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„Wochenspiegel“-Interview entlarvt die „Sanierer“

Heute, am Mittwoch dem 3. April, treffen sich einige Bürger der Region um 12 Uhr in Nürburg, um jeweils in einem verschlossenen Briefumschlag in einem Safe zu hinterlegen, wie sie glauben, dass die „Sanierung“ der insolventen Nürburgring GmbH endet. Wir bei Motor-KRITIK haben auch eine Meinung, wollen die aber nicht in verschlossenem Kuvert übergeben, sondern der Öffentlichkeit heute schon darstellen. - Aber nach 12 Uhr, um nicht zu beeinflussen. - Basis sind eine Reihe von Detailinformationen, die wir versuchen für unsere Leser zu einem klaren Bild zusammenzustellen. - Selbst auf die Gefahr hin, später einmal ausgelacht zu werden. Aber bisher können einem nur die Leute leid tun, die seit Jahren den Erfolg der politschen Maßnahmen aus Mainz pragmatisch hingenommen haben, damit sie selbst keinen Schaden nehmen. Die aber jetzt, erst seit kurzer Zeit, auf die Barrikaden gehen, weil inzwischen auch der Dümmste einsehen muss: Beim Projekt „Nürburgring 2009“ wurde Geld (scheinbar!) ohne Sinn und Verstand vergeudet. - Inzwischen sind die Insolvenz-Sachwalter mit einem klaren Auftrag aus dem politischen Mainz tätig geworden. Neben vielen Worthülsen hat der von Mainz (von der Nürburgring GmbH) eingesetzte Insolvenz-Geschäftsführer, Prof. Dr. Dr. Schmidt, nun aber auch ein paar Sätze abgesondert, die die Situation verdeutlichen. Motor-KRITIK malt die vorhandenen Lücken dann mit bisher unbekannten, ungesicherten Informationen – wie in einem Kindermalbuch – aus und stellt fest:

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