Kleinwagen“ - die Gebühren deutlich steigen, sondern auch, weil wegen der gestiegenen Teilnehmerkosten insgesamt versucht wird, die „teure Testzeit“ intensiver zu nutzen. Während „früher“ für „kleineres Geld“ auch weniger Druck war, ist der jetzt offenbar größer geworden. Und damit steigt der „Schrottanteil“ schon bei den Test- und Einstellfahrten. - Das alles lässt – trotz der gegenteiligen „Versicherungen“ der „Funktionäre“ für die vor uns liegende Saison nicht unbedingt Erfreuliches erwarten. - Und so trägt die folgende Darstellung dann auch den Titel:

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