2012

„Platz da – für Mazda!“

Das ist ein Slogan, der aus der Mazda-Werbung stammt. Er ist viele Jahre alt und längst vergessen. Nicht bei Motor-KRITIK, wo wir aber auch aufmerksam aktuelle Entwicklungen wahrnehmen und die dann unseren Lesern – hoffentlich verständlich! - zu vermitteln suchen. In der folgenden Geschichte waren Vergleichstests der Fachpresse die Basis, um auf innovative Entwicklungen abseits der deutschen Automobilindustrie aufmerksam zu machen. Es sind nicht immer die Großen, die große Leistungen erbringen. So hat denn der Spruch eines japanischen Kleinen auch heute noch immer Gültigkeit:

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Wer hat den „Schwarzen Peter“?

Es geht um die Schimmelbildung in Gaststätten der Freizeitzone „Grüne Hölle“ am Nürburgring. Nach meiner aktuellen Geschichte zu diesem Thema (motor-kritik.de/node/472) hatte mir die Kreisbehörde in Ahrweiler zwar geantwortet (s. motor-kritik.de/node/474), aber auch das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde als mitverantwortlich benannt. - Grund genug, einmal diese Behörde aufzusuchen und nachzufragen:

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IST-Zustand: Umweltfreundliche Mobilität

Eines kann man den US-Amerikanern gewiss nicht vorwerfen - mangelndes Selbstbewusstsein. Den jüngsten Anlauf, der restlichen Welt die amerikanischen Fähigkeiten zur Rettung der Um-Welt zu beweisen, bildet der sog.  Progressive Automotive X Prize, ein Wettbewerb zur Stimulation umweltfreundlicher Mobilität. Ein international ausgeschriebener Wettbewerb der zeigen sollte, dass die Entwicklung sparsamer Automobile noch längst nicht am Ende ist. - Die gesamte deutsche Automobilbranche hat diesen Wettbewerb aber bewusst (oder unbewusst?) ignoriert. Hatten die Automobilhersteller Angst sich zu blamieren? Zufällig waren dann den deutschen Automobilzeitschriften (den verlängerten Armen der Marketingabteilungen?), die Ergebnisse auch nicht wichtig genug. Nichtssagende ECE-Verbrauchstabellen oder Vergleichstests mit Ferrari, Lamborghini und Porsche scheinen wichtiger. Dabei hätten alle vom Wettbewerb profitieren können. Deshalb bleibt es Motor-KRITIK vorbehalten - wieder einmal - das Geschehen dieses ungewöhnlichen Wettbewerbs näher unter die Lupe zu nehmen. Dieses Mal als Bestandsaufnahme. Es kennzeichnet den...

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IST-Zustand: In der Eifel ratlos?

Manchmal entsteht wohl „draußen“ der Eindruck, dass wir in der Eifel ratlos in die Zukunft blicken, hilflos hinnehmen, was uns als „Päckchen“ von der Politik aufgebürdet wird. Tatsache ist, dass durch das verantwortungslose Handeln in Mainz ein solcher Eindruck entstehen kann. Tatsache ist auch, dass eine Reihe von Konzepten darauf warten, sinnvoll umgesetzt zu werden. Aber die, die solche Konzepte mit großem Aufwand entwickelt haben, die wurden bisher von der Politik in der Vergangenheit praktisch „kalt gestellt“. Man kam ihnen zuvor. (Dachte man!) Was sich an lückenvoll, hastig und kurzfristig zusammengebastelten Verträgen – die z.T. im Internet zugänglich sind – beweisen lässt. Und man tappt in Mainz von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. Und die privaten Betreiber kommen sich mit ihren aktuellen taktischen Schachzügen wohl wahnsinnig klug vor.

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IST-Zustand: MK ist wieder OK

Hier folgen Detail-Informationen zum offline von Motor-KRITIK vom 8.6. bis 14.6. direkt vom Webmaster, für alle die, auch an technischen Details interessiert sind. Obwohl für die Leser sicherlich die Technik dieser Seiten die herrlichste Nebensache der Welt ist. Denn eigentlich geht es um Inhalte, die nicht mehr zu erreichen waren. - Zufällig. - Oder so. - Wichtig ist darum eigentlich:

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14. Juni 2012: Lieber Leser!

Sachen gibt’s, die gibt’s garnicht. Da schlägt z.B: gestern Abend ein einzelner Bayern-Fußballer die Niederlande. - Oder stellen Sie sich mal vor, Sie fahren mit einem VW Passat in die Werkstatt, weil das Fahrzeug keine Leistung mehr hat, sozusagen im Notprogramm läuft. Der Werkstattmeister sagt Ihnen: „Lassen Sie das Fahrzeug da. Ich schaue es mir mal an.“ - Und immer wenn Sie nachfragen, macht er Sie darauf aufmerksam, dass er an der Lösung des Problems noch  arbeitet, lässt Sie aber keinen Einblick nehmen und vertröstet Sie: „Das wird aber noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.“ - Und dann erklärt er Ihnen Tage später: „Wir haben das Fahrzeug zerlegt, aber der Zusammenbau wird sich nicht mehr lohnen. Kaufen Sie sich doch einfach ein neues, möglichst ein größeres Automobil.“ - Was würden Sie da sagen? - Das habe ich mich auch gefragt. - Und gehandelt.

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IST-Zustand: Motor-KRITIK nun erreichbar?

Da ich erst am Morgen des 8. Juni, ziemlich genau um 8 Uhr erfuhr, dass meine Seiten mindestens seit 6 Uhr im Internet nicht mehr erreichbar sind, konnte ich nicht genau sagen, wann das wirklich losging mit der zufälligen (?) Sperre.  Natürlich ist  das alles Zufall. Oder doch nicht? Wer weiß das schon? - Nur beim Kölner Stadtanzeiger schien man Bescheid zu wissen,  hieß es doch hier in meinem Freitagshoroskop: „...aber mit dem einen oder anderen bockigen Galopp können Sie durchaus rechnen.“ - So war es dann auch. Ich will  nun die Geschichte dazu eigentlich nur anreißen, will aber die im Titel gestellte Frage noch beantworten. - Obwohl sie spätestens mit Erscheinen dieser Geschichte beantwortet ist.

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IST-Zustand: „Grüne Hölle“ mit Schimmelpilz

Als vor knapp 14 Tagen der Auch-Geschäftsführer der Nürburgring GmbH, Gerd Weisel, einer Kollegin der „Rhein-Zeitung“ sachliche Auskünfte zum Pilzbefall in Häusern der „Grüne Hölle“ gab, aber dann vorgab keine Details zu kennen, da nahm ich mir vor, mit einer weiteren Geschichte zu diesem Thema noch etwas zu warten, aber die Zeit schon zu Recherchen zu nutzen. - Ladies first! - Aber von dieser Seite kam nichts. - So habe ich eine offizielle Anfrage in der Sache  erst gestern gestartet. Ich wollte keine „schlafenden Hunde wecken“, bevor ich meine aktuellen Recherchen abgeschlossen hatte. Nun, die Antwort der verantwortlichen Kreisbehörde wird auf sich warten lassen. Das hat System. Zumal ich dort nicht als Journalist empfunden werde. (Das hat auch System.) Zum ersten Mal hatte ich in dieser Sache im April 2011 berichtet. (motor-kritik.de/node/47) Die damals geschilderte Situation hat sich verschärft. - Das müssten eigentlich auch amtliche Lebensmittelkontrolleure so feststellen und im Interesse der Öffentlichkeit zumindest eine Warnung aussprechen. - Meine ich. - Aktuell muss ich darum vermelden:

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IST-Zustand: Heiteres Beruferaten!

Ich beginne heute eine kleine Serie auf meinen Internetseiten, die sich jeweils mit dem IST-Zustand beschäftigen möchte. Nicht nur dem am Nürburgring. Den sollte man kennen, wenn man sich mit der Zukunft beschäftigen will. - Aber wer kennt den schon in seiner ganzen dramatischen Realität? - Beginnen möchte (muss!) ich aber mit der IST-Situation von Akteuren. Dazu muss ich mich genauso rechnen, wie die Politiker, die Aufsichtsräte, die Geschäftsführer. Also muss ich auch über Journalisten schreiben, ihre – meine – Arbeit. Das alles ist nicht nur einfach Arbeit, sondern setzt auch etwas voraus, dass heute oft vermisst wird: Zivilcourage. - Wer spricht, schreibt, handelt wirklich auf der Basis von Real-Feststellungen? - Viele füllen doch einfach eine Rolle aus, deren Handlung von Gesetzen, Bestimmungen, Vorstellungen, Gutachten, Buisinessplänen, Vorurteilen und – wenn es garnicht mehr anders geht – dann von einem „Ehrenkodex“ bestimmt, gestützt und entschuldigt (!) wird. - Natürlich auch - ganz einfach - vom Abhängigkeitsverhältniss: „Wess' Brot ich esse, dess' Lied ich singe.“ - Darum kann der Titel nur sein:

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31. Mai 2012: Lieber Leser!

Ein paar anstrengende Wochen liegen hinter mir. So ganz nebenbei habe ich eine e-book-Reihe ins Leben gerufen. Natürlich bin ich damit – wie bei allem was ich mache – ein paar Jahre zu früh. Das e-book ist aus heutiger Sicht ein „Zukunftsprojekt“, aber damit immer noch immer „gegenwärtiger“ als das Elektro-Automobil. - Das sage ich. - Meine e-books habe ich aber auch so kalkuliert, wie man das „früher“ einmal machte. Ich möchte nicht an einem Buch reich werden. Darum kosten meine ersten e-books – zwei davon sind derzeit sofort lieferbar – runde 5 Euro, wenn andere 8,99 € kosten. - Schauen Sie mal auf den rechten „Randstreifen“. Mit dem richtigen Klick auf die richtige Stelle landen Sie auf der richtigen Seite. - Aber hier – bei Motor-KRITIK – sind Sie auch richtig. Nicht nur, weil die hier erscheinenden Geschichten kostenlos sind. - Und sie stehen auch nicht in einem Anzeigenumfeld. - Aber nun mal zur Sache.

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