2012

Ein Erklärungsversuch

Manchmal schreibe ich auch zu Dingen, die nicht die Branche betreffen. Aber sie berühren mich, obwohl es keine Motor-Themen sind. Manchmal bin ich nur als Mensch betroffen, manchmal auch als Journalist. Aktuelle Vorkommnise lassen mich nun etwas schreiben, was meine Leser hoffentlich so empfinden, wie es auch gemeint ist:

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20. August 2012: Lieber Leser!

Ein interessantes Wochenende liegt hinter mir. Nicht nur, weil die DTM die Eifel zum Nachdenken anregte. Es gab insgesamt viele Dinge, die  nachdenklich machen können. Wenn man sie wahrnimmt. Da genügt es, z.B. im Garten zu sitzen, zu  entspannen und trotzdem aufmerksam zu sein, Geräusche wahrzunehmen, Leuten zuzuhören, Teil der Gegenwart zu sein. Die wurde an diesem Wochenende von der DTM bestimmt. Hier in der Eifel.  Und ich habe einfach hingehört. Manchmal auch erstaunt dazu etwas gelesen. Sozusagen eine „Vorwegfakten-Darstellung“ erlebt.

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„Ring frei“ zur 3. Runde!

Im August 2010 veröffentlichte ich ein Buch („Skandal? 'NÜRBURGRING 2009' Affäre?“ - ISBN-Nr. 978-3-9810588-2-6), das in den Buchhandlungen – um 600 Seiten stark – zum Preis von derzeit 24,90 € mit festem Einband zu erhalten ist. Es beschreibt mit allen Facetten die 1. Runde des „Ring-Kampfes“. Nun scheint die 2. Runde abgschlossen und ich nenne für mein in Planung befindliches zweite Buch zu diesem Thema heute schon mal den geplanten Titel: „'Nürburgring 2009' – Stattliche staatliche oder private Premium-Pleiten?“.(Ein Verlag wird noch gesucht!) Gleichzeitig möchte ich den Interessierten mein erstes Buch (s.o.) als e-book (auch als pdf-Datei!) bis Ende dieses Monats zum Preis von 15,-- € zugänglich machen. (s. dann auch entsprechende Anmerkungen auf meiner e-book-Sonderseite) – Inzwischen wurde aber nach meiner Einschätzung schon die nächste Runde im „Ring-Kampf“ eingeleitet.

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Lärmbeispiel BMW: Nachhaltig? - Nachhall-tig!

Lärm beim Motorsport ist zum beherrschenden Thema vieler Kommentare auf diesen Seiten geworden. Zu Recht. Selbst die Techniker brauchen ihn nicht unbedingt. Schließlich ist in den Rennserien der Auspuffton dominanter als das Reifenabrollgeräusch. Das ist bei Serienfahrzeugen anders. „Richtiger“ Motorsport muss laut sein. Das meinen die Marketingspezialisten. Und weil man z.B. die DTM als eine Art „Königsklasse“ des Tourenwagensports darstellen will, lenkt man mit viel Lärm davon ab, dass es sich eigentlich garnicht um Tourenwagen handelt. Obwohl man dafür Werbung zu machen versucht. - Auf die primitive Art. - Ich möchte es mal am Beispiel BMW aufzeigen.

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Hallo, lieber „Brumm Frosch“!

Meine Geschichten können nicht von allen Menschen in Deutschland gelesen werden. Genauso erfahre ich nicht von aller Kritik die danach dann – irgendwo – erscheint. Die als Kommentare auf meinen Seiten erscheinen, die wird von mir natürlich gelesen und auch verarbeitet, d.h. mit meiner Meinung abgeglichen. Das muss nicht immer zu Antworten von mir führen, aber alle Kommentar-Schreiber können sicher sein: Ihre Meinung, ihre Wissen, ihre Fakten sind angekommen. - Dann gibt es auch Kritik, die – aus welchen Gründen auch immer – mich nicht direkt erreicht, die mich aber genauso interessiert. Meine vielen anderen Leser aber – hoffentlich – auch. Darum will ich heute mal einen „kritischen Kommentar“ veröffentlichen, den ich mir heruntergeladen habe, weil meine Leser – denke ich – auch ein Anrecht darauf haben, kritische Stimmen kennen zu lernen. - Also:

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Soll Gras darüber wachsen?

Politiker können Meister im Aussitzen sein. Die Zeit heilt alle Wunden. - Wirklich? - Wenn Journalisten das zulassen. Sie können angenehme Wegbegleiter sein, aber auch für kritische Anregungen sorgen. Sie können sich auf den journalistischen Ehrenkodex berufen, wie andere auf ein schwebendes Verfahren, den Datenschutz, auf das Persönlichkeitsrecht. Und Juristen, die eigentlich zwischen Recht und Unrecht unterscheiden gelernt haben, die haben z.B: als Rechtsanwalt – natürlich bei entsprechendem Honorar – kein Problem damit, aus einer Lüge ein „kommunikatives Missverständnis zu machen“. Auch Lügen muss man  evtl. aussitzen können.

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Nürburg: Gibt's eine neue Attraktion?

Es muss nicht immer ein stehendes Fahrzeug wie der „ring°racer“ sein, den man als „Standzeug“ präsentiert oder ein menschenleerer „Boulevard“, eine Hülle ohne Inhalt. Auch anderes lässt sich als Attraktion empfinden. So kann man in Nürburg z.B. Nürnberger Rostbratwürste essen, leckere gefüllte Berliner verspeisen, Düsseldorfer beim Betreiben erleben. - Gibt es nichts anderes, was Nürburg – neben dem Nürburgring – einmalig macht? - Man sollte schon eine Fahne haben. - Eine richtige. - Schau'n mer mal!  - Ich möchte da meinen Senf dazu tun. - Aber keinen Düsseldorfer!

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VLN: Die Ohnmacht der Wissenden

Das 6-Stunden-Rennen im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife gehört zu den Höhepunkten der Serie im Laufe eines Jahres. In diesem Jahr war ich mal nicht an der Strecke, sondern in der Boxengasse unterwegs, um Stimmen und Stimmungen einzufangen. Die Serie ist im 35. Jahr ihres Bestehens nach meiner Einschätzung auf dem Weg „bergab“. Aus dem Titel oben ergibt sich eigentlich schon, dass die Serie offensichtlich „demokratisch“, also von einer Mehrheit bestimmt wird. Und wer hat in unserer Gesellschaft die Mehrheit? - So erklärt sich dann auch der Titel.

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Lieber Gast!

Klare Meinungsäußerungen sind selten geworden. Sogar dann, wenn sie anonym sind. Ich finde es gut, wenn man Meinung bei mir nicht nur im redaktionellen Teil, sondern auch in den Kommentaren findet. Manchmal ist es auch wichtig zu wissen, wie es zu der Meinungsbildung kommen konnte. Aber man hat kein Anrecht darauf. Man kann die eigene Meinung mit der anderen abgleichen und – sich dazu Gedanken machen. - Ich habe gestern Abend noch mal vor dem Schlafengehen auf den Computer-Bildschirm geschaut, war ob des Gelesenen schon verwundert und habe mich entschlossen, eine Nacht darüber zu schlafen. Darum erst heute eine Antwort, die natürlich nicht in allen Teilen befriedigen kann, aber hoffentlich verständlich ist. Zu einem Kommentar zu einer Geschichte von mir, die meine Leser unter motor-kritik.de/node/503 finden.

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Über „Druckverhältnisse“ am Nürburgring!

Es ist viel darüber geschrieben worden, wer wem beim Projekt „Nürburgring 2009“ Druck gemacht hat. Es hat viel politischen Druck gegeben. Darum gab es auch viel Pannen. Weil solcher Druck auch nicht vom TÜV überprüft wird. Wenn man aber dem TÜV Druck macht, dann kann es passieren, dass das alle bestehenden Verbindungen zerstört. - Wie mir das passiert ist, weil meine Fragen wohl zu unangenehm waren. - Inzwischen bin ich aber auch ohne TÜV weiter gekommen. In Sachen „Druckverhältnisse“. - Ich werde nachstehend darüber berichten.

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