Baumängel

„Ring frei“ zur 3. Runde!

Im August 2010 veröffentlichte ich ein Buch („Skandal? 'NÜRBURGRING 2009' Affäre?“ - ISBN-Nr. 978-3-9810588-2-6), das in den Buchhandlungen – um 600 Seiten stark – zum Preis von derzeit 24,90 € mit festem Einband zu erhalten ist. Es beschreibt mit allen Facetten die 1. Runde des „Ring-Kampfes“. Nun scheint die 2. Runde abgschlossen und ich nenne für mein in Planung befindliches zweite Buch zu diesem Thema heute schon mal den geplanten Titel: „'Nürburgring 2009' – Stattliche staatliche oder private Premium-Pleiten?“.(Ein Verlag wird noch gesucht!) Gleichzeitig möchte ich den Interessierten mein erstes Buch (s.o.) als e-book (auch als pdf-Datei!) bis Ende dieses Monats zum Preis von 15,-- € zugänglich machen. (s. dann auch entsprechende Anmerkungen auf meiner e-book-Sonderseite) – Inzwischen wurde aber nach meiner Einschätzung schon die nächste Runde im „Ring-Kampf“ eingeleitet.

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Kurt Beck: Ein Insolvenzplan ohne Plan?

Die RLP-Regierungsmannschaft ging in den Sommerurlaub obwohl man wußte, wie es nicht nur bei der Nürburgring GmbH, sondern in der gesamten Region aussieht. Schon zu Ende Mai stand z.B. der Geschäftsführer der Nürburgring GmbH bereit, das Insolvenzgericht in Bad Neuenahr-Ahrweiler aufzusuchen. Aber in Mainz war man voller Hoffnung. Man hoffte auf eine Zusage aus Brüssel. Sagte man. Und die längst gekündigte Betreibergesellschaft schoss derweil aus allen PR-Rohren und drängte die Landes-GmbH in Richtung Pleite. Die meinungsfreudige, unabhängige Presse veröffentlichte gerne die angebotenen Skandalgeschichten. Hätte man in Mainz einen vernünftigen Plan gehabt, wäre –  das ist meine Meinung – zumindest die Nürburgring GmbH mit ihrem eigentlichen Kern von Rennstrecken und Betriebsgebäuden weitestgehend zu retten gewesen . In Zusammenarbeit mit Brüssel. Aber Kurt Beck hatte sich offensichtlich entschlossen mit dem Finger auf die „bösen Buben“ in Brüssel zu zeigen. Die EU trägt die Schuld. - Und in Mainz stottert und stolpert man derweil von Fettnäpfchen hin zu unverantwortlichen Aussagen, die z.B. in der Feststellung der stellvertretenden Ministerpräsidentin, Eveline Lemke gipfeln: „Wir tragen keine Schuld.“ - Eine unglaubliche Frechheit. - Ich darf zu dieser letzten, etwas wirren, Pressekonferenz vor der angekündigten – geordneten - Pleite feststellen:

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